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Wechsel von der Alpha 6000 zur 6500 oder Vollformat?
Hallo zusammen,
ich fotografiere seit ca. 3 Jahren mit der Alpha 6000 und betreibe hauptsächlich Landschaftsaufnahmen und Langzeitbelichtung bei Nacht. Zu den Lofoten wollte ich nächstes Jahr fahren und versuchen, die Nordlichter einzufangen. Im ersten Jahr habe ich nur mit dem Kit-Objektiv (SELP1650) fotografiert und mir danach eine Festbrennweite (SEL35F18) zugelegt. Hinzu sind dann später noch das Samyang 12mm F2 und als Zoom das SEL55210 gekommen. Wäre ein Umstieg auf die Alpha 6500 eurer Meinung nach ein großer Vorteil (im Bezug auf das Rauschverhalten, Bildqualität usw.) oder würdet ihr mir ehr zu der Alpha 7 Mark 2 raten bzw. zu bleib bei der 6000 und steck das Geld in Objektive ;D ? Mir stellt sich halt die Frage, ob ich bei dem Preis für die Alpha 6500 nicht gleich auf eine Vollformat (Alpha 7 II) umschwenken sollte. Auch weil es ja gerade die Aktion von Sony gibt, dass einem 200€ erlassen werden, wenn man eine alte Kamera dort abgibt (die nehmen auch eine 10 Jahre alte ohne Funktion, hab nachgefragt;) Vielleicht hat ja einer von euch die Alpha 6000, 6500 oder A7II schon mal zusammen in den Händen gehabt, miteinander verglichen und könnte mir hier eine Empfehlung geben? Soweit ich informiert bin, ist es auch möglich, meine vorhandenen APS-C Objektive auch an der Alpha 7II zu nutzen. Die Kamera stellt hier automatisch auf APS-C um. Wohl mit dem Nachteil, dass der Sensor diese nur mit beschränkter Auflösung nutzen kann. Ist das so korrekt? Ist die Qualität damit auch geringer im Vergleich zu einer Aufnahme mit der A6000? Gruß |
Bei Wechsel vom APS-C zum VF ist der Body meist der geringste Kostenaufwand.
Die Optiken die du dann nutzen willst und kannst - kosten einfach deutlich mehr. 6300/6500 ist sicher ein guter Schritt nach vorne. Wenn du auf VF umstellst - dann solltest ein gewisses Grundbudget einplanen. WW FB Loxia 21mm kostet gern mal das Gleiche wie die Kamera. |
Hallo, ich habe mir vor Kurzem auch eine A7M2 gegönnt- kommend von der A57 und der NEX6.
Allerdings habe ich etliche ältere, aber gute MINOLTA- Objektive für A- Mount und die sind alle für VF geeignet. Ich betreibe diese via Adapter LA-EA 3 (mit manuellem Fokus) und demnächst mit La-EA 4. Wenn ich überwiegend reine APS- C- Objektive hätte, dann hätte ich diesen Schritt wohl nicht so ohne weiteres gemacht. (Hab ich gesagt "ohne Weiteres"? Hat mich schon einiges an Überwindung gekostet trotz der 200- Euro- Aktion noch ca.1500 Euro (mit Kit- Linse) locker zu machen ;) ) Denn die A7M2 dann dauernd auf 10 MPix zu beschneiden? Nee, das wäre ja in meinen Augen schon irgendwie widersinnig. Da könnte ich ja auch die NEX 6 oder die A57 weiter benutzen (was ich hin und wieder auch machen werde). So kann ich mir aber Zeit lassen und sparen, wenn ich mal was Neues in Punkto Objektive "brauchen" sollte. (Leider kann ich mein heißgeliebtes Super- SONY 16-50/2,8 nur mit der 1o Megapixel- Einschränkung an der A7M2 nutzen. Das bringts dann auch nicht wirklich.) Aber das deutlich bessere Rauschverhalten der A7M2 und der grössere Dynamikumfang sind schon ne Wucht.... |
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Einen extrem sichtbaren grossen Vorteil hast du mit der A6500 im Vergleich zur A6000 aber auch nicht. |
Ich bin vor einiger Zeit zurück von Kleinbild zu APS-C gewechselt, weil mir das alles zu groß, zu schwer und auch zu teuer wurde. Wenn ich sehe, was heute ein 70-200 G 2.8 von Sony mittlerweile kostet, wird mir schwindelig. Seiner Zeit hatte ich für meines 1300 Euro gezahlt. Heute kostet es das Doppelte (oder mehr?)
