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Anaxaboras 01.02.2008 01:25

2 Jahre danach
 
Nachdem ich mich heute fast nur durch den Glaskugel-Thread wühle (der ist ja heute Nachmittag schneller gewachsen, als man lesen kann :!:), muss ich jetzt gerade daran denken, wie es vor 2 Jahren aussah: KoMi hatte das Kamera-Geschäft an Sony verkauft, niemand wusste so recht, wie's weiter geht.

Als alter Optimist hatte ich mir von dem Wechsel nur Gutes erwartet. Zu lange lag KoMi zu der Zeit schon in der Agonie. Aber ich war (und bin) auch ein wenig wehmütig: Meine erste eigene SLR war eine Minolta X700, die ich mir im 2. Semester gegönnt hatte, nachdem ich unverhofft zu etwas Geld gekommen war. Mein Vater hatte seinerzeit eine XD7 und ich habe halt ein wenig darauf spekuliert, seine Objektive mitverwenden zu dürfen.

Die X700 hat mir bis in die 90er Jahre treue Dienste geleistet. Ich habe im Februar '93 sogar noch unter abenteuerlichen Umständen in New Orleans eine neue Linse dazu gekauft. Nach dem Amerika-Urlaub erlahmte allerdings mein Interesse an der Fotografie.

Ein Jahr vor der Jahrtausendwende hat dann meine Frau eine Digicam für den "Haushalt" gekauft, eine Kodak DC 4800. Als ich die ersten Bilder sah, wollte ich auch eine - aber eine richtige! Ich bin dann bei einer Dimage 7i gelandet - die war Ende 2001 das Non-Plus-Ultra. Also irgendwie wieder Minolta.

Und dann das Aus 2006. Ich hatte inzwischen eine Dynax 7D. Eine klasse Kamera (die erste D-SLR mit Anti-Shake!) - wenn sie mal funktioniert hat. Eigentlich wäre es fast eine D20 von Canon geworden. Wer weiß, in welchem Forum ich dann gelandet wäre.

Für mich war 2006 und die erste Hälfte 2007 eine lange Durststrecke. Meine D7D war ständig in Bremen, von Sony gab es außer einer aufgebrezelten D5D als A100 nix neues. Ende 2006 wäre ich ums Haar auf die Pentax K10D umgestiegen. Einzig mein inzwischen nicht unerhebliches Investment in Objektive und anderes Minolta-Zubehör hat mich davor bewahrt.

Dann kam die im März die PMA 2007 und die Ankündigungen von Sony. Logisch, dass ich einer der ersten war, der sich eine A700 gegönnt hat. Gerade habe ich meinen Rucksack gepackt - am Wochenende geht's endlich mal wieder auf Fototour. Und mit der A700 macht das auch richtig Spaß!

Aber was Sony jetzt im Januar so alles vom Stapel lässt, ... also das hätte Minolta niemals geschafft. Ich war ein wenig enttäuscht, dass die A900 noch auf sich warten lässt (nicht dass ich sie haben wollte). Aber umso mehr positiv überrascht, was Sony mit der A200, A300 und A350 jetzt für ein Feuerwerk gezündet hat. Es geht weiter mit unserem A-Bajonett, und mehr: es geht aufwärts. Da sind ja auch die neuen Linsen, nicht nur von Sony sondern auch von Sigma und hoffentlich bald von Tamron. Die kommen nur, weil die "Fremdhersteller" an die Marktmacht von Sony glauben.

Also, ich bin ziemlich begeistert, was sich in den letzten Monaten so tut. Wie geht es denn euch so? Auch happy, dass Sony übernommen hat? Oder hattet ihr andere Erwartungen? Vielleicht können wir ja hier ein wenig plaudern, wie ihr die dunkle Zeit von 1/2006 bis 9/2007 (an alle A100-Besitzer: sorry, dass ich jetzt 6/2006 schamlos übergehe :oops:) überstanden habt.

Martin

binbald 01.02.2008 01:33

Ich hatte keine großen Zweifel an Sony. Ein wenig Erfahrung habe ich auch in der Unternehmensberatung bei Mergers&Acquisitions gesammelt und kann einschätzen, wieviel Vorüberlegungen und Ideen da einfließen, aber auch wie viele Probleme da auftauchen und gelöst werden müssen. Die wäre die ersten gewesen, bei denen das reibungslos abgelaufen wäre.

Ich habe immer geschrieben, dass Sony bisher alles richtig gemacht hatte (wenn auch etwas langsam) und das wir keinen Einblick in die Abläufe, Planungen und Berechnungen haben. Allerdings gebe ich gerne zu, dass ich zwischenzeitlich auch ungeduldig und nervös wurde und Definitiveres wissen wollte. Aber meine 7D war klasse und hat mir gut gedient. Warum sollte ich übermäßig nervös werden?

