Mein erstes Bild mit dem Tamron 150-500mm
 

Ein Star auf dem Dach!
Die zwei Kilo Gewicht des Objektivs gehen in die Arme, ich muß üben!

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Starke Ausschnittvergrößerung

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Na das passt doch - vielleicht ein Einbein um die Arme zu entlasten ?

Nix Einbein, viel zu unflexibel
Da hilft nur Training und Muckibude.......;):lol:

Das sieht doch ganz gut aus Ernst-Dieter :top:
Kannst du schon erste Erkenntnisse mit uns teilen? Abgesehen davon dass ein dicker Bizeps nicht von Nachteil ist :crazy:

Die Bilder habe ich schnell zwischendurch gemacht, da ich voll im Arbeitsstress zu Hause und im Beruf noch bin. Eins gefällt mir auf jeden Fall ,dias Objektiv ist unauffällig und kompakt und fühlt sich wertig an.Zur Bildqualität komme ich später, wenn ich konzentriert bin.

Das freut mich, dass du deinen Tele-Wunsch nunmehr in die Realität umsetzen konntest und die ersten Ergebnisse mit der Linse sind doch schon sehr brauchbar! :top:

Na das fängt doch gut an. Jetzt aber schnell das Grundstück verlassen und die Felder, Wiesen und Wälder unsicher machen :top:

Und das Gewicht.. Bei Dingen, die deutlich oberhalb der Waagerechten sind finde ich Einbeinstative einfach nur nervig. Da hilft wirklich nur Training. Ich empfehle jeden Abend 20 Minuten Schwalben im Flug fotografieren. Nach einer Weile ist selbst das 400GM nicht mehr schwer und gleichzeitig wird man Eins mit dem Autofokus.

Vielversprechender Start.:top:
Allerdings würde ich den Threadtitel anpassen. Schon jetzt sind es zwei verschiedene Bilder und ich denke es werden nicht die letzten sein.;)

Klar Einbein. Warum schleppen wenn man abstützen kann?

Ich zumindest komme mit so einem Ding nicht klar. Will man was am Himmel fotografieren, muss man sich entweder bücken (Aua, mein Rücken) oder oder man hebt das Einbein gleich mit hoch- so ging es mir bisher immer........:(

Vielleicht bin ich auch nur zu doof dazu.:oops: