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Alternative zum Sony 16-35 bei Red Carpet Bildern
Sorry, auf dem Thema ist schon viel herumgekaut worden, aber trotzdem möchte ich noch mal euren Rat, da ich mich vor allem mit "alten" Minolta Objektiven nicht auskenne.
Ich kaufe bald eine 900 und brauche ein lichtstarkes ww, um bei Eventphotos im Hochformat die Leute von Kopf bis Fuss abzulichten (sogenannte Red Carpet Fotos). Für diese Konstellation scheine ich am teuren 16-35 von Zeiss nicht vorbeizukommen, oder vielleicht doch ? Ein Minolta 17-35 D kann man neu für 400-500 Euro bekommen. Ich weiß, das es schlechter ist, aber trotzdem, es ist halt auch viel preiswerter. Wenn ich eine 900 mit Griff hier von einem Forumsmitglied kaufe, zahle ich mit dem ollen Minolta 2500.- Die Händler Alternative mit dem 16-35 liegt dann bei mindestens 4300.- Tja, die Ersparnis ist doch verlockend, oder ? |
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Das war es doch, was Du hören wolltest? ;) |
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Bist du soo nah dran, dass du so ein extremes WW brauchst? Das gibt aber schon ganz schöne Verzerrungen, so wegen "Köpfe" und "Schuhe". ;)
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Hallo dieterbecker,
ich denke mit dem 16-35 wirst du da nicht glücklich werden.... ist meiner Meinung nach viel zu weitwinkelig. Du solltest eher nach einem 24-70 suchen... Oder bist du wirklich so nah dran? mfg Harry |
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Manchmal positionieren sich die Promis so blöd (nah), das man auf sowas nicht verzichten kann. |
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Einen recht objektiven Vergleich findest du hier:
http://www.kurtmunger.com/super_wide_zoomid99.html |
Zum Promis fotografieren wird das 17-35 dicke reichen: Die meisten weiblichen Promis werden mit einer etwas reduzierten Schärfe wohl eher vorteilhaft rüberkommen als mit dem Zeiss. Schliesslich tun sie ja das ihre, keine Konturen (Falten) zu zeigen :lol:
Spass beiseite, das 17-35 reizt im Gegensatz zum Zeiss 16-35 schlicht nicht den Sensor der 900er aus. Ich habe beide im Schrank. Für alle Zwecke, bei denen man aufgrund der Lichtverhältnisse Blende 8 und größer verwenden muss oder will, macht das KoMi 17-35 daher keinen echten Spaß an der 900er. Für "Streetfotografie" könnte ich mir das 17-35 jedoch schon vorstellen, wenn man nicht gleich die Textur der Kleider auf metergroßen Poster sehen will. Wenn man sein Objektin die Mitte nimmt, werden leicht unscharfe Ränder und etwas Vignette nicht so sehr stören - man kann sie sogar zur Bildgestaltung einsetzen. |
Hier kannst Du die Leistungen der Objektive im Vergleich sehen:
http://www.artaphot.ch/lens-comparis...nd-28-417-35mm |
Wenn du auch ohne Zoom auskommst, dann wäre evtl. das Sony / Minolta 20mm f2,8 oder vielleicht noch das Minolta 24mm f2,8 was für dich...
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Ich denke, für solche "Schnappschüsse" reicht eine A700 mit dem Tamron 17-50 vollkommen aus. Wenn es denn aber der große Sensor sein muss, kommst du sicher auch mit dem KM 17-35 bzw. dessen Tamron-Pendant zu guten Ergebnissen. Ich benutze das KoMi an der A700 und das Tamron an der D700 - in der Bildmitte sind beide ausreichend scharf. In den Rändern sieht man dann durchaus mal kleinere Unterschiede zum Zeiss - die sind aber bei solchen Bildern sowas von egal, denn es dreht sich ja alles um den "Star" im Bildzentrum.