Zudem sehe ich, für die Größe, in der ich meine Bilder betrachte keine Vorteile für Kleinbild. Bleibt die Freistellung, die ich mit lichtstarken Objektiven auch annähernd mit APS-C hin bekomme. Einige behaupten, die Bildanmutung wäre bei Kleinbild eine andere. Das ist, und das weiß ich nun, pure Einbildung. Denn das glaubte ich auch zu sehen. Nach einigem Abstand, sehe ich kein Unterschied in der Bildanmutung. Nun habe ich nicht Sony sondern Fuji und dort gibt es jemand, der auch Nordlichter fotografiert hat. Betrachte ich mir die Bilder kann ich sagen, das geht mit Kleinbild keinesfalls besser. Meine Meinung, bleib bei deiner Kamera, die kennst du, und investiere in Objektive. Ein Freund von mir hat die gleiche Kamera und macht sehr tolle Bilder KLICK Vielleicht überzeugt dich das, sie zu behalten. Gruß Wolfgang |
Ich habe den Wechsel von A6000 zu A7II vor zwei Wochen gemacht. Habe dabei auch die Wechselaktion mit den 200€ genutzt und zudem privat die A6000 und mein Samyang 12mm F2.0 verkauft. Aber ich hatte bereits Vollformat-Glas, die Kit-Linse SEL2870 hatte ich auch schon an der A6000 benutzt, ein Samyang 135 F2.0 habe ich seit einiger Zeit und zudem einiges an altem Sony/Minolta Glas welches ich an LE-EA-3 betrieben habe. Hauptgründe für mich waren der Stabilisator, das stabilere Bajonett sowie der bessere optische Sucher zum manuellen Fokussieren. Wobei, genau betrachtet ist da jetzt auch kein KO-Kriterium dabei. :oops:
Aktuell vermisse ich schmerzlich das Samyang 12mm Weitwinkel. Wie bereits geschrieben wurde ist Glas der entscheidende Kostenfaktor. Rein von der Bildqualität her ist das aus meiner Sicht und für meine Anwendung kein Argument umzustellen. OK, mein 135mm kann an der A7II bei F2.0 sehr schön Freistellen, das hat an der A6000 aber auch nicht viel schlechter ausgesehen. Ich würde wohl bei der A6000 bleiben, der Aufpreis zur 6500 ist mir zu hoch. Die 6300 ist wohl schon besser in der Bildqualität als die A6000, mir aber auch zu wenig delta. Für mich die bisher größte Offenbarung bzgl. Bildqualität hat in er Tat gutes Glas dargestellt. Die Schärfe bei meinem 135mm hat mich wirklich Beeindruckt. Bzgl. teurer Vollformat-Glas will ich für mich in Zukunft auslosten wie ein Low-Budget Weg aussehen könnte. Werde mir wohl nie ein Sony G (Master) oder Zeiss leisten wollen, sondern eher auf manuelle Lösungen oder Drittanbiter dann adaptiert ausweichen, mit den bekannten Nachteilen im AF und Gewicht. Nichts desto trotz ist die A7II (nicht zuletzt in Kombination mit der aktuellen Wechselaktion) eine sehr attraktive Vollformat-Kamera! Aber bitte nicht in APS-C-betreiben ;) |
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Mei des ist Ansichtssache mit dem APS-C und man kann sich des auch schön reden. Fujifilm Fujinon XF50-140mm F2.8 kostet mehr als 1.500 Euro Das SONY 70-200 f4 für VF gerechnet deutlich weniger. Der Look ist der Gleiche. Für eine reine APS-C Linse mehr als 1.500 Euro ausgeben ein ich schon recht viel. Dazu gibt es gerade für FUJI keine alternativen Drittanbieter. Ähnlich ist es - Fuji 56 1,2 - kostet knappe 1000 Euro Das neuen 85 1,8 um die 700. Nur hab ich bei SONY die Möglichkeiten Kameras zwischen 24 und 42 MP zu wählen und das nicht komprimiert auf einen APS-C Sensor. FUJI ist cool - ich mags - aber auf den zweiten Blick betrachtet völlig überteuert. |
Vorsicht, nicht jedes adaptierte Objektiv, das für APSC ist, schaltet automatisch in der Kamera um! Wenn man dann wieder ein VF-Objektiv anschließt, vergisst man leicht die Einstellung im Kameramenue...
