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Alt 20.10.2011, 09:15   #1
Itscha
 
 
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.444
Alles, aber auch wirklich alles an Grundlagen für diese Diskussion ist die Angewohnheit, die Bilder ausschließlich in (mindestens) 100% am Bildschirm zu bewerten.

Sind die einzelnen Pixel nix, ist das Bild nix, ist die Kamera nix, ist das Objektiv nix.

Mein Ofenrohr habe ich nach "upgrade" auf die A700 erst mal in die Ecke gestellt, weil es die Auflösung des A700-Sensors mutmaßlich nicht richtig bedienen konnte.

Fakt ist, dass trotzdem die Bildcharakteristik, die das Ofenrohr vorher geliefert hat, auch mit der A700 vom Ofenrohr geliefert wird.
Der Unterschied zwischen den Bildern mit dem Ofenrohr an der A700 und der D5D kommt eigentlich nur bei 100% am Bildschirm, also in der Theorie zum tragen. Genauso wird es sich jetzt zwischen der A700 und der A77 mit den gleichen Objektiven verhalten. Die Bilder mit den alten Objektiven werden bezogen auf die tatsächlich verwendete Größe (Abzüge) nicht anders aussehen, als vorher. Der Senor wird mehr leisten, wenn man ihn richtig füttert. Aber die vorhandenen Objektive werden dadurch doch nicht schlechter.

Wenn man das mal kapiert hat, kommt man zu dem Schluss:
Zitat:
Zitat von michaelbrandtner Beitrag anzeigen
Ich kapier die ganze Diskussion nicht.
Ich auch nicht.

Es lebe die Liga zum Verbot der 100%-Bildschirmansicht!
__________________
Gruß,
Itscha

"Sowas kommt von sowas!" (Stan Laurel) http://www.moselpixx.de
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