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Von Canon zur Alpha
Hallo in die Runde,
ich bin Rookie hier, habe die Suchfunktion ausgiebig genutzt, hoffe aber auf ein paar Ratschläge aus der echten Praxis. Die Situation ist die, dass ich zu einer Alpha 700 mit einem 16-105 gekommen bin und sich spontan eine Klebrigkeit eingestellt hat. Eigentlich benutze ich eine Canon 40D mit einem 17-55, 60 Macro und einem 70-200. Funktioniert alles bestens, aber eine emotionale Bindung zum Gerät gibt es leider nicht, da ich meine besten Bilder bisher mit der R1 gemacht habe. Bei der Alpha ist aber dieses gute R1 Gefühl da und ich überlege, ob ich das nicht nutze und die Canon Maschine meinen irrationalen Gefühlen opfere (so toll ist das 17-55 nämlich auch nicht). Was mache ich? Familie, Kinderfußball, Urlaub, Fotos und machmal ein schönes Bild. Ansonsten Freizeitreportagen mit Texten für Magazine. Davon muss ich gottlob nicht leben. Da darf die Kamera dann auch Freude machen. Frage. Was denkt Ihr über folgende Objektive als Ersatz für Canon: 1. Zeiss 16-80 2. Sony 70-300 SSM 3. Sigma 30 (4. Sigma 105 Macro) Da ich schon das 16-105 viel besser als dessen Ruf einstufe, wäre ich auf das Zeiss gespannt. Ein wenig problematisch scheint mir der Sport zu sein, da bin ich sehr verwöhnt vom 70-200. Aber da ich damit kein Geld verdiene, muss auch nicht alles auf höchstem Niveau sein. Daher hoffe ich auf das 70-300 SSM. Ich gebe nichts auf Pixel, sondern auf ehrliche Meinungen aus der Praxis. Und selbst wenn es lautet: Bleib bei der Canon. Aber ich finde die Alpha einfach klasse. Vielleicht habt Ihr ein paar Anregungen und Tipps. Eine wiss. Diskussion liegt mir dabei fern. Meinen Dank vorab. Oliver |
Naja das Zeiss ist halt nicht so lichstark wie dein Canon, aber man liest wenig schlechtes (über die Sonypreise schreibe ich mal nix ;)), alternative wäre evtl ein Tamron 17-50/2.8 welches ja an der alpha auch stabilisiert ist und optisch auch sehr gut (vorallem Lichstark,preiswert, und gut in kombination mit dem 16-105 nutzbar).
Ansonsten passt deine Zusammenstellung ganz gut, klar Sport ist nicht Sonys stärke, hier wirst du sicher einen Unterschied zur 40D merken, aber bei deinem Einsatzgebiet sicher meisst zu vernachlässigen. Zitat:
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Auch ich kann als Rückkehrer zum Alpha System sagen:
Mir gefällt fast alles bei Sony besser... Lediglich der Nachführ-Autofokus mit USM-Objektiven bei Canon war um einiges besser, mir feht auch der direkte Vergleich gerade, da ich an der Sony bisher nur Stangen-AF Objektive einsetze, keine SSM. Ansonsten bin ich von der Handhabung, der AF-Präzision (auch wenn der AF vielleicht nicht ganz so flott ist), dem Rauschverhalten und der Bildqualität her mit dem Alphasystem als alter Komiker einfach glücklicher... die Kameras sprechen zu mir, das ist eine Bauchentscheidung. IMHO fehlt es dem Canonsystem an Seele, wenn Ihr versteht was ich meine... eine nicht zu fassende Komponente, die höchst individuell ist. Achja, Pluspunkt des Canonsystems ist die Blitzerei... Sony hat zwar einiges verbessert, aber die Reproduzierbarkeit und die Zuverlässigkeit der Blitzbelichtung von Canon (originale EX Blitze vorausgesetzt) ist schon eine Klasse für sich. Insbesonders die Blitzbelichtungsspeicherung vermisse ich bei Sony... Dennoch: ich habe mich für Alpha entschieden, und diese Entscheidung für das eine oder andere wird auch Dir niemand abnehmen können... Lass Deinen Bauch und die Bilder sprechen! Gruß, Stempelfix |
Zitat:
Aber deine Aussage ist halt eine individuelle Meinung, für mich haben beide Hersteller keine Seele.;) (Eine KoMi D7D hatte das noch) Letzlich zählt das Bild und da nehmen sich alle nix.:top: Man kauft halt das was seinem Nutzerprofil am besten entspricht. |
Seele,,, hmmm, eine Cam ist für mich ein Aufzeichnungsgerät für digitale Daten nach den von mit gewählten Vorgaben, mehr nicht, es muß nur zuverlässig und reproduzierbar funktionieren.
