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Lohnt sich der Umstieg auf sony 18-250?
Hallo!
Zur Zeit benutze ich ein unter anderem ein Tamron 28-200 ( ein recht altes Objektiv). Allerdings bin ich nicht immer mit der Abbildungsqualität zufrieden (zusammen mit der A100). Lohnt sich qualitätsmässig der Umstieg auf ein Sony 18-250? (wobei mich natuerlich auch der grössere Brennweitenumfang lockt). Ist die optische Qualität besser (insbesondere bei Offenblende, und ueber den gesamten Bereich)? |
Das dürfte sich schon wegen des stärkeren Weitwinkels lohnen. Das 18-250 sollte vor allem in der Bildmitte besser sein, es hat ja einen recht guten Ruf. Das solche Superzooms insgesamt einen Kompromiss darstellen (Nachteile IMO: langsamer AF, deutlich verkürzte Brennweite bei naher Fokussierung, ggf. Farbsäume und nicht optimale Randschärfe, lichtschwach), sollte aber auch klar sein. Ich würde den Brennweitenbereich immer in mindestens zwei Objektive teilen, was auch preislich kein großes Problem ist - das 18-250 ist ja -speziell in der Sony Version- nun wirklich nicht billig.
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Halbieren geht beim 18-250 nicht! Wenn ich mich richtig erinnere, dann hatte ich bei der besten Naheinstellung (45cm) ca. 170mm statt 250mm. Bei 3-5m werden es wohl 200-220mm sein. Wie genau will der TO es wissen? Ich kann es ja in den nächsten Tagen einmal vermessen!
Zur allgemeinen Qualität kann ich (wie in anderen Threads bereits getan) nur sagen, dass die Bildmitte vollkommen ok ist und mindestens so gut wie bei vielen anderen Zooms, wenn nicht sogar Festbrennweiten ist. Ich hab die Qualität mit einem Ofenrohr, einem 1,7/50, einem 2,8/135 und einem 2,8/28, einem 18-50 Kit und einem 35-105 verglichen. Nicht nur Testtafelaufnahmen, sondern auch "Landschaft" (also "unendlich"). Das Bildmaterial ist aber derart umfangreich, dass ich es noch nicht geschafft habe, die Bilder auf meine HP zu stellen. Wenn aber Interesse daran besteht, kann ich es ja machen. |
Das Original Sony 18-250 (rd. 520,- EUR laut Idealo) ist ja nun vergleichsweise teuer, jedenfalls deutlich teurer als das Konkurrenzprodukt von Tamron (rd. 400,- EUR lt. Idealo).
Welcher triftige Grund rechtfertig diese Mehrausgabe? :) |
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Na ja, ich kenne beide Objektive nicht, also muß ich mich auf die Aussagen hier im Forum verlassen. Ich habe aber keinen Grund anzunehmen, daß die nicht stimmen. Und angeblich (schon wieder ;) ) kann man das schon anhand der Umdrehungen des Fokusrings bemerken - das Tamron benötigt für die Einstellung von nah bis unendlich wesentlich mehr Umdrehungen als das Sony. Genaueres spuckt die Forumssuche aus.
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Nachdem was ich bezueglich des Vergleiches Tamron/Sony gelesen habe geht es hier hauptsächlich um den schnelleren Autofokus beim Sony (lt anderer Forenten) und (auch hier lt. anderer Forenten) das möglicherweise bessere "Bukeh" |
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