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Als ich vor zwei Jahren von A- auf E-Mount umgestiegen bin, habe ich mich für die A6000 und A7II entschieden. Die A7 ist meine Hauptkamera und ich nutze sie für meine Verhältnisse "anspruchsvollere" Aufgaben, wie z.B. Portrait. Die A6000 hingegen ist zu meiner "Immerdabei"-Kamera geworden, gerade auch auf Reisen wie z.B. mit dem Motorrad.
Ich halte es jedoch nicht für zielführend, einen APS-C Objektivpark an die A7 adaptieren zu wollen, damit bleibt man unter den Möglichkeiten der VF-Kamera. Ich hab's umgekehrt gemacht, also primär VF-Objektive gekauft (28, 55, 85, 24-240), die ich auch an der A6000 nutzen kann. Für APS-C habe ich lediglich zwei Objektive, zum einen das Kit 16-50 und ein Tamron 18-200. Die anfängliche Adaption meiner A-Mount Objektive mittels Adapter habe ich mittlerweile komplett aufgegeben, es ist einfach zu unübersichtlich gewesen. Gruß Ralf |
Erst einmal Danke für die zahlreichen Rückmeldungen. Ich glaube, dass ich vorläufig bei meiner a6000 bleiben werde und vielleicht später mal ein upgrade auf die a6500 vornehme oder mir vielleicht ab jetzt ein paar E-Mount VF Objektive zulege. Ein Wechsel zur Alpha 7 Reihe ist ja dann immer noch möglich und mit den passenden Objektiven wohl auch vernünftiger. Es ist halt sehr verlockend gewesen, bei dem Angebot von Sony zuzuschlagen. Gerade weil man auch immer hört, dass VF ja schon besser sein soll.
Ich werde mir mal ein paar Objektive beim E-Mount VF ansehen und schauen, welches vielleicht für meine Ansprüche am besten geeignet wäre und es dann erst einmal an meiner a6000 nutzen. |
JA - schau dir die mal an - jedoch gibt es auch hier genügend VF "Krücken" - wie das 50 1,8 z.B.
SIGMA will ja bald was bringen - VF Linsen für e-Mount. |
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Was brauchst du denn? |
Sachte bei E-Mount-VF!:)
Meine Objektive z.B.: Vario-Tessar® T* FE 24–70 mm F4 ZA OSS, Vario-Tessar® T* FE 16–35 mm F4 ZA OSS, FE 24–240 mm F3,5 – 6,3 OSS. Zähl mal die günstigsten Preise zusammen... |
und das 24-70 f4 ist nur bedingt ein BRINGER ;-)
Da würd ich inzwischen nur noch zum 2,8er greifen. |
Ich hatte die selben Überlegungen und habe lange mit mir gerungen. Letztendlich habe ich mich aber für APS-C entschieden. Kleiner, leichter, kompakter und günstiger.