Vom Glas her bist ja eigentlich recht gut aufgestellt,- wenn du mit dem 17-55 /2.8 IS (ich nehm mal an, das ist deines) nicht so recht zufrieden bist, würd ich die KOmbi mal checken lassen. Die Exemplare des 17-55, die ich bisher gesehen hatte, waren bei offenblende messerscharf bis in die ecken. Ob du mit den einschränkungen der A700 gegenüber der 40er Leben kannst (schwächen auf den Außensensoren, da ist die 40er besser, gerade mit hochlichtstarken gläsern,- AI Servo: extreme Schwäche der Sony Systems,- Reproduzierbarkeit des Blitzsystems, Bedienbarkeit und Parametrierbarkeit vom PC aus (auch LV), mußt du entscheiden. Black |
@Black, die Entscheidung hat er ja getroffen und zumindest subjetiv gut begründet, mich wundert allerdings auch das er recht unzufrieden ist mit seinem 17-55, von dem liest man nur wenig bis nix schlechtes. Ich habe es nur noch nicht weil ich noch nicht weiss wie es weitergeht, Crop (1.6 oder 1.3) oder Vollformat.
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Zum 70-300 G SSM kann ich folgendes sagen:
Ich habe es neulich auf einer Sommerrodelbahn eingesetzt und meine Frau und Freunde beim herunterfahren damit fotografiert. Sie kamen in einer S-Kurve auf mich zugefahren. Wenn ich behaupten würde, dass jedes Bild scharf geworden wäre würde ich definitiv lügen. Das kam ja auch bei Black's großer Kameravergleich raus. Allerdings hatte ich schon eine recht gute Quote gehabt, ich würde sagen etwa 3/4. AF war auf Nachführen und mittlerer Sensor gelockt. Einen Teil des Ausschusses würde ich aber auch auf Verwackeln + Offenblende zurückführen, da es schon recht spät am Nachmittag war und ich nicht mit den ISO hochgegangen bin. |
Zitat:
Statt dem Zeiss 16-80 würde ich das Sigma 17-70 nehmen, auch wenn diesem angeblich das AF Getriebe unweigerlich über kurz oder lang zerbröseln wird. Ebenso halte ich die Sigmas 30 1.4 EX und auch das 105er Macro für eine hervorragende Wahl an den Alphas, solange nichts an ihnen zerbröselt, da muss man bei bei Sigma ja immens drauf aufpassen... ;) Zum Sony G 70-300 SSM kann icht nichts sagen, ich hantiere mit behäbigen, flauen und nicht offenblendtauglichen Ofenrohren herum... :P Gruß, Stempelfix |
Von einer 40D mit den nach einhelliger Meinung untadeligen Objektiven auf eine 700er mit Einsteiger- / und Sigmalinsen? :(