Auch jetzt bin ich etwas gespalten, dass Sony übernommen hat und nicht eine andere Firma. Der Geschäfts-Ehrenkodex in Japan verbietet es fast schon, bald wieder auszusteigen, das wäre eine Blamage ohnegleichen. Andererseits hat Sony schon öfters bewiesen, dass bei Probleme radikale Schnitte von heute auf morgen erfolgen können.

Sony hat Kraft, Potenzial, Ideen und Erfahrung. Was gerade vorgestellt wurde, ist ein sinnvolles, schlagkräftiges Konzept. Sie müssen nur noch lernen, wie man in AdvancedSemi und Pro-Kreisen tickt und denkt. Das wird schon.

Eine A900 kommt mir so schnell aber nicht ins Haus. Da stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht.

Justus 01.02.2008 01:45

Hi Martin,
zuallererst erstaunt mich unser ähnlicher Werdegang von analog zu D7i zu Dynax digital zu :a:700 :D.

Ich bin zur Dynax grade zur dunklen Phase gestoßen, als die 5D billig im Abverkauf war und die Übernahme durch Sony grade vonstatten ging. Ich war dennoch immer ziemlich optimistisch. Die Zeit nach der :a:100 war natürlich recht lang, und habe ich sie eigentlich nicht als höherwertig gegenüber der 5D betrachtet (vor allem aufgrund des Rauschverhaltens), aber ziemlich bald wurden ja eine High-Amateur und eine Flagship angekündigt.
Das hätte mir eigentlich schon vollkommen gereicht! Eine Einsteiger-Cam, eine Mittelklasse-Cam, eine Profi-Cam. So im groben sollte da doch für jeden etwas dabei sein, wohl auch für einige Jahre, wenn die Kameras solide gebaut und durchdacht sind!?

Daß jetzt innerhalb weniger Wochen drei fette Einsteigercams vom Stapel laufen haut mich fast aus den Socken. Ich hätte mir zwar eher gewünscht, daß die :a:900 näher rückt, aber die strategische Vorgehensweise von Sony kann ich durchaus nachvollziehen, erstmal einen Haufen (Neu-) Einsteiger ins Boot zu holen und dann mit Qualität heiß auf die höheren Modelle zu machen. Da kann ich das warten auf die Proficam ganz gut aushalten :top:. Vor allem lässt eine längere Entwicklungszeit darauf hoffen, daß sie dort etwas richtig fettes abliefern werden. Vielleicht sogar zu einem Knallerpreis!? Die Preise für die drei neuen sind ja für Sony-Verhältnisse absolute Schnäppchen und vielleicht verfolgen sie ja mit den Kameras eine ähnliche Strategie, wie mit Spielekonsolen: Die Grundhardware günstig, vielleicht sogar subventioniert raushauen, und anschließend an den Linsen (= Spielen) fleißig verdienen. Denn die Linsenpreise sind ja eher gesalzen, aber wer die Kamera schon hat kauft sie sich ja trotzdem. Nur so ein Gedanke...

Und Linsen werden ja nach und nach in begeisternder Qualität und eigentlich auch für jeden Geldbeutel rausgehauen. So langsam würde man wohl auch ohne alte Minolta-Linsen auf einen gutsortierten Objektivpark kommen!

Im Großen und Ganzen hat Sony meine Erwartungen bisher übertroffen. Für mich fehlt z.Z. nur noch das Sahnehäubchen in Form der :a:900. Auch wenn es aus finanziellen Gründen vielleicht auch nur für das Gefühl sein mag in einem vollständigen System eingebettet zu sein :D.

Gruß
Justus

ansisys 01.02.2008 02:38

Ich beteilige mich mal, obwohl ich eh' keine Ahnung habe. Meine erste Kamera war eine ... weiß nicht mehr. Da war ich ein Stöpsel und konnte mir vom Taschengeld gerade mal s/w-Filme kaufen. Das tat ich 2 mal. Danach lag die Kamera herum, weil Papi sowieso so tolle Dias gemacht hat.

Auch im Urlaub hatte ich nie eine Kamera und mir dann einfach die Dinger aus Pappe geholt, Fuji, die man, wenn der Film voll ist, einfach einschicken konnte. Gibt es die überhaupt noch?

Dann kam erst mal nichts, dann eine Kodak irgendwas mit 1,3 MP, die ich beruflich brauchte. Dadurch kam ich auf den Geschmack, also erst im Digitalzeitalter. Mir war das schnell zu wenig, die Bilder zu schlecht, kein technisches Interesse, also kaufte ich mir einfach die teuerste, das war die Dimage 7, die Hi und I gab es noch nicht. Grundgedanke war, wenn ich die beste nehme, brauche ich so schnell keine neue. Das war dann auch so.