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Die Canon/Nikon Fotografen nehmen dafür meistens die Range von 17-35, doch diese Objektive kosten auch über tausend Euro, das teuerste ist und bleibt aber leider das Sony 16-35 mit 1900 Liste. |
Das Zeiss kann man für 1600,-€ bis 1800,-€ auch bekommen... (bei absolut seriösen Shops ab ca. 1670,-€) Die Alpha 900 für 2000,-€ bis 2400,-€ ist auch drin...
http://www.idealo.de/preisvergleich/...ssm-zeiss.html http://www.foto-gregor.de/epages/Fot.../4905524520330 Bei Preisvergleichen kann man durchaus 200-500,-€ unter Umständen sparen. Ich besitze zwar das Zeiss Vario-Sonnar T* 16-35mm f/2,8 SSM nicht, aber nachdem ich so viele Bilder im dslr-forum.de und von stevemark und anderen Quellen gesehen habe würde ich sagen es ist es ein sehr scharfes Objektiv, einzige Schwäche sind die extremen Randbereiche dort ist ein Schärfeabfall unter Umständen zu beobachten. (der Randabfall ist aber wirklich nur an den extremsten Ecken) Also trotz des Makels absolut empfehlenswert, wenn man so viel Weitwinkel braucht für die Reportagefotografie. :top: Ansonsten das Zeiss Vario-Sonnar 24-70mm f2,8 SSM kann ich ansonsten absolut empfehlen, auch wenn es teuer ist. Eine klasse Linse, die ich als Immerdrauf an der Alpha 900 gerne nutze. ;) |
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Natürlich nimmt ein Profi ein möglichst solides und abgedichtetes Objektiv, was dann eben auch ordentlich kostet. Aber diese Fotografen verdienen auch ihr Geld mit den Bildern und haben das Equipment täglich im Einsatz, oft unter rauen Bedingungen... Diesen Maßstäben wird das Zeiss aber nicht gerecht... es ist nichts weiter als eine Geldfalle für Amateure - mit sicherlich guter optischer Leistung. Aber so lange man nicht jede Woche solche Bilder macht und damit Geld verdient, reicht so ein Tamron dicke.:top: |
Was heißt Geldfalle für Amateure? Das Zeiss 16-35mm f/2,8 mag zwar teuer sein, aber es ist im Grunde genommen jeden Cent wert, wenn man dieses Objektiv wirklich häufig nutzt und zu schätzen weiss, denn optisch wird es kaum (U)WW-Zooms dieser Klasse (16-35mm f/2,8) geben, die besser sind als das Zeiss, wenn dann höchstens gleichziehen. ;)
Auch ist das Zeiss höchstwahrscheinlich relativ wertstabil. ;) Es ist durchaus eine sinnvolle Investition für's eigene Equipment und keine Geldfalle... Alleine die Verarbeitung dieses Objektivs ist beeindruckend: außen zwar scheinbar erstmal aus Plastik (in Ummantelung), aber das Objektiv besteht innen völlig aus Metall offenbar. (Siehe Metalltubus, wenn man das Frontelement bei der Brennweitenverstellung rauszieht) Oder überhaupt wenn man das Frontelement bzw. die Filterfassung anschaut, dickes Metall. ;) Ansonsten wer nicht gewillt ist so viel Geld (sind auch locker über 1600,-€) für diese optische Leistung und Qualität zu zahlen, kann getrost zu einen preiswerteren oder gebrauchten Minolta Objektiv greifen, dass sicherlich alles andere als schlecht ist. ;) Es ist alles eine Frage des Budgets und der persönlichen Anforderungen. Ansonsten heißt es eben wie alles im Leben sparen... Dann klappt das mit der Ausrüstung. Zitat:
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Nun ja. Ich glaube, wer das Beste UWW-Zoom sucht, greift dann doch eher zum Nikkor 14-24.