Nunja, ich glaube nicht, dass sich da insgesamt eine Qualitätsverbesserung einstellen wird, davon ab. Dazu nur noch ein Ultraschallobjektiv. Es wird ja wohl niemand ernsthaft behaupten, dass er das Gesäge und Geraspel des Stangenantriebs dem leisen, weichen Zischen des USM vorziehen wird ;) 700er und 40D nehmen sich jeweils nahezu nichts nach meiner Meinung. Mal hier besser, mal da schlechter. Kennt man ja. Der wichtigste Punkt ist die öfter beschworene "Seele" der Kamera, emotionale Bindung etc. Warum auch immer, bei der "richtigen" Marke stellt sich ein durchaus bindendes Gefühl ein. Das Putzen der Kamera macht Spaß, sie ist quasi mit der Hand verwachsen beim Fotografieren. Leider ist es öfter zu lesen, dass im Gegenzug auf andere Kameras eingekloppt wird. Das ist häufig bei Canon-Umsteigern der Fall. Der mit wenig sichtbaren Bedienelementen ausgestattete "Colani-Style" der Zweistelligen on Canon gefällt nicht jedem. Dies allerdings als Seelenlos, als Knipskiste etc. zu bezeichnen, ist ähnlich wie die Ablehnung gewisser Automarken, die nicht "sportlich" seien: nämlich unsinnig. Jedem liegt meist nur ein System, was nicht auf andere User übertragbar ist. Der eine mag Schalterchen und Hebelchen, die er zigfach verstellen kann. Der andere steht auf glattes, schnörkelloses Design. Wie bei der eigenen Wohnung auch. Urtümlich oder Avangardistisch - jeder mag´s anders. Also: als Fazit sehe ich beim Threadstarter eine Neigung zur Sony. Gleichzeitig sehe ich aber das Problem des typischen Umsteigers von Canon. Manche wollen mal was neues haben, mögen die Ausstrahlung der 40D nicht so, oder ähnliches. Oft wird sich aber der Wechsel mit dem Verlust an Objektiven erkauft. Und das ist hier ganz deutlich: die knackigsten Canonen gegen Einsteiger- und Fremdmarkenobjektive zu tauschen - auweia. Das Sigma 30 1.4 hat derbe Randunschärfen und ist oft dejustiert, das 105er Makro ist eine Sägeraspel (wenn auch optisch gut), die gewählten Sony sind Durchschnitt. (Voraussetzung: er TO meint wirklich das 17-55 2.8 IS, und nicht die Kitscherbe 18-55. ) Wären jetzt ein 85er Zeiss, oder eins der besseren Sonys als Maßstab gesetzt worden - ok, das wäre verständlich. So aber ist das nur ein teurer Tausch ohne direkten Vorteil nach meiner Meinung. |
Nichts überstürzen
Zunächst vielen Dank für die sachdienlichen Antworten. Es ist nicht so, dass ich die Chose übers Knie brechen werde oder muss. Ich habe nur für mich festgestellt, dass die Sony mir eine ungeheure Freude am Fotografieren vermittelt und ich diese gerne konservieren möchte - wie eben bei der R1 und der Sony V3 (alles Geräte, die ich sehr schätze).
