Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 18.03.2005, 10:38   #2
ArminT
 
 
Registriert seit: 15.09.2003
Ort: Friedrichsdorf/Ts.
Beiträge: 1.592
Zitat:
Zitat von kjebo02
Ob wir hier (ohne Insiderwissen von KoMi) das überhaupt einschätzen können, ob so oder anders rum, möchte ich mal bezweifeln!
Ok, dann laßt es mich - nur für euch - anders formulieren:
Generell versucht man den Abstand von Blitzreflektor zu Objektivachse möglichst groß zu halten um dem "Rote Augen-Effekt" vorzubeugen. Deshalb werden bei Kameras von Canon, Nikon, Pentax etc. die Blitze mit möglichst langen Klappwegen eingebaut.
Bei Minolta ergab sich das eher zufällig, hier wollte man dem AF-Hilfslicht eine möglichst freie Schußbahn zugestehen. Deshalb verwenden Minolta D7D-Kameras ihre Blitze in erster Linie zur Fokussieren bei den extrem häufig vorkommenden schlechten Lichtsituationen. Die Kameras der anderen Hersteller verwenden die Blitze in erster Linie zur Motivaufhellung bei den relativ selten vorkommenden Gegenlichtsituationen etc..

Besser so?

Gruß
Armin
PS: Alle D7D-User mit Ahnung mögen mir verzeihen ;-)
ArminT ist offline   Mit Zitat antworten