Damit fing es dann an. In meiner Freizeit habe ich wunderbare Fotos hinbekommen, für meine Verkäufe habe ich mir nur so viel Mühe gegeben, wie nötig war. Diese "Ergüsse" kann man auch noch sehen. Hat aber funktioniert, die Leute kaufen, also ist das nicht so wichtig.

Irgendwann tauchte dann hier im Haushalt die H5 auf, da waren dann Fotoausflüge angesagt und ich kam mit der Dimage 7 irgendwann nicht mehr weiter. Die Akkus der H5 hielten ewig, meine waren schnell leer und so kam ich auf die Idee, der betagten Dimage Ruhe zu gönnen und nur noch die Produktfotos damit zu machen. Ich war nicht voreingenommen, griff zuerst zur Fuji S6500sd, war nichts, dann zur S9600, schon besser, aber kein Mehrwert zur Dimage 7, dann sah ich die :a:100 und las, daß es die allerletzte Minolta sei, die es jemals geben würde.

Auf Grund meiner guten Erfahrungen mit der Dimage 7 habe ich sie gekauft und hatte dann auch endlich den gewünschten Mehrwert, die vertraute Bedienung und bessere Ergebnisse. So machte dann auch die Fotografie der langweiligen Uhren mehr Spaß und in meiner Freizeit waren wir mit der H5 und der Alpha dauernd unterwegs. Mittlerweile hatte ich mich für die preußische Geschichte interessiert und wollte das alles sehen und fotografieren, worüber ich gelesen hatte.

Mit der :a:100 war ich zufrieden bis auf die Sache mit dem Rauschen. Das konnte ich zwar mittels Stativ eindämmen, aber ich bin faul, Stativ und oft 2 Hunde sind mir zu viel. So habe ich dann mal die :a:700 angefaßt, nur mal so und es war um mich geschehen. Ich bin mir sicher, daß diese Kamera mir so lange genügen wird, wie es die Dimage 7 getan hat, es sei denn, ich mutiere zum Profi. Aber auch dann glaube ich, daß man mit der a:700 viel machen könnte. Das wird sowieso nicht eintreten, weil ich auf zu vielen Hochzeiten tanze. Somit wird die Fotografie immer nur eine Nebenbeschäftigung bleiben, die ich aber ernst nehme.

Wenn ich mich hier so umschaue, Berlin ist ja die Hochburg für Touristen und ich schaue mir die Leute, ihre Ausrüstung und die Verwendung an, dann komme ich zu dem Schluß, daß viele mit Profiausrüstung "prollen", jedoch im Auto-Modus fotografieren, also "Maultiere im Pferdegeschirr" bedienen. Ich will nur das haben, was ich brauchen kann und vor allem benutzen und bedienen.

Insofern läßt mich ein Flagship-Modell von Sony erst mal völlig kalt, das ja nach den Originalaussagen von Sony auch keine Profikamera ist, sondern eher die "noch ambitioniertere Kamera für sowieso schon ambitionierte Hobbyfotografen", die höchste in der Klasse. Auf mehr würde ich niemals spekulieren.

Wenn man sich so umschaut, brauchen in Wirklichkeit auch tatsächlich nur die wenigsten so eine Kamera. Deshalb verstehe ich den Hype nicht ganz und auch nicht das Gejammer über Specs, die sie angeblich nicht hat, was aber keiner genau weiß.

In meinem Freundeskreis gibt es Berufsfotografen, die mir einhellig versichern, daß die Profis kein Liveview brauchen. Die sind so geübt, daß sie aus der Hüfte oder über Köpfe schießen können, ohne durch den Sucher zu schauen. Außerdem wird Sony auf dem Gebiet noch nicht besonders ernst genommen und die Profis werden erst zugreifen, wenn der Service stimmt. Das bedeutet u. A. Austauschservice vor Ort, die Kamera ist das Brot des Fotografen, geplatzte Pressetermine sind ein Unding.

Hier wird gerade diskutiert, welche Sony die H5 ersetzen könnte, denn meine :a:700 hat die H5 mehr in den Schatten gestellt, als die :a:100 das konnte. Deshalb freue ich mich über Produktvielfalt und auch, daß nun mehr zur Auswahl steht als die :a:100 und :a:700. Es wird aber wahrscheinlich auf eine zweite :a:700 auslaufen, eine Sony wird es auf jeden Fall, weil wir schon prima Objektive tauschen könnten.

Ich habe im Gegensatz zu manch anderen mit Geräten von Sony noch keinen Schiffbruch erlitten, der Service war nicht schlechter als woanders und die Geräte waren nicht unzuverlässiger als andere. Ich freue mich darüber, daß Minolta Dank Sony noch ein wenig weiterlebt, wenn auch vielleicht nur in Form von alten Schätzchen, wie Ofenrohren, etc. die man nun weiter nutzen kann.