Bei Landschaftsfotografie ist der Vorteil den die Vollformat bringt zu marginal um da so viel Kohle für auszugeben, bzw. damit du den Unterschied siehst muss auch sehr gutes Glas her und das wird extrem teuer. Ich habe in gutes APS-C Glas investiert und mir zu meiner NEX-7 noch eine 2. NEX-7 dazugekauft. Somit bin ich flexibler und muss nicht so oft Objektive wechseln. Ich hab den Schritt bisher nicht bereut. Die Qualität ist 1A. Wenn die a6500 am Gebrauchtmarkt mal in bezahlbare Regionen abrutscht werden die Nexen vielleicht auch mal ersetzt. |
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http://photonstophotos.net/Charts/PDR.htm https://www.dxomark.com/Cameras/Comp..._1127_1072_942 (auf Measurements klicken) Das ist bei Landschaftsfotografie durchaus ein Vorteil. Das gilt auch für Nachtaufnahmen, die Landschaft und künstliche Lichtquellen enthalten, die zum Ausbrennen neigen (oder durchaus auch Polarlicht, das seine Helligkeit währen der Aufnahme und lokal erheblich verändern kann). Falls Du noch nicht mit RAW fotografieren solltest, könntest Du auch durch Wechsel auf RAW im Bereich Dynamikumfang noch einiges herausholen. Die A7II wird Dir gegenüber einer A6500 nur wenig bringen, wenn du sie mit APS-C Objektiven verwendest und damit einen großen Teil der Sensorfläche verschenkst. Du brauchst für nächtliche Landschaftsfotografie an der A7II also möglichst Vollformatobjektive wie z.B. das Samyang 14mm f2,8 (ode r2,4 XP) und 24mm f1,4. Dann loht sich in Bezug auf optimale Ergebnisse bei der Nachtfotografie der Umstieg. Die besten Ergebnisse würdest Du mit einer A7rII erzielen. Mit den APS-C Kameras und dem relativ lichtstarken 12mm f2,0 wirst Du aber hinsichtlich Polarlicht auch schon gut zurechtkommen. Ich veranstalte ja jeden Winter Fotoreisen nach Nordnorwegen (Landschaft und Polarlicht) und habe mich selbst für Vollformat entschieden, aber anfangs auch mit APS-C passable Ergebnisse erzielt und das war noch mit einer älteren Bildsensorgeneration, abr die Ansprüche wachsen mit der Zeit. Der Umstieg auf Vollformat Ende 2012 hat mir durchaus erkennbare Verbesserungen gebracht. |
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Leider kein meckern auf hohem Niveau - es ist für das Geld echt nicht gut.
Wenn es scharf wäre bei F4 alles fein - ist es aber nicht. Und ja - wir befinden uns auf hohem Niveau in der Preisregion und Kameraklasse. Es hat mit genauso enttäuscht wie das 16-70f4. |
Wir driften inv OT ab! Alte Fotolehre besagt, dass kein Objektiv - und schon gar kein Zoom - bei Offenblende seine beste Qualität abliefert! Leicht abgeblendet bringt das 4er sehr ordentliche Ergebnisse. Es kommt auch darauf an, wofür man es benutzt. Natürlich ist das 2.8 um Klassen besser - kostet aber auch mehr als das Doppelte.
Damit sind wir in diesem Faden garantiert OT!:) |
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Die Seite www.dpreview.com mit den Vergleichen zum Rauschverhalten war übrigens ein toller Tipp, danke. Zitat:
Könnt ihr mir noch ein gutes Objektiv für Landschaftsaufnahmen empfehlen, das neben meinem Samyang vielleicht noch eine Investition wert wäre? Bevor ich auf den Gedanken gekommen bin, mir die Alpha 7 II holen zu wollen, habe ich auch mit dem Gedanken gespielt, mir das ZEISS SEL1670Z anzuschaffen, da ich noch ein gutes ''Immerdrauf'' benötige. Das Kit 1650 ist mir da nicht mehr gut genug. Da die Meinungen hierzu aber so weit auseinander gegangen sind ( sehr gut bis einfach nur schlecht für den Preis z.B. auf Photozone) habe ich doch die Finger davon gelassen. Hättet ihr eine gute Alternative (auch gerne VF E-Mount) die an der a6x000 eine vernünftige Anschaffung sein würde? |
Eigentlich nicht - weil der TO sich ja nach FE Optiken umschauen will.
