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a7 Wackel-Dackel?!
Hi,
habe mir vor 5 Wochen eine a7 gekauft und war bis vor drei Wochen super glücklich mit ihr. Habe schon Berichte gelesen, die von einem Wackeln am Bajonett sprechen, aber habe mir nichts dabei gedacht. Mein Kit-Objektiv saß bombenfest und man konnte kein Spiel feststellen. Nach 2 Wochen jedoch fing es an zu wackeln und nervig zu klappern am Bajonett. Ich habe die Kamera dann eingesendet und nach 2 Wochen zurück bekommen. Im Bericht steht, dass dies kein Defekt sei sondern normal? Meine Frage: Ist es normal, dass an einer 1300€ Kamera das Bajonett nach 2 Wochen anfängt zu wackeln? Es ist nicht arg nur ein paar mm aber es lässt einen doch schon an der Qualität der Kamera zweifeln. (Kenne das von keiner anderen Marke) Wenn ich bedenke, dass man nur ein Jahr Garantie hat und Sony sich weigert etwas gegen das Wackeln zu unternehmen, habe ich Angst das in 12 Monaten das Bajonett hin ist und ich die Kamera nicht mehr verwenden kann. (1 Jahr Gewährleistung zähle ich mal nicht mit, da diese schon aus Prinzip von den Händlern verweigert wird.) Mache ich mir vllt zu viele Sorgen? Es ist nur mm Spiel, aber man denk halt immer daran vor allem da die Kamera nagelneu ist. Vllt könnt Ihr ähnliches berichten und die Sache ist halb so wild. Danke schonmal |
Ein gewisses verdrehen ist durchaus normal, nur verkippen soollte man das Objektiv nicht können ;)
Objektive und Adapter von Drittanbieter lassen sich oft weiter verdrehen als vom original Hersteller selbst - hat was mit Passungen und deren Genauigkeit zu tun. Gedanken braucht man sich da keine machen. |
Ich habe bei meiner das Gefühl, daß das Spiel im Laufe der Zeit größer geworden ist :roll:.
Muß ich beobachten. |
Kann das bestätigen. Bei mir wurde das Spiel auch immer größer. Ganz schlimm wurde es dann nach dem Kauf des 24-240 Objektives von Sony da bei diesem Objektiv der Zoomring echt schwer geht. Habe den Bajonettanschluss jetzt gegen das hier: http://www.amazon.de/gp/product/B00P...ilpage_o02_s00
getauscht und jetzt sitzt alles viel straffer. |
Bei der A7 normal. Ich kenne keine, die ich getestet habe, wo das Objektiv stramm sitzt. Ich hatte meine eingeschickt und die kam unbearbeitet zurück.
Daher wurde das Bajonett und die Front der A7II auch überarbeitet. Die A7r und A7s haben das Problem nicht. |
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Jede A7, die ich bisher getestet habe hatten das gleiche Phänomen, wie meine seinerzeit.
Man kann das Objektiv, egal welches, auch Adapter im Bajonett verschieben (ich meine nicht verdrehe). Außerdem von oben guckend kannst Du wenn du vorne das Objektiv leicht nach links drückst einen Spalt sehen. Im übrigen alles mit wenig Kraftaufwand. Ich denke, dass ich zwischenzeitlich ca. acht A7 mal testen konnte und die hatten das alle. A7r konnte ich selber nicht testen, nur befreundete Fotografen und die A7s hab ich selber und vorher zwei im Laden getestet. |
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Wenn das wirklich 1 ganzer Millimeter ist - oder gar noch mehr - dann würde ich sagen die Kamera ist schlichtweg kaputt. Das glaube ich aber nicht. Ich würde sagen, solange Du damit ohne Probleme fotografieren kannst hast Du auch kein Problem, egal ob mit oder ohne Spiel. "Problem" wäre z.B. wenn aufgrund des Spiels die elektronische Verbindung mittels der Kontakte zum Objektiv (teilweise) aussetzt. Einige meiner Objektive haben an meinen Kameras auch deutliches Spiel. Die einzigen Probleme die ich bisher hatte waren Kontaktprobleme - aber nicht wegen dem Spiel sondern wegen verschmutzter Kontakte. |
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Überhaupt kein Spiel hat meine A7 mit dem Novoflex Adapter. |
Grüße allerseits,
ich hatte, wie hier berichtet, vor einiger Zeit auch Spiel in meinem Bajonett (a7r). Damit war ich zuerst beim Händler (Aussage: Definitiv defekt!) und dann habe ich das gute Stück zu Schumann geschickt, wo es anstandslos repariert wurde. Samstag hatte ich die a7 eines Freundes in den Händen und war über das Spiel im Bajonett wirklich "entsetzt". Wenn er an seinem Kitzoom dreht, geht das Objektiv richtiggehend mit. Das wäre für mich auch weit über der Tolleranzgrenze und ich habe ihm auch empfohlen es einzuschicken. Grundsätzlich kann ich hier aber nur einen Rat geben: Einfach bei Schuhmann in Linz anrufen und um ein Telefonat mit Herrn Mayr bitten oder Mailkontakt aufnehmen. Der wird dir ganz schnell sagen, was ok ist und was nicht. Und auf die Aussage kannst du dich denke ich 100% verlassen. Gruß Philipp |
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Habe noch das hier gefunden: http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showtopic=36681 Danke! |
Hier hat noch jemand recht ausführlich seine Erfahrungen geschildert.