Ja, und die Dimage wird auch noch benutzt, vor allem für Makroaufnahmen von Uhrwerken, damit sie nicht einstaubt. Das kann sie ganz hervorragend.

jrunge 01.02.2008 02:39

Mit 2 funktionierenden D7Ds habe ich die Entwicklung nach dem 19. Januar 2006 eigentlich ganz gelassen gesehen, obwohl KoMis Ausstieg natürlich ein Schock war. Nachdem bekannt war, dass Sony das Geschäftsfeld übernimmt und der Service für meine Kameras in Bremen erledigt wird, habe ich mich gelassen zurückgelehnt im Glauben daran, dass dann wohl auch der Ärger bei einem evt. Err58 geregelt wird.
Das hat mir aber einfach zu lange gedauert und mein Dank gilt allen, die nicht zuletzt durch ihr Missfallen an diesem Konstruktionsfehler an vielen Stellen durch Stellungnahmen und Veröffentlichungen im Netz dazu beigetragen haben, das es letztlich gut ausging. :top:
Den Service in Bremen habe ich seitdem zweimal in Anspruch nehmen müssen (einmal Err58 und ein mech. Fehler beim 200er Tele) und war mit den Ergebnissen genauso zufrieden wie mit den beiden Kameras.
Als Sony mit der :a:100 kam, hatte ich genauso wenig das Gefühl eine neue Kamera zu brauchen wie beim Erscheinen der :a:700.

Und das ist bis heute so geblieben, mit einem Unterschied: Ich gehe jetzt davon aus, dass es weitergeht und wenn mir dann mal nach Neukauf ist, werde ich zwar die Marke wechseln, aber nicht meine Objektive. :top:

Und ich hoffe, dass Sony endlich mal einen wirklich verlässlichen Servicepartner findet oder vielleicht noch besser, auch da die Historie von Minolta beachtet und den Service qualitativ selbst gut durchführt. Dran glauben tue ich allerdings nicht. :cry:

binbald 01.02.2008 02:42

Zitat:

Zitat von ansisys (Beitrag 600602)
Ich beteilige mich mal, obwohl ich eh' keine Ahnung habe.

Merkst Du den Widerspruch zu den folgenden Ausführungen? :D
Da (!) bin ich auf Deiner Linie (bei dem zitierten Satz aber nicht so ganz :D)

ansisys 01.02.2008 02:48

Zitat:

Zitat von binbald (Beitrag 600605)
Merkst Du den Widerspruch zu den folgenden Ausführungen? :D
Da (!) bin ich auf Deiner Linie (bei dem zitierten Satz aber nicht so ganz :D)

Ich hab' keine ja wirklich keine Ahnung, von der Firmengeschichte Minoltas kenne ich nur die letzen 6 Jahre. Nach dem Kauf der Dimage war ich so zufrieden, daß mich Kameras erst mal nicht mehr interessiert haben. Die Übernahme ging so am Rande an mir vorbei.

jrunge 01.02.2008 02:56

Zitat:

Zitat von ansisys (Beitrag 600607)
Ich hab' keine ja wirklich keine Ahnung, von der Firmengeschichte Minoltas kenne ich nur die letzen 6 Jahre. ...

Das entschuldigt dann ja vieles. ;)
Aber ernsthaft, mir ging es arg unter die Haut, was da passierte. Schon der Einstieg von Konica war für mich, der seit Mitte der 70er auf Minolta eingeschworen war, erschreckend.

Und als das Aus kam ... nur noch :cry::cry::cry:
Heute weiß ich aber wenigstens, von welchem Unternehmen ich garantiert keinen Drucker o.ä. kaufe. :mrgreen:
Und das trotz meiner Signatur. :roll:

ansisys 01.02.2008 03:03

Zitat:

Zitat von jrunge (Beitrag 600609)
Das entschuldigt dann ja vieles. ;)
Aber ernsthaft, mir ging es arg unter die Haut, was da passierte. Schon der Einstieg von Konica war für mich, der seit Mitte der 70er auf Minolta eingeschworen war, erschreckend.

Und als das Aus kam ... nur noch :cry::cry::cry:
Heute weiß ich aber wenigstens, von welchem Unternehmen ich garantiert keinen Drucker o.ä. kaufe. :mrgreen:
Und das trotz meiner Signatur. :roll:

Das verstehe ich gut, vergleichbar mit SABA, was war ich traurig, keine guten Receiver mehr! :lol:

jrunge 01.02.2008 03:10

Zitat:

Zitat von ansisys (Beitrag 600614)
Das verstehe ich gut, vergleichbar mit SABA, was war ich traurig, keine guten Receiver mehr! :lol:

Auch das kann ich als Hannoveraner gut nachvollziehen, ich schreibe nur PAL und TELEFUNKEN. ;)
Aber das ist ja wohl ein urdeutsches Problem? :roll:

Tschuldigung für's OT. :oops:


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