Mal ganz ehrlich. Dein ganzer Ansatz ist Murks. Der Workflow ist ganz einfach: Du schmeißt eine geeignete Videoschnittsoftware Deiner Wahl an, wirfst die verschiedenen 2 GB (!) Clips in eine Videospur und schneidest danach nach Belieben. Dazu muss man die Clips nicht vorher explizit zusammenfügen. Und jedesmal, wenn Du einen geschnittenen Film hast, muss dieser danach in irgendein Zielformat gerendert werden und dass ist auch nicht schlimm, so wie es auch nicht schlimm ist, Bilder irgendwann als JPG fürs Web zu speichern.
Stephan
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