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Hallo
alles sehr interressant! Ich hatte mal eine A7 zum Test gekauft und mich schon über den Spalt am Bajonett gewundert. Das wurde dann aber so abgetan das es normal sei. Nun wie es nun andere User auch haben wird es kritisch diskutiert. Auch eine d7100 hatte das nur etwas geringer, d750 gar nicht, die A77II hatte das Spiel auch. Das 70-400SSM bewegte sich "hin und her". Also nicht unbedingt ein Sony Problem. Nur bei Sony scheint es am häufigsten zu sein. Wie sieht es mit der A7II aus, ist es hier auch vorhanden? Sorry, für 3000-4000 DM darf das nicht sein. Das es dann noch von Geisler "abgetan" wird ist :flop:, auch Sony hätte hier längst nach bessern müssen. Genau dieser Punkt hält einen vom Kauf durchaus ab. |
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Wie sieht es denn aus kann man das A7S Bajonett Ersatzteil irgendwo kaufen. Meine A7 ist gerade bei der Geissler GmbH. Sie machen den Wechsel nicht. Heute per Mail erhalten. Voll dumm sowas. Habe auch das 24-240 und würde das Bajonett gerne ersetzen. Aber ich traue dem ganzen nicht...was hier geschrieben wurde. Auch hier im Forum wurde davon geschrieben aber das hört sich alles nicht so dolle an... |
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Und was die Wetterfestigkeit angeht: Man muß ja zum einen nicht unbedingt im Regen am Objektiv herumwackeln, um den Spalt zu provozieren, und zum anderen ist dahinter noch lange nichts, was Schaden nehmen könnte. Der Bajonettring ist 6mm breit, dann geht es um die Ecke und danach nochmal einige Millimeter ins Gehäuse hinein. So schnell kommt da kein Wasser durch. Es ist ja kein Unterdruck in der Kamera, der es da hineinsaugt. |
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Im übrigen wären mir auch vor allem bei einer neuen Kamera 0,3mm zuviel. Zitat:
Schlaumeier, hast Du mal darüber nachgedacht, das es nicht darum geht, dass man beim Regen mit Absicht daran rumwackelt, sondern, dass es bei so geringem Aufwand auch dadurch passieren kann, wenn die Kamera am Diagonalgurt hängt und man evtl irgendwo gegeneckt? Vor allem, wenn auch ein schwereres Objektiv dranhängt. Aber ist mir auch wurscht, ich hab nur meine Erfahrungen und nicht "ich habe da mal was gehört" kundgetan. |
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Ich persönlich bin an diesem Tauschbajonett nicht interessiert. |
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Ich hab mal an meiner 7ii und A6000 versucht zu messen und konnte keinen Spalt messen. Die 0,05 mm Fühlerblattlehre passt im unbelastetem Zustand nicht dazwischen. Wenn mein ausgefahrenes 500er Sigma Tele an der 6000er hängt erhöht sich das Spiel auf 0,25 mm. Beim SEL 24240 ist dann an der 6000er 0,1mm Spiel. An der 7ii ist bei allen Objektiven und Adaptern die ich habe kein Siel messbar. Beim verdrehen ist allerdings schon ein Spiel. Insgesamt Stört mich das ganze nicht und ich mach mir da keine Gedanken.
Ok, bei 0,5mm Spalt, würd ich mir Gedanken machen. :) Gruß Jens |
A7II: Luft zwischen Objektiv und Gehäuse ist keines mehr.
