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Sony a6000 Minolta Makro MD 100/f4 III
Diesmal das Minolta ohne 1:1 Zwischenring
Manchmal habe ich den Eindruck, dass das MF im Sucher nicht mit dem Fokus im Bild übereinstimmt. Kann das sein? Was haltet ihr vom nachschärfen? Ok oder zuviel Manipulation? ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Hier mal ein Bild nachgeschärft Ende des Herbstes ![]() → Bild in der Galerie |
Hallo,
das vierte (letzte) Bild ist schärfetechnisch doch gar nicht so schlecht. Die anderen sind allerdings verwackelt, da bringt Nachschärfen auch nichts mehr. Hattest Du die Kamera auf einem Stativ? 1/60 Belichtungszeit finde ich bei 100mm (an APS-C) zu lang, Du solltest mind. 1/125 oder 1/250 benutzen; Bei gleicher Blende wird dann natürlich eine höhere ISO-Einstellung fällig, die sollte aber bei der a6000 kein Problem sein ... Viele Grüße Andreas |
Zitat:
Die Schärdfe auf dem Bild ist genau da, wo du die mit dem Sucher hast. Der Einsatz der Fokuslupe ist ist ratsam. Zitat:
Bei diesem Bild ist der schmale Schärfeverlauf aber anstrengend für den Betrachter und m.E. für den Bildaufbau kontraproduktiv. Das Spiel mit eng begrenztem Schärfeverlauf ist deutlich kritischer als "zu viel Schärfentiefe". |
Naja, die Fokuslupe geht aber nicht bei dem Objektiv. Kann nur "Kantenanhebung" aktivieren und nutzen.
Zitat:
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Ja, werde ich tun, schade dass das Objektiv nur f4 hat.... Sonst gefällt es mir.
Gruß Diego Zitat:
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Natürlich geht die Fokuslupe. Benutze sie immer bei den manuellen Objektiven an meiner 6000 er.
Musst du nur auf eine Taste legen und dann nach drücken den Ausschnitt bestätigen. Die Kantenanhebung evtl auf gering stellen das sie sehr sensibel ist. |
Zitat:
Wieee jetzt? Dass die Fokuslupe nicht automatisch geht ist klar. Aber die sollte doch gerade bei rein mechanisch adaptierten Objektiven immer manuell gehen. Bei der NEX-5n habe ich dafür einen Knopf vorbelegt/ definiert. Und das Nutzen der Fokuslupe ist zuweilen auch dringend emphohlen, wenn die Kantenanhebung zu viele räumlich gestaffelte Kanten markiert. |
Zitat:
Du bekommst das doch schon bei Blende 4 kaum in den Griff. Du musst dann eben bis zur Schmnerzgrenze mit den ISO hochgehen und/ oder ein Stativ benutzen. Gerade bei Makro und Close-Up ist ein stabiles Stativ und im Optimalfall sogar ein Fokussierschlitten SEHR hilfreich. Der Fernauslöser ist praktisch obligatorisch wenn man sich nicht ständig mit der Auslöseverzögerung quälen will. |
Zitat:
Dann kommt auch so ein Viereck mit "+" zum vergrößern. Aber egal an welchem Rad ich drehe, nix wird vergrößert...... Habe jetzt mal ein Foto mit Stativ und 30sec Belichtung gemacht. Das Objektiv ist wirklich scharf genug.... ![]() → Bild in der Galerie |
Zitat:
Bei der A6000 ist es ein wenig umständlicher als bei der NEX-5n. Du musst nach dem Drücken der von dir mit der Funktion belegten "T"-Taste zunächst mit der Schaltwippe das gewünschte Fokusfeld auswählen und kannst dann mit nochmaligem Drücken der "T"-Taste die Vergrösserung (stufenweise?) aktivieren. Also nix mit "Ich dreh am Rad..." :crazy: Edit. Die Belegung der "T"-Taste ist hier kontraproduktiv. Du brauchst das Steuerkreuz zur Navigation des Fokusfeldes. |
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