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Alt 11.10.2013, 11:30   #1
Knipseknirps

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Zitat von Ellersiek Beitrag anzeigen
Für kleine Bildermengen mag das ausreichen, aber schon bei normalen Bildmengen eines Hobbyfotografen wäre mir das a) zu umständlich und b) zu unflexibel zwischen den Bearbeitungsschritt DxO und PSE

Die üblichen Verdächtigen: Aperture, Lightroom, Picasa, Bibble, ... (je nach Rechner und Geldbeutel)
Hier hast Du den gesamten Workflow vom RAW, Bildkorrektur, Ausgabe in einem Programm.

Das schließt sich bei jpg per Definition aus: Jpg ist immer verlustbehaftet.
Gruß
Ralf
Danke schon mal!

Ich muss nochmal klarstellen:

Normalerweise entwickle ich die raws in DxO und damit hat es sich dann. Davon bin ich allerdings begeistert. Ein Umstieg oder Einstieg in LR scheidet z.B. aus, weil ich auch nach 2-maligem Versuch nicht damit warm werde...

NUR FÜR DEN FALL, dass ich ausnahmsweise noch mehr Bildbearbeitung betreiben möchte, greife ich zu PSE, wo mir dann aber insb. die Möglichkeit fehlt, Korrekturen zu kopieren und auf weitere Bilder anzuwenden. <- Darauf kommt es mir an.

Bei Picasa muss ich dann nochmal schauen, ob es das bietet, ich dachte nicht. Bibble werde ich mir unter diesem Gesichtspunkt auch mal anschauen.

Mit "möglichst verlustfrei speichern" meinte ich eher im Rahmen des Möglichen optimal...; ich dachte, auch die verschiedenen Programme wandeln in unterschiedlicher Qualität bzw. besser oder schlechter, je nach technischem Software-Aufwand und je nach Prozess in jpeg um...
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Gruß, Jörg

"12 gute Bilder im Jahr, das wäre ein Traum…" (Ansel Adams)
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