Aber gut, war vielleicht auch ein bisschen überspitzt formuliert. 1mm mehr Weitwinkel, durchgängig Blende 2.8 und SSM mögen vielleicht auch den einen oder anderen locken. Im realen Einsatz jedoch kann man auf den ganzen Kram auch gut verzichten und trotzdem mit einwandfreien Bildern heimkommen - in diesem Fall sogar ganz ohne erhöhte Ausschussrate.:top: Wir können uns aber darauf einigen, dass das Zeiss gute Ergebnisse zumindest nicht verhindert.;) Das größte Problem sehe ich eigentlich an anderer Stelle: Tamron hat still und heimlich die Produktion dieses echten Schnäppchens unter den guten UWWs eingestellt. :flop: |
Nur weil es die magische Brennweite von 14-24mm hat? ;) :D
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Darüber hinaus soll es auch optisch excellent und wohl noch besser als das Zeiss sein - sowohl in der Schärfe, als auch in Sachen Verzeichung. Der Straßenpreis liegt leider etwa in der Region des Zeiss.:flop: |
Hmm, das bezweifel ich was Verzeichnung angeht, das 14-24mm verzeichnet soweit ich weiss etwas stärker an VF/KB (habe ich auch selbst erlebt, als ich mal eine D3 in der Hand hielt und mit den 14-24mm Bilder machen durfte), ist auch logisch bei der Konstruktion und Wölbung und Brennweite dieses ansonsten erstklassigen Objektivs. ;)
Ob's wirklich schärfer ist weiss ich nicht, ob's bei VF/KB wirklich so ist... Bei Photozone.de sah es eher ein wenig desaströs aus, zumindest am langen Ende des Brennweitenbereichs... (dies ist auch normal) http://www.photozone.de/nikon_ff/447..._28_ff?start=1 |
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Hallo dieterbecker, am roten Teppich habe ich lange Zeit mit der Minolta 17/35mm und 28/75mm Kombination an einer Minolta D7D und später A700 gearbeitet mit Erfolg, nur das ständige wechseln hat genervt. Später habe ich diese Kombination durch das Zeiss 16/80mm ersetzt und bin damit bestens gerüstet durch einen flexibleren Brennweitenbereich. Für FF würde ich ein gutes Minolta 28-135mm nehmen, das hat für den roten Teppich eine super Brennweite wenn nur nicht die Nahgrenze bei 1,50m liegen würde. Das größere Problem wird es sein den richtigen Blitz zu finden, wenn schnelle Blitzfolgen gefragt sind bei Brennweiten um die 16-35mm. |
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@TO: Abgesehen davon, dass man auf das Zeiss gut verzichten kann und grundsätzlich sowieso besser zu Nikon greifen sollte: Ich habe für den Extremweitwinkelbereich jetzt übergangsweise das Komi 17-35 2.8-4 an der A900 im Einsatz. Es ist für den Preis überraschend gut. Die technische Qualität der Bilder ist okay, keinesfalls ungeeignet für den Druck. Scharfe Ecken erwartet man bei so einem Objektiv sowieso nicht wirklich. Und man setzt es in der Regel auch abgeblendet ein und fotografiert damit keine flächigen Motiven, sodass die Schwäche der Ecken zumeist nicht "augenfällig" wird. Langristig werde ich mir trotzdem das Zeiss zulegen. Bis dahin tut das Komi einen ausreichend guten Dienst. Gruß |
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Habe heute doch das Sony Zeiss 16-35 bestellt (1650.-), da ich vom Sigma 17-35, das beim Händler für 478.- zu haben war, allein von der Haptik nicht sonderlich begeistert war.
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Gute Entscheidung...
Der Autofokus mit manuellem Eingriff, die wertige Mechanik und die (relative) Gegenlichtfestigkeit machen das Zeiss 16-35 zu einem hervorragenden Reportageobjektiv, das Dir in jeder möglichen und unmöglichen Lebenlage viel Freude machen wird.