Und es wohl mehr um die VF Optiken geht die in Zukunft kommen - als um die Kamera. Aber will auch keine Diskussion vom Zaun brechen. Das 70-200 f4 ist im Gegensatz zu dem 24-70 f4 bei Blende f4 schon wirklich sehr gut. |
Also ich sehe bei Dir auch eher ein Objektivupdate als sinnvoll an da Du die Vorteile von A6300/A6500 nicht wirklich nutzen könntest (4k,´schneller AF, bei A6500 IBIS)
Vielleicht solltest Du es wegen dem 16-70 mal riskieren, ob Du vielleicht doch ein gutes findest. Denn das 18-105 sehe ich eher als Videoobjektiv. Ob es wirklich eine Steigerung zum Samyang gibt bin ich eher unschlüssig da die ganzen Zeiss & Co ja FF gerechnet sind und Du durch Crop Brennweite verlierst |
Welchen Mehrwert einer verdoppelten Sensorfläche man auch immer sieht, er kostet bei allem rund das dreifache und wiegt bei den Objektiven durchweg das doppelte. Eine weitere Verdopplung auf Mittelformat kostet dann bis zum zehnfachen (z.B. von A7 auf Hasselblad X1), bei der die Lichtstärke der Objektive ohnehin nicht mehr mithalten kann.
Manche technische Merkmale bestimmen, ob ein Bild gelingt oder nicht (AF, Bilder pro Sekunde, Aufwachzeit usw.). Die doppelte Sensorfläche gehört eher nicht dazu. Es sei denn, das Quentchen an mehr Bildqualität oder an mehr Freistellung erzeugt die entscheidene Zufriedenheit beim Kunden oder den entscheidenden Eindruck im Freundeskreis. Mittlerweile gibt es die "Maschinengewehre" für die Sportfotografen auch in APS-C (EOS 7D, D500, a6300/6500). Film- und Sensorgrößen sind nicht das Ergebnis wissenschaftlicher Optimierung. Es gibt keine Magie, die erst ab einem Format "X" einsetzt. Kleinbild bzw. Vollformat begann als Vorrichtung für die Probebelichtung von Kinofilm, die sich als handliche und brauchbare Standbildkamera herausstellte. APS-C und APS-H waren den anfänglichen Grenzen bei der (wirtschaftlichen) Sensorfertigung geschuldet, denen sich auch die Berufsfotografen unterordnen mussten. |
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Wenn ich jetzt den Wunsch äußere, mir dafür das FE 70–200 mm F2,8 GM OSS zuzulegen, schickt mich meine Frau zum Psychiater...:crazy: |
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Oder alle Fokuspunkte einer A6xxx oder A7xxx oder A9 zu nutzen. Es geht nicht um adaptieren - was immer eine Notlösung ist - sondern um den Neukauf von FE Optiken. Und das 70-200f4 ist sein Geld wert - würde ich dem 2,8er immer bevorzugen - weil leicht - klein und handlich. Und das Freistellen bei der hohen Brennweite bei VF locker auch f4 reicht. Einziger hacken - INDOOR Sport Aufnahmen mit wenig Licht - wo die eine Blende schon was bringt. |
Wechsel von der Alpha 6000 zur 6500 oder Vollformat?
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Nein VF nicht. Vermutlich kommt man für ein vernünftiges APS-C Standardzoom nicht ums adaptieren rum. Sigma 1.8/18-35 oder 17-70 jeweils mit MC-11 und unbedingt USB-Dock wären die besten Kandidaten. Ersteres ist bekannt für seine extreme Schärfe. Leider gross und schwer. Ich konnte mich auch noch nicht zum Kauf für die A6500 durchringen obwohl ich den MC-11 schon habe. Was sicher auch an APS-C gut ist, sind das 55er Sony/Zeiss und das FE 4/70-200. Evtl. für dich als Landschaftsfotograf weniger. Aber im WW Bereich machen VF Linsen an APS-C wenig Sinn. |
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Die Kalibrierung des Fokus ist an einer spiegellosen Kamera eigentlich nicht nötig. |
Wenn du eine Übersicht über alle nativen FE-Objektive brauchst: Bitte sehr
Aber unbedingt zur letzten aktuellen Liste gehen! |
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https://www.amazon.de/Sigma-Converte...01C7A3W7S?th=1 und das Objektiv für Canon (17-70) ? https://www.amazon.de/Sigma-17-70-Ob...ds=sigma+17-70 |
Ich würde das Sigma im Laden mit dem Sony SEL 16-70 vergleichen. Das Sigma mit Adapter ist wohl deutlich größer und schwerer als das SEL, und ich bin mit meinem SEL zufrieden. Bzgl. Streuung beim SEL beim Händler ausleihen bzw. Rückgaberecht vereinbaren.
