Hallo Justus,
Zitat:
Zitat von Justus
Ich glaube schon öfter gehört zu haben, daß der optische Unterschied zwischen diesem und dem "G" eher gering sein soll...
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Ich würde den Unterschied nicht als gering bezeichnen, sondern allein wegen des hervorragende Bokehs (vom G) als "gravierend" bezeichnen.
Zitat:
...und den ca. dreifachen Preis des G nicht wirklich rechtfertigt...
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Ich weiß ja nicht, ob man preislich von "gerechtfertigt" sprechen kann. Mein G ist mir jedenfalls jeden cent wert.
Zitat:
...Zudem soll das G schneckenlangsam sein...
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Nunja, das ist relativ.
Sicher braucht der Fokus beim Durchfahren von der Nahgrenze bis hin zu unendlich etwas länger als bei einem 28-75/2.8 aber in der Praxis würde ich ihn sogar als schneller bezeichnen, denn der Fokus sitzt (immer!) auf Anhieb perfekt, das Objektiv
pumpt niemals hin und her bis es den Fokus erwischt hat. In der Praxis kann man damit veradmmt schnell und präzise arbeiten.
Klar, für Sportaufnahmen ist es sicher nicht die beste Wahl (dafür habe ich mein 24-70/2.8 EX), aber dafür schlägt es sich in fast allen anderen Bereichen der Fotografie hervorragend.
Zitat:
Ich "weiß" das allerdings alles nur vom Hörensagen. Ich selbst bin z.Z. noch mit dem 17-70 unterwegs und halbwegs zufrieden.
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Ich habe das 17-70 auch noch und war damit immer zufrieden, aber seitdem ich das G besitze habe ich das 17-70 nicht mehr verwendet.
btw. das Sigma 17-70 ist noch langsamer als das Minolta G (damit Du Dir mal eine Vorstellung von
schneckenlangsam machen kannst...)