In einem Busch nahe der Anlegestelle lag eine größere grüne Schlange. Eine Mamba erklärte unser Guide. Ich schaute genauer hin und kitzelte sie dann etwas am Schwanz, damit sie sich fotogener positionierte. Guide und Mitreisende waren etwas erschrocken, ich tat das aber natürlich nur, nachdem ich eindeutig feststellen konnte, dass es keine Mamba, sondern eine harmlose Buschschlange der Art Philothamnus battersbyi war. Das habe ich den anderen aber erst danach gesagt…ein bißchen Spaß muß sein.

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Nach diesem kleinen Zwischenspiel gingen wir zu Fuß über die Insel, die ein Drehort für viele der Außenaufnahmen des „Out of Afrika“ Films war.

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Landschaftlich ganz nett, aber das Wildlife war wenig an uns interessiert.

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Immerhin gab es Baumagamen (Acanthocercus atricollis)
Männchen

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und Weibchen:

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und die Landschaft hatte einen gewissen Wiedererkennungswert.

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Allerdings waren die Weidetiere erst extra für den Film dort angesiedelt worden.
Mittklerweile gibt es da die üblichen verdächtigen, so auch Impala

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und Wasserbock.

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Schon immer heimisch waren die Vögel, von denen es wimmelt und einige derer, die wir dort und auf der Rückfahrt antrafen, zeige ich Euch jetzt noch.
Baumhopfe schaffe ich nie vernünftig abzulichten, Die sind immer so hektisch. Aber immerhin…

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Fast wie daheim: Ein Fischadleer (beringt).

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Pelikane gabs natürlich noch und nöcher.

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Und ebenfalls Kormorane und Goliathreiher.

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Ein Highlight für mich war dieser Rieseneisvogel.

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Immer wieder flogen Hagedaschs mit ihren typischen lauten Rufen vorbei.

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Das Seeufer war teils recht malerisch, teils aber auch sehr zugemüllt.

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Überall saßen Fischer auf Baumstümpfen weit vom Ufer entfernt und angelten. Sah nicht sehr bequem aus und bei den vielen Hippos sicher auch nicht ganz ungefährlich.

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In der Dämmerung kamen wir dann heim.

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Nachts erfreuten wir uns noch an einigen DikDiks vor und Geckos in unserem Haus

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und später zeigte uns der Bewegungsmelder, dass das Schild neben der Tür nicht umsonst dort hing.

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Soweit also dieser Tag!
Der nächste war leider eher langweilig.
Aber mehr dazu später.
Viele Grüße
Ingo