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Alt 27.11.2020, 23:18   #1
bjoern_krueger

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Zitat von webwolfs Beitrag anzeigen
Moin,

ein wenig Senf dabei.

An Lan-Leitungen bitte nicht löten. Die Abschirmung ist eher nicht wiederherstellbar und da entsteht auch ein Sender. Kann man auch Ärger mit kriegen.


25m Kabel in Kat7 gibt es um 20€ sogar bei Amazon.

Die beste Lösung ist, die Fritzbox direkt zu Anschluss zu nehmen und ggf. einen Switch in die obere Etage zu stellen. Für eine galvanische Trennung könnte man auch an eine Glasfaser zwischen den Etagen denken.

Letzlich bietet die Fritzbox auch eine Firewall und du kannst dann sicher sein, dass sich die Geräte hinter der Fritzbox nicht in einem öffentlichen Netz befinden. (saubere Konfiguration der Box vorausgesetzt).
Ok, also Du meinst, die Fritzbox direkt an die Dose im EG anschließen, und dann das LAN-Kabel von der Fritzbox nach oben verlegen. Dort dann einen Switch anhängen, und daran dann die Geräte im Wohnzimmer (Synology NAS, TV, AV-Receiver, Google Chromecast) an den Switch hängen.

Grundsätzlich wäre das kein Problem, die Synology könnte ich sogar unten lassen, dann nimmt sie oben keinen Platz weg und ich muss da ja praktisch nie physisch dran.

Aber: bisher versorge ich die 2. Etage per WLAN aus der Fritzbox. Wenn die nun im EG steht, wird's eng. Ich könnte allerdings einen Repeater an den Switch anschließen, und dann darüber das WLAN bereitstellen, das sollte funktionieren.

Aber warum meinst Du denn, dass es besser ist, die Fritzbox direkt an den Übergabepunkt zu hängen, statt sie oben zu lassen, und mit einem langen Kabel zu verbinden? Der einzige Unterschied ist doch nur die Länge des Kabels.

Ich habe gerade mal geschaut, die IP-Adresse ist keine interne 192.168.xxx.xxx sondern 77.64.137.xx. Im Moment hängt da der PC von meinem Sohn dran. Das ist vielleicht keine schlaue Idee...
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