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Alt 15.11.2015, 15:46   #2
About Schmidt
 
 
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Zitat von Joshi_H Beitrag anzeigen
In Bewegung ist das Tele dran, denn ein Greifvogel, Storch, Reiher oder ein Wild haben eine Fluchtdistanz und da bleibt keine Zeit zum Wechseln. Gibt es ein schönes Landschaftsmotiv ist Zeit auf ein anderes Objektiv zu wechseln, denn Baum oder Berg läuft nicht weg. Danach wechsle ich aber auch wieder zurück auf das Tele.
So habe ich das früher auch gehandhabt. Heute leiste ich mir den Luxus von zwei Kameras. Auf einer ein Tele, auch wenn ich es nicht mehr oft einsetze, auf der anderen in der Tasche eine Festbrennweite, die ich nach bedarf wechsle.

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Zitat von alberich Beitrag anzeigen
Wenn man mit Festbrennern unterwegs ist, kann man zusätzlich auch einen Motivsucher verwenden. Da erledigt sich manches Motiv dann vielleicht schon beim "Preview" und man erspart sich das eine oder andere wechseln.
Braucht man so was wirklich um sich das vorstellen zu können? Mir reicht da meist die Fantasie. Für das Geld was so ein Teil kostet, kaufe ich mir lieber ein Objektiv oder anderes Zubehör für meine Kamera. Letztlich muss aber jeder selbst entscheiden.

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass das ja immer von den Vorlieben des Fotografen und der momentanen Kamerasituation abhängig ist. Warum?
Würde ich heute in das Fuji System einsteigen, hätte ich eine Kamera, eine Fuji X-T1 und drei Objektive. Das 10-24, das 16-55 f2,8 und das 50-140 f2,8. Mehr bräuchte ich dann jedenfalls nicht mehr. Dann würde ich sogar auf die von mir mittlerweile so geliebten Festbrennweiten verzichten und mit dem 16-55 wäre man gewiss zu 80% auf der richtigen Seite.

Gruß Wolfgang
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