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EBV zB Lichter - Schatten
moin
ich hab es noch nicht so mit der EBV ... beschneiden und scharfzeichnen ... das war es bisher ... Auf irgendeiner HeftCD hab ich mal ne VideoAnleitung gefunden und es mal Gestern ausprobiert . Ist im Grunde nur ne Kleinigkeit ... dauert auch nicht lange ... aber die Wirkung hat mich erstaunt ... Also klickt man auf das hell/dunkel-Symbol eines Bildbetrachtung/Bearbeitungsprogramms (evtl heist es bei den verschieden Programme anders) und nun kann man sehen wie sich das Histogram auf das Bild verteilt ... meist ist am Anfang und Ende der Kurve ein Stück das sich unten auf der Linie befindet . Genau zu diesem Anfang/Ende zieht man den Kurvenanfang/Ende-Pfeil ... kennt Ihr die Waschpulverwerbung , wo die Darsteller so einen grauen-Schleier ausziehen und danach die Kleidung Farbenfroh strahlt ? so wird auch das Bild irgendwie klarere , da jetzt die hellen Bereiche wirklich Hell sind ohne zu überstrahlen und die dunklen Bereiche wirklich Dunkel sind ohne abzusaufen ... ... wollte ich hier nur so mal schreiben - manchmal sind es kleine Dinge die einen Freuen ... pierre - Titel ein wenig abgeändert - |
Zitat:
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Hallo,
ich habe gestern auch endlich herausgefunden, wie ich die Facetten in den Libellenaugen, die ich auf dem Orginalfoto sehe, durch meine EBV hindurch rette! (hier fehlt der ***tanzen*** Smiley) Es ist wie im richtigen Leben, man lernt nie aus :top:;):D |
Zitat:
Gruß Löwe |
Hallo,
ich denke, bei gutem Ausgangsmaterial geht alles. Ein Stichwort ist Schärfen. Ich habe mich endlich mit Hochpass auseinander gesetzt. Ein anderes ist der richtige Workflow. Es ist nicht immer nur die neue Hard- oder Software, die bessere Ergebnisse bringt ;):D |
Zitat:
freue dich mal nicht...zu früh denn... das was du da machst ist eine Tonwertspreizung!.... und die geht zu Lasten einiger Pixel, heißt es kann zu Tonwertabrissen führen :flop: ich würde.....bevor du dir deine Bilder versaust, mal richtig schlau machen....was da genau passiert und, sein sicher es ist bei vielen Motiven grundsätzlich ANDERS:top: das soll heißen bei einer gleichen Serie macht es Sinn, bei anderen darf man es um Gottes Willen....NICHT machen will sagen, es sieht nach einer "schönen einfachen Lösung" aus, kann aber auch Bilder schlechter machen:top: Mfg gpo |
moin
ja hab ich schon gemerkt ... wenn die Kurve zu einseitig ist und man sie zu sehr auseinandergezogen hat , sieht man später im Bild Farbringe/Stufen/Hellikeitstreppen ... klar - nichts geht über ein richtig Belichtetes Bild ... pierre |
Falls Du mit Photoshop arbeiten solltes könntest Du das Bild vorher in 32-Bit pro Kanal (über Modus) ändern. Durch den HDR-Modus bleiben sämtliche Informationen erhalten.
Dann erst die Tonwertkorrekturen und danach in 16 bzw. 8-Bit zurückwandeln. Man kommt zwar dann nicht an das Tonemapping drum herum aber man kann dieses auch so durchführen das es kein übertriebenes HDR wird sondern "normal" aussieht. Gruß Eric |
Zitat:
Spätestens beim Print relativiert sich aber auch das wieder: Einen Tonwertumfang von 256 Helligkeitsstufen pro Kanal kann kein Papier reproduzieren (bestenfalls gut die Hälfte davon). Da würde ich dann im Sinne einer "knackigen" Wiedergabe lieber ein paar Tonwertlücken in Kauf nehmen. Die sieht nicht einmal am Monitor jeder. Martin |
Zitat:
der T.O. übt ja noch und Pixel kann man gaaaaanz schnell verlieren :cool: das war damit gemeint :top: Mfg gpo |
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