Ich habe den Kata 3n1-33 (nur noch gebraucht erhältlich) sowie den
Manfrotto pro light 3n1-36 im Einsatz. Beide kann man als Rucksack und auch als Sling tragen. Der (aus meiner Sicht) große Vorteil ist, dass es konzeptionell Seitenlader sind. Allerdings lässt sich auch der Boden des Deckelfaches öffen, und damit sind es dann auch Toploader. Ich schätze das Deckelfach sehr, denn neben Fotozubehör lassen sich darin auf Wanderungen auch noch Wasser und Verpflegung unterbringen. Im 3n1-33 hatte ich aber auch schon stehend ein 4,5/500 drin. Beide Rucksäcke kannst Du durch die angekletteten Trennwände ganz individuell konfigurieren.
Beispiele des 3n1-33 (gibt es auch als 3n1-30 ohne Notebookfach), im dem ich die A99II mit 70-400G und auch die A99II mit dem Tamron 150-600 querliegend schussbereit (alledings ohne Deckel) unterbringen konnte. Auf
Youtube gibt es einige Videos dazu. Eine gute Informationsquelle ist auch
www.taschenfreak.de . Ein Bild mit dem befüllten 3n1-30:

→
Bild in der Galerie
Den
Manfrotto pro light 3n1-36 mit Unterbringen der A7rIV mit Sony 200-600 und Sony A7rIII mit Sony 24-105 sowie weiteren Objektiven habe ich auch
beschrieben. Erfahrungen mit dem Manfrotto als Handgepäck im Flugzeug habe ich noch nicht. Er ist tendenziell etwas dick, aber wenn man das große Außenfach nicht füllt, lässt er sich auf das i.d.R. passende Maß zusammendrücken.