Auch die Möglichkeit einen Schutzfilter montieren zu können (verwende den Original Sony/Zeiss Filter) trägt zur Praxistauglichkeit bei. Bei dem vorragenden Glasdom des Nikkors wäre es mir trotz Geli in einer Menschenmenge angst und bang, dass man mir mein Schätzchen zerkratzt. BTW: Warum müssen solche Threads eigentlich immer in unsachlichen Klassenkampf pro/kontra Zeiss bzw. pro/kontra Vollformat ausarten? |
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das dürfte die beste Endscheidung sein wenn es finanzell machbar ist.:top: Aber wie ich schon weiter oben bemerkte würde mich noch Interessieren welcher Blitz bei dir zum Einsatz kommt oder soll. |
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ja den Blick kenne ich gut, nur schaue ich ab und an auch deprimiert auf die anderen wenn mein 58er wieder eine Zwangspause einlegt und mir dunkle bis schwarze Bilder beschert.:roll: |
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Ein mir persönlich bekannter Nikon-Profi, der die D3x und die A900 parallel einsetzt, lobt v. a. die Zeiss-Optiken 1.8/135mm (mit wesentlich besserem Bokeh als beim 2.8/105mm; beide bei Porträts eingesetzt) und 2.8/16-35mm (weniger Verzeichnung als Nikon 2.8/14-24mm). Ich kann diese Aussagen nicht aus eigener Erfahrung kommentieren, gebe sie aber hier einfach mal so weiter. Zitat:
Gr Steve |
Eigene Erfahrungen habe ich nicht, aber zumindest in dem schon früher hier im Thread geposteten Vergleich von Kurt Munger kommt das Zeiss 16-35 zumindest was die Verzeichnungen angeht nicht soo toll weg.
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Das SAL-1635cz ist am Roten Teppich eine sehr gute Wahl. Gerade auch im Motivabstand von einem halben Meter bis vier Metern, auch wenn mehrere Personen nebeneinander stehen. Schon bei offener Blende hast du genügend Lichtstärke und Schärfe zur Verfügung; auch die Füße sind scharf abgebildet. Zum Vergleich mit dem Minolta kann ich nichts beitragen.
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Hallo,
ich habe mein CZ16-35 in den letzten Tagen an der a850 ausgiebig getestet und mit dem CZ24-70 bei 24 und 35 mm verglichen. Vorweg was das Ergebnis sehr enttäuschend, worauf ich in 1er Schritten die Focuskorrektur ausprobiert habe. Bei allen Brennweiten war das CZ16-35 bei -4 Korrektur am schärfsten, der Unterschied zu 0 war deutlich ausgeprägt Trotzdem erreiche ich bei keiner Brennweite im Zentrum auch nur ansatzweise die Schärfe des 24-70 (100% Crops betrachtet). Bei Blende 11 sind die beiden fast gleichauf, aber weniger weil das 16-35 so scharf wäre, sondern weil das 24-70er da schon nachlässt. Die Schärfe des 24-70ers bei f5,6 erreicht das 16-35er bei keiner Brennweite und Blende - mit Abstand nicht. Jetzt ist meine Frage: Ist das normal, oder hab ich ein schlechtes Exemplar erwischt? Wäre für Erfahrungen von Menschen, die beide Objektive kennen, sehr dankbar!!! Gibts wo im Netz direkte Vergleichstests der beiden Zeisse? Ich kenn wohl die div. Tests von Standardzooms oder Weitwinkelzooms untereinander, aber nicht im überschneidenden Brennweitenbereich gegeneinander. Lg, Clemens |
Meins läuft auch mit -3/-4 am besten (quick and dirty eingestellt), die Schärfe ist allerdings ähnlich dem des 24-70er.
