Zitat:
Zitat von berlac
Und ich schreibe es gerne nochmals: Du hältst scheinbar alle anderen für so dumm und unterstellst diesen, dass sie nicht wissen, dass es für die Netzstabilität mehr braucht als nur ein paar Windräder.
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Nein, das tue ich nicht. Ich stelle aber fest, dass die derzeit in D/A/CH Verantwortlichen Politiker immer noch nach Prinzip Hoffnung agieren.
Man ist sich einig, was man nicht will und handelt entsprechend. Abschalten von Kraftwerken ist wohlfeil und geht schnell. Gleichzeitig stellt sich heraus dass der Ersatz aus verschiedenen Gründen nicht funktioniert.
Das ist insgesamt keine gute Entwicklung. Wir sehen, dass die Energiepreise in Europa nun weltweit die höchsten sind.
Man reagiert darauf in D heute mit Heizkostenzuschüssen um Gelbwesten-Unruhen vorzubeugen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/se...f-c192c2bf9ce3
Das wird aber nichtständig möglich sein, wenn man ständig an der Steuer- und Abgabenschraube dreht. Das Debakel bei der KfW-Förderung kommt dazu.
Und bei der CO2-Emission tut sich dabei so gut wie nichts.
Das kann man jeden Tag hier sehen:
https://app.electricitymap.org/zone/DE
Ich bin gespannt wie lange das noch gut geht. Teuer und ineffizient. Das ist das Fazit der planwirtschaftlichen „Energiewende“.
Aber wie heisst es so schön?
Was passiert, wenn in der Sahara der Sozialismus eingeführt wird?
Zehn Jahre überhaupt nichts, und dann wird der Sand knapp.