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Alt 20.10.2014, 19:41   #11
BadMan
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Zitat von WildeFantasien Beitrag anzeigen
scheint mir das 105er für den Einstieg die vernünftigere Wahl.
Eine Brennweite um die 100 mm ist universeller einsetzbar und daher für den Einstieg sicher die richtige Entscheidung. So habe ich auch angefangen.
Steigt man dann irgendwann tiefer in die Materie ein, investiert man dann auch gerne ein 2. Mal, wenn man denkt, dass dies sinnvoll ist.

Zitat:
Zitat von WildeFantasien Beitrag anzeigen
Wie oft geht man eigentlich auf die 1:1-Distanz oder sogar darüber hinaus, wenn man „Kleinvieh“ in der Natur fotografiert?
Das hängt natürlich auch stark vom Motiv ab. Möchte man Libellen oder Schmetterlinge als Ganzkörperportrait ablichten, ist man natürlich weit von 1:1 entfernt. Will man aber Details ablichten, kann man natürlich auch bei diesen Tieren sehr nah rangehen.
Und manche Fliegen sind so winzig, dass man selbst bei 1:1 noch ordentlich croppen muss, z.B. die wunderschönen Hornfliegen. Und Fruchtfliegen und Konsorten sind noch winziger. Aber selbst bei einem schnöden Siebenpunkt-Marienkäfer merkt man, dass 1:1 manchmal gar nicht so viel ist. Die werden nämlich auch nur bis 8 mm lang.
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Gruß Jörg

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