Nun bin ich allerdings kein Testbildmacher... ;o) |
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Und sowas ist doch im Weitwinkelbereich recht weit weg von den scheinbar erforderlichen 16...17mm, die sich der Themenersteller vorstellt. |
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danke für die rasche Antwort. Hast du die Fotos auch mit 100% (tatsächliche Pixel) angeschaut? Wenn da bei dir kaum ein Schärfe-Unterschied erkennbar ist zum 24-70, werd ich mein 16-35 wohl reklamieren. Clemens |
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Das 16-35mm ist - sehr praxisgerecht - auf 16mm optimiert, die Verzeichnung ist deutlich geringer als bei allen Minolta Superwides (2.8/20mm, 3.5/17-35G, 2.8-4/17-35 D), und die Qualität der Fassung ist auf professionelle Nutzung ausgelegt. Ich habe mir - siehe früheres Posting - das ZA 16-35mm ein zweites Mal beschafft, nachdem das erste gestohlen wurde; auf eigene Rechnung wohlgemerkt, da ich keine Versicherung habe. Zitat:
Gr Steve |
Hallo Steve,
Ganz vielen Dank für die Mühe, im langen Beitrag auf mein Post einzugehen!! Ich hab mich auch sehr über das perfekte Handling des 16-35ers gefreut. Sowohl Brennweite als auch die Tatsache dass das Objektiv nicht "ausfährt" macht es perfekt für meine Zwecke. Gerade darum ärgern mich über die suboptimalen Ergebnisse. Wie gesagt, Fokuskorrektur (-4) hat die Schärfe verbessert, aber der Vergleich mit dem 24-70er macht mich stutzig. Vielleicht kannst du dir die Mühe nehmen und die unten verlinkten 100% Crops exakt aus der Mitte betrachten. Die Bäume waren ca. 300 m entfernt, Fokuskorrektur hab ich am selben Standpunkt in 1er Schritten durchprobiert und ausgesucht. Die Crops sind jeweils die selbe Einstellung vom 24-70er (Fokuskorrektur -1 war optimal) und vom 16-35er (mit -4). Das 24-70er ist immer deutlich schärfer - kann das normal sein? VIELEN DANK! Clemens 24mm Brennweite, Offenblende CZ16-35 http://www.sonyuserforum.de/galerie/..._24mm_f2.8.jpg CZ24-70 http://www.sonyuserforum.de/galerie/..._24mm_f2.8.jpg 24mm Brennweite, f5.6 (optimale Blende für das 24-70er) CZ16-35 http://www.sonyuserforum.de/galerie/..._24mm_f5.6.jpg CZ24-70 http://www.sonyuserforum.de/galerie/..._24mm_f5.6.jpg 35mm Brennweite, Offenblende CZ16-35 http://www.sonyuserforum.de/galerie/..._35mm_f2.8.jpg CZ24-70 http://www.sonyuserforum.de/galerie/..._35mm_f2.8.jpg 35mm Brennweite, Offenblende Nochmal mit anderem Motiv; schaut besser aus, aber gegen das 24-70 noch immer schwach (man schaue auf die Äste) CZ16-35 http://www.sonyuserforum.de/galerie/..._35mm_f2.8.jpg CZ24-70 http://www.sonyuserforum.de/galerie/..._35mm_f2.8.jpg |
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Das Zeiss 16-35mm hat - wie auch das Sony/Minolta 1.4/35mm - durch seine grossen Aspären eine deutliche wellenförmige Bildfeldwölbung - die aber wesentlich weniger störend ist als die viel stärkere "normale" Bildfeldwölbung beim MinAF 2.8-4/17-35mm. Genau das beobachtest Du hier. Mittels Micro-AF sollte es aber möglich sein, auch bei f2.8 sehr gute Auflösung im Zentrum zu bekommen - sicher besser als Deine publizierten Bilder, die mit bei 24mm klar fehlfokussiert erscheinen. Vielleicht probierst Du nochmals mit einem Sujet, das eine gewisse räumliche Staffelung hat (wie hier im Testbild). Man sieht dann leichter, ob man nur einen Fehlfokus oder tatsächlich eine fehlende Detailauflösung hat. Zitat:
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Gr Steve |
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