Zum Thema Canon 17-55 2.8 IS USM (um präzise zu sein) möchte ich anmerken, dass es sich um ein wirklich gutes Objektiv handelt, es aber ziemlich überteuert ist und leider viel zu gut bewertet wird, was IMHO daran liegt, dass die wenigsten User es nach dem Erwerb auch zugäben. Mein 70-200 4 IS USM hingegen ist das subjektiv beste Tele, das ich jemals besessen habe. Ich verschaffe mir lieber meinen eigenen Eindruck und ziehe Meinungen aus dem Forum beratend heran. Man muss eine Kombination selbst benutzt haben, um Urteile abzugeben. Deswegen empfinde ich es auch als gewisse Überheblichkeit, die Kitobjektive per se als Scherben abzustempeln. Ich habe die vermeintliche Scherbe 18-55 gegen ein gelobtes 17-40L ausführlich in der Praxis erprobt und musste lernen, dass meine Fähigkeiten durchaus gut mit dem Kit harmonieren können. Die gesparten 500 Euro hingegen flossen in ein 70-300 IS USM, welches ich abolut top fürs Geld finde. Wie gesagt, das sind Bekenntnisse. Außerdem kommt mir oft der Gedanke, viel zu viel Aufhebens um alles zu machen, deswegen nehme ich meist bewusst die Kamera mit dem Sigma 30 und mehr nicht. Das ist wie früher, als ich mit 10 Bildern heim kam und 7 gelungen waren. Heute habe ich 5000 Euro dabei, 15 Kg, hinterher 2000 Bilder und kein geglücktes ;) Naja - auf die Bäume will ich nicht zurück. Ende der Nostalgiestunde. Der Kommentar seitens eggett hat mir am meisten geholfen. Es war ein Schubs aus der Unmittelbarkeit heraus in die Alltäglichkeit. Die Lösung sieht so aus: Ich behalte mein Canon Gerät und widme mich der Alpha mit dem "ach so schlechten" 16-105 und versuche damit alles zu machen - als wäre die Canon nicht da. Dann wird entschieden. (Mein emotionaler Traum wäre übrigens die die Alpha 900 mit dem Zeiss 24-70. Hatte ich kurz geliehen bekommen, da mein Fotohändler ein paar Eindrücke von außerhalb haben wollte. Zu der Kombination stehe ich.) Nochmals meinen Dank. Oliver |
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Deshalb: nimm Deine Ausrüstungen parallel mit und teste ganz einfach. Irgendwann wirst Du von selber immer mehr eine der Kameras mehr als die andere mitnehmen. Wenn Du es Dir leisten kannst, würde ich persönlich die Canon mit dem Sucherstabi-Tele für Teleaufnahmen nehmen, und die bodystabilisierte Alpha für Aufnahmen bis ~100mm. Für mich wäre das der optimale Kompromiss. Zur "Kitscherbe": ich habe sogar mein teures 24-105 IS abgegeben, und nehme für bis 100mm nur noch Billigobjektive wie das 18-55 IS oder 28-105 USM. Einen Unterschied bemerkt man wirklich nur, wenn man es unbedingt shen will, Nachbearbeitung in Photoshop bringt nahezu das gleiche Ergebnis, wie mit den teuren Linsen. Aber nur unter einer Voraussetzung: wenn man Fotos macht, wo es auf Zentrumsschärfe ankommt, und nicht so auf die Ränder. Denn da fallen die Billiglinsen derbe ab. Im Zentrum knackscharf, aber an den Rändern - oje. Wer damit leben kann - optimal. |
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Mein Zeiss 16-80 ist hervorragend und seit ich es habe, bleiben meine Minolta Festbrennweiten 2,0/28 und 1,7/50 fast immer zu Hause. Das 2,0/28 von Minolta ist sicherlich die bessere Alternative zum 30er Sigma. Auch die neuen Sigma 28er EX DG dürften ganz ordenlich sein, im Gegensatz zu den grottigen Altversionen.
Falls Du Deine Entscheidung irgendwann getroffen hast, liegst Du mit dem Zeiss recht gut; vor allem bringt es Dir etwas mehr Lichtstärke als das 16-105. |
Das 70-300mm G SSM ist schon offen eine sehr gute Linse mit einem fürs A-Bajonett schnellen Antrieb.
