moin,
ich weiß nicht, wie dünn man die Dinger schleifen kann ... aber wenn man sie einspannen und biegen kann, geht dies auch variabel. Ob es irgendwann (!) eine technische Realisierung gibt, die auch klein und leicht genug ist, um in eine Kamera zu passen?
Jedenfalls deuten die neuesten Infos darauf hin, dass die Technik mit "Einspannen und auf Keramiktäger kleben" produktionsreif ist.
Neben der einfacheren Korrektur der Bildfeldwölbung an einem speziell angepassten Objektiv hat das Biegen weitere Vorteile: durch das Verspannen wird die Bandlücke verändert und dadurch erhöht sich letztlich die Empfindlichkeit. Das dürfte sogar der wichtigere Effekt sein, mglw. geht dass auch auf passendem Substrat ohne Biegen.
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