Dreht man das Objektiv "hin-her" ist da etwas Spiel. Aber das hat die Nikon D750 auch, wenn auch minimaler. Bislang also alles OK mit der A7II. Das wurde eindeutig gegenüber der A7 verbessert. |
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Bei meiner A7ll gibt es kein Spiel, das ist wirklich sehr gut verbessert worden. Das "Hin und Her" ist supergering und auch nur mit einigem Kraftaufwand zu provozieren. Etwas mehr wird es durch den großen "Hebel", wenn mein 70-200/4 oder gar mein LA-EA4 mit Tamron 150-600 dranhängt. Aber auch hier im völlig normalen Bereich! |
Lesen ist seeliger denn Schreiben
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in dem Link von aidualk wird das Problem doch offensichtlich durch Nachbiegung der Federn im Originalbajonett gelöst! Hat keiner soweit gelesen?? Gruß Walt |
nach 1. Tag Dauereinsatz ist das "hin und her" leicht mehr geworden! Ganz ohne Kraftaufwand bewegt man das Objektiv.
Wenige 1/10mm und gestern wurde sie erst gekauft. Aber das wird sicher in der Toleranz sein, wird Sony Sagen. Auch die D570 hat das, eben mal verglichen, Das man bei einer 2000Euro teueren Kamera da noch selber was basteln soll oder was nachrüsten soll/muss damit so was weg ist ist ja wohl ein Witz :flop: Zum Glück kein Spiel zum Body hin. |
Hi die Cam kam vom Service zurück..
es wurde nichts an der a7 repariert alles soll laut Service im Toleranzniveau liegen und sei ja auch völlig normal... erst wenn man einen deutlichen Spalt sehe könnte es zu einer Reparatur führen... Es folgte noch eine Erklärung das angeblich Metallbajonette immer Wackeln bei jeder Marke (Nicht! aus meiner Erfahrung) Naja da die a7 weiterhin top Bilder macht muss ich erstmal abwarten. |
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Was will man mehr ... |
A7II mit FE70200G
Keine Luft zum Body aber "hin und her". Erhebliches Spiel beim "hin und her" drehen des Objektives von so etwa 1mm !! Auf einen Stativ und der Wasserwaage ist das 1 "Schritt" was sich die Wasserwaage bewegt!! Hat sich also gegenüber der A7 nur das Spiel zum Body verbessert, sonst nichts. Ein Armutszeugniss für Sony. Da sie mir vor dem Kauf bestätigten das es kein Spiel mehr gibt. Das bei dem Preis ...:flop: Mal sehen was Sony dazu sagt |
Ich glaube ich habe die Fehlerquelle gefunden.
Es kann das Loch beim Innenring des Objektives sein, hier greift der Arretirungstift rein. Das leiert wohl mit der Zeit aus. |
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Allerdings hab ich die Kamera erst seit 4 Wochen (ca. 1000 Auslösungen). Aber Objektive wurden schon fleissig gewechselt. Schließlich muß ja alles mal ausprobiert werden. Ich bin mittlerweile davon abgekommen, "Erstausgaben" von irgendwelchen Dingen zu kaufen. Den Murks mit den grünen Bananen kann man sich ersparen, wenn man ein paar Monate warten kann (die Bajonette der a7 sind auch so ein Beispiel. Der Dreck den Nikon Verschlüsse auf den Sensoren verteilt hat, auch). |
A7II mit 70-200G
Sony Antwort "Dass das Objektiv ein wenig Spielraum hat, ist normal. Das Objektiv sitzt nicht ganz fest an der Kamera." |
Hallo
Jedes Bajonett hat ein gewisses Spiel, ausser dem alten Canon-FD-Bajonett. Jedoch nur in Verbindung mit den alten Chromring-Objektiven. Diese konnte man mittels diesem Ring festziehen wie ein Gewinde. Seit 1974 fotografiere ich mit Spiegelreflex verschied. Marken, Minolta SRT; Nikon; Canon. Bei allen hatten die Objektive im Bajonett Spiel. Auch bei meinem alten Profi-Boliden, der EOS 1n. Und das Canon-EF-Bajonett ist immer noch das Beste der Welt. Wo es keine Probleme gibt, werden welche gemacht. Viele Grüsse braun |
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Dann ist das Thema für mich abgeschlossen, nach dem Sony es mir schriftlich bestätigt das dies normal ist.
Die nächste Photokina in Köln kommt und dann kann ich mal direkt vergleichen und das ganze direkt ansprechen. Wenn man bis dahin die Sony noch hat:cool: Nun werde ich mich an der A7II erfreuen und Fotos machen :D |
hallo,
da ich mir für meine A 6000 das Sony FE 70-200F4 G OSS gegönnt habe, habe ich auch kurzentschlossen das Bajonet der A 6000, welches ja auch halb aus Plastik ist, getauscht mit diesem hier: http://www.amazon.de/gp/product/B00S...f_rd_i=desktop und es ist wirklich ein Unterschied zu vorher...auch die A 6000 wird dadurch im Bajonetbereich deutlich stabiler... Gruß Foxy |
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