Wenn dir die Lichtstärke reicht, bekommst du damit ein prima Zoom, mit einem wirklich schönen bokeh! :top: Als Alternative uim 16-80mm würde ich ein Taron 17-50mm 2.8 oder Minolta 28-75mm 2.8 in Betracht ziehen. Beide liefern sehr gute otpische Resultate und haben den Vorteil der höheren Anfangsöffung, zudem sie ja an einer A700 noch stabilisiert sind...;) |
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eggetts Idee mit Parallelbetreib ist zwar nicht schlecht, aber ich weiss aus eigener Erfahrung das es zumindest bei mir nicht funktioniert hat, irgendwann packst du nur das ein was dir den meisten Spaß macht, also bei dir wohl die Alpha (bei mir wars halt die Canon). |
Das Canon 17-55
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Insgesamt bin ich damals bei Canon gelandet, weil ich ohne Emotionen, hier das beste und bezahlbarste Linsenangebot ausgemacht habe. Und mir die JPEG-Qualität im Verhältnis zur Dateigröße auch gefällt. Ich zähle aber auch keine Pixel. Ferner hoffe ich, dass Sony bei den Preisen noch etwas nachdenkt, denn diese verhindern doch auch ein wenig die Verbreitung der Alphas. Aber das braucht sicher Zeit und die Masse ist vermutlich mit dem 18-70 zufrieden, weil der Brennweitenbereich so schön ist. Grüße Oliver |
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Ich sage ja nimm das Tamron 17-50.:top: Günstig und gut. |
Die Preise, die Objektivauswahl und deren Verfügbarkeit.. das sind alles Dinge die man im Kopf haben sollte, wenn man so einen Wechsel anstrebt. Ich habs ja vor wenigen Tagen genau andersrum gemacht, von Sony/Minolta zu Canon. Ich bin begeistert vom AF und von der Objektivauswahl, vor allem auch im Gebrauchtbereich. Wenn man da nur mal im DSLR Forum schaut, heute gab es 17 Einträge im "Biete Canon" bereich... und einen bei Sony. :)
Aber, wenn eine Kamera für einen was Emotionelles ist, dann muss man da einfach auf den Bauch hören und das nehmen was einem mehr Freude bereitet, auch wenn es dann was mehr kostet und/oder man vielleicht manches lange Suchen muss. Mich juckt sowas wenig, ich freu mich an den Bildern, nicht am Gerät, das machts einfacher.. ;) |
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Zunächst wollte ich damals die OLY E-330 mit einer D7D und ein paar wenigen Objektiven ergänzen. Das Resultat war, dass der OLY Krempel ging... Dann habe ich 2 Mal zur D7D bzw. A100 jeweils eine Nikon und einen Canon body plus schnellem Telezoom und Mittelklasse-WW-Zoom dazugekauft aber schlussendlich den Krempel wieder zurückgeschickt bzw. veräußert. Wenn du dich mal an eine Bedienung bzw. ein System gewöhnt hast und von manchen Eigenschaften bzw. Linsen überzeugt bist, braucht es schon eine sehr hohe Flexibilität bzw. eine berufliche Notwendigkeit, zum Bäumlein Wechsel dich Spiel...:lol: |
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Und meine 7D hat gequitscht wenn das Objektiv in den begrenzer gefahren ist. |
Allein das Gesäge der Sigmas *schüttel*
Nein danke, nach einem Jahr USM müsste es schon SSM sein, wenn ich eine Sony kaufen würde. Dieses Milchaufschäumer-Motorgeräusch der Stangenantriebe (oder auch der Mikromotoren bei Canon) macht mich mittlerweile auf Dauer etwas kirre :crazy: |
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Allein im Telebereich gibt es mittlerweile 3 SSM/HSM Zooms und Canon wäre vermutlich froh, wenn sie eine Linse von der Güte des Zeiss 24-70mm 2.8 im Programm hätten...:lol:;) |
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Und MTF-Charts sagen dir nicht alles.:top: Preisbereinigt ist das Canon nicht schlechter (kostet auch 400€ weniger) und es ist Lieferbar. Aber gut zurück zum Thema.:D |
