Hallo zusammen,
ich hatte mich vor vielen Jahren schonmal etwas mit Astrofotografie beschäftigt, hatte aber den Eindruck, dass der (damalige) Aufwand und die Ergebnisse keine weitere Beschäftigung damit rechtfertigen. Es hat mich aber nie losgelassen, doch zumindest mal nach einer "kleinen" Nachführung zu suchen um günstig wieder einen Einstieg zu finden.
Nun liegt bei mir eine gebrauchte Omegon Minitrack LX3 und ich mache damit wieder meine ersten Gehversuche.
Bisher versuche ich mich mit Brennweiten zwischen 20mm und 280mm (viel mehr trägt die LX3 dann auch nicht), die letzten Nächte waren aber noch etwas "mondig" und im Bremer Süden habe ich leider auch noch mit reichlich Lichtverschmutzung zu kämpfen. Aber ich will einfach mal schauen, was man mit überschaubarem Aufwand rausholen kann

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Gestern ging es los mit dem Ringnebel in der Leier und der Andromeda-Galaxie (nach Halbmondaufgang). Ich werde den Thread voraussichtlich noch ein paar Tage lang mit weiteren Ergebnissen zuspammen

... so lange die Nächte klar sind

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JPG ooc, verkleinert und leicht nachgeschärft:

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Bild in der Galerie

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Erste Fragen dazu:
- Welchen Weißabgleich sollte man idealerweise einstellen?
- Gibt es ein gutes Freeware-Programm zum "Stacken" von Bildern?
Viele Grüße
Justus