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Wechsel von der Alpha 6000 zur 6500 oder Vollformat?
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Ja genau. Ist halt wie Thomas schreibt wirklich deutlich grösser und schwerer wie das Sony 16-70. Schau mal auf Camerasize.com |
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Hi,
ich fotografiere auch mit der A6000 und Samyang 12mm f2.0 meist Landschaften bei Tag und Nacht und hadere auch mit den Gedanken auf Vollformat umzusteigen, die a6300 zu holen oder doch bei der a6000 zu bleiben. Ich habe mir die A7 zusammen mit den 50mm f1.8 geholt um zu sehen, ob mir die Kamera generell gefallen könnte. Irgendwie werde ich nicht warm damit. Acuh bräuchte ich mindestens ein 18mm f2.8, um die gleichen Aufnahmen nachts machen zu können. Besser wäre natürlich ein 14mm f2.8 oder 20mm f1.8/f1.4. Da werden die Objektive aber einerseits teuer, andererseits groß und schwer. Dabei trage ich die a6000 am liebsten im Cosyspeed Holster. Ich werde bei APS-C bleiben und eventuell auf die a6300 aufrüsten oder mal probieren ein Samyang 20mm f1.8 an meinen Speedbooster zu schnallen. |
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Der Wechsel von APS-C auf KB ist dann sinnvoll, wenn man ständig bei max. ISO, Blende 1,4 und/oder 10mm Brennweite hängt und noch höhere ISO-Werte, noch mehr Freistellung bzw. noch mehr Weitwinkel braucht. Solange man aber die Grenzen von APS-C gar nicht ausgereizt hat, ist Vollformat eigentlich rausgeschmissenes Geld, da stimme ich dir dann wieder zu. |
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Wie schon gesagt, arbeitet ein Freund von mir mit dem Minolta 56mm f1.2 und wenn ich mir diese Ergebnisse ansehe, braucht auch niemand mehr über Freistellungspotential mit mir zu diskutieren. Die Diskussion ist müßig, wenn nicht gar überflüssig. Ich sehe beim Kleinbild einen einzigen Vorteil und der liegt dabei, dass ich bei Sensoren von 24, 36 oder 42 MP besser ein Ausschnitt wählen kann, ohne größeren Qualitätsverlust. Das war es dann aber schon. Was viele dann aber vergessen ist, dass 42MP nur verknüpft mit allerbesten Objektiven auch die allerbesten Ergebnisse liefert. Und das wird dann nun mal teuer. Nur kurz zu den Preisen bei Fuji Ein absolut neuwertiges 50-140 bekomme ich mit 1 3/4 Jahren Restgarantie für 1300 Euro, für mein Zeiss Touit (ja es gibt auch für Fuji zumindest drei hervorragende Zeiss Objektive mit AF) gerade mal 500 Euro gezahlt und ein 16mm f1.4 bekam ich drei Monate alt 150 Euro unter Ladenpreis. Man muss halt nur nicht immer neu kaufen. ;) Aber wie schon gesagt, es geht nicht um Fuji oder Sony sondern um Kleinbild oder APS-C. Und für 99% der Bilder, die ich hier oder anderswo in Foren sehe, reicht APS-C völlig aus. Ich habe ja Bilder hier verlinkt, die ein Sony Fotograf mit einer Sony A6000 macht. Was bitte ginge da mit Kleinbild besser? Gruß Wolfgang |
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Als kleines Schmankerl hab ich mir dann das SEL24F18Z geholt: Mega Farben, sehr scharf, hohe Mikrokontraste, nahezu Makrofähig, tolle Sonnensterne und absolut Gegenlichtauglich. Dazu 2 NEX-7 Bodys und gute Filter. Bin sehr zufrieden, vor allem weil das alles sehr klein und handlich ist. |
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Es sind gute Fotos, keine Frage, aber von den Makros abgesehen auch keine wirkliche technische Herausforderung für dei Kamera. Landschaft bei strahlendem Sonnenschein und Available Light mit Stativ kann auch eine RX100, das sind jetzt nicht unbedingt zwingende Beispiele für die Leistungsfähigkeit von APS-C. |
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