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Aber im Ernst: Augenblicklich scheinen mir die Alphas wegzugehen wie warme Semmeln. Natürlich besonders bei Umsteigern aus dem Kompaktkamerabereich, aber zunehmend gibt es auch Umsteiger von anderen Marken, die z.B. die tolle Bedienung einer Kamera wie der A700 zu schätzen wissen. Siehe z.B. (aber natürlich nicht repräsentativ): http://forums.dpreview.com/forums/re...ssage=29821791 Und an den Preisen für Sony gibt es zumindest im umsatzstarken Basissegment auch nicht viel zu meckern. Die A200 halte ich für die DSLR mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis, die derzeit am Markt ist und sie ist dazu auch absolut betrachtet sehr preisgünstig. Und genau in diesem Marktsegment wird besonders auf den Preis geschaut. Wer sich eine A700 oder 900 kauft, wird eher selten wegen eines kleinen Preisunterschiedes die Marke wechseln, sondern weil ihm das eine oder andere Merkmal besonders gut oder besonders schlecht gefällt |
Servus Oliver
So trifft man sich wieder :top: Also ich kann deine Gedanken verstehen :top:. "Spiele" mit Ihnen und du kommst sicher schnell drauf, mit welcher du besser zu Recht kommst. |
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Wegen der Vignettierung? http://www.dpreview.com/reviews/sony...70mm-graph.png Oder wegen der tollen Leistung am KB Rand/Ecke? http://a.img-dpreview.com/gallery/so...s/dsc02881.jpg http://a.img-dpreview.com/gallery/so...s/dsc02901.jpg http://a.img-dpreview.com/gallery/so...s/dsc03035.jpg Oder wegen dem Bokeh? http://a.img-dpreview.com/gallery/so...s/dsc02954.jpg http://a.img-dpreview.com/gallery/so...s/dsc02985.jpg Tut mir Leid verzichte dankend! Da bin ich von meinem alten 28-70L echt Besseres gewohnt! An APS-C ist das Zeiss unbestritten (in gewissen Bereichen) klasse. Aber an KB reisst mich jetzt gar nicht weg! LG |
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Gruß Klaus |
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Die Knallerlinse ist das Zeiss wirklich nicht, an APS-C zwar so mit das beste, was man an ein MAF Bajonett drehen kann, aber es gibt ja auch andere Bajonetthersteller, und die schaffens tatsächlich auch gute Linsen zu bauen. Bei mir fällt vor allem negativ das Bokeh auf. Kommt halt drauf an, wodrauf man den Arbeitspunkt der Linsen optimiert. Ist immer der Spagat zwischen Schärfe und Bokeh. Aber da in Objektivtest ja immer das theoretische Auslösungsvermögen getestet wird,- verschiebt man da bei Sony wohl den Arbeitspunkt wohl eher in Richtung Zentrumsschärfe. Ergibt dann schönere Testergebnisse. Etwas mehr schärfe kann man im Zweifelfall an der Cam einstellen oder im RAW Konverter, ein versautes Bokeh zu korrigieren ist etwas aufwendiger. Black |
Absolut echt ein GELABER was ihr hier veranstaltet! :flop:
Trefft euch doch mal irgendwo und zeigt euch das 'das ist besser das ist *******e das das das........... Ist ja wieder nicht zum lesen hier :roll::roll::roll::roll: |
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http://www.photozone.de/canon-eos/18...review?start=1 http://www.photozone.de/sony-alpha-a...470_28?start=1 Nicht nu rin der Mitte sondern auch zu den Rändern sind an APS-C die Werte besser im Vergleich zum Canon Pendant. Warum das an KB anders sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Und mal ganz ehrlich! Ein Gruselbokeh kann man wohl zur Not sogar mit einem STF provozieren...:lol: |
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Dass das andereorts nicht verstanden werden will, wundert mich aber auch nicht mehr großartig. Übrigens maße ich mir persönlich nur innerhalb eines Systemes an, Vergleiche zu ziehen, da mir sonst zu viele Unbekannte im Spiel wären. Es gibt aber auch Leute, die das mehr oder weniger professionell machen und auf deren Erfahrung und know how man zurückgreifen kann - du nennst das anscheinend Abschreiben...:roll: Habe fertig! :cool: |
Meine Antipathie gegen Canon bzw. Mitglied dort zu werden sehe ich u.a. durch diesen Thread bestätigt und kann dem TE zu seinem angedachten Wechsel nur gratulieren :D
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