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Einbeinstativ mit Dinkelspelzauflage
Die Aufgabe:
Im Zoo oder auf dem Kinderspielplatz tut ein Stativ mitunter gut: Lange Brennweite, Tiere und Kinder im Schatten… Aber: eben noch ruhig den Tiger anvisiert und auf den richtigen Moment gewartet, plötzlich ist im Nachbargehe der Teufel los. Vom Ansitz zum Schnellschuss . Kamera umsetzen, anderer Standort, anderer Winkel, andere Höhe, und plötzlich ist das Stativ ein Klotz am Bein. Die Idee: Monostat und Auflage für die Kamera Schnapsidee? http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...ht=schnapsidee Mit Besenstil und Sandsack geht es nicht: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...senstil&page=5 Die Lösung: SIRUI Einbeinstativ mit Standspinne 3/8“ Befestigungsgewinde (im Lieferumfang Sirui) etwas gekürzt Carbonplatte 230x190X5 mm mit mittiger 8er Bohrung Befestigungsschraube 3/8“ Klettband Stoffsack 270x230 mm mit Reißverschluß Dinkelspelz Dinkelspelz gibt es für Kopfkissen und ist ideal fürs Köpfchen. Und als Kameraauflage: leicht und stabil. Ist mit einem kurzen Handgriff die richtige Höhe und Position hingehühnert, bleibt sie wie sie ist, da wackelt und verändert sich nichts mehr. Das einzige, das sich bewegt, ist das Stativ, das entweder ruhig gehalten werden muss oder sich – bei Langzeitbelichtungen – auspendeln muss. So schaut es aus: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ein erstes Ergebnis, 4 Sekunden, 100% Ausschnitt: ![]() → Bild in der Galerie Gerade mit dem 135er 1.8 und seiner schweren Panzergegenlichtblende liegt der Schwerpunkt bei der klassischen Befestigung auf einem Einbein unmöglich weit vorn. Jetzt läßt sich auch das längste Ende blitzschnell mittig platzieren. Gerhard ;) |
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Für ein Einbein entschieden zu sperrig. Und ohne justierbaren Neiger ist mir das deutlich zu eingeschränkt. Mein 'Manfrotto 327RC2 Joystick Kugelkopf Premium' hat morgen seine Bewährungsprobe im ersten "Ernstfall". |
Sperrig ist die Platte, keine Frage. Kleiner wäre zwar schöner, würde aber dazu führen, dass sich Kamera und Objektiv nicht so kuschelig einhühnern könnten.
Es ist Sekundensache, den Spelz im Sack beliebig zu verlagern. Und wo er ist, da bleibt er auch. Die Neigung reicht dicke für erdgebundene Ziele: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und wenn sich der Zoostorch die merkwürdige Konstruktion von oben anschaut, habe ich die Kamera ruckzuck in der Hand und kann ihn anpeilen. Kugelkopfneiger: Wie machst Du damit Hochformat? ![]() → Bild in der Galerie Und er ändert nichts daran, daß bei dicken und schweren Objektiven ohne Schelle die Befestigung an einem statisch sehr fragwürdigen Punkt ist. Die Hebelkraft ist da schon enorm. Die Traute, so etwas auf den kleinen Füßchen allein stehen zu lassen, habe ich nicht. Das wäre dann wirklich ein „Ernstfall“ ;-)) Bin gespannt auf Deine Erfahrungen. Gerhard ;) |
Neee, das wär nix für mich. Ich bin sehr oft mit Einbein unterwegs, habe einen Manfrotto Actiongrip, und vermisse nichts. Vor allem keine große Platte, die das bequeme Tragen der Kombi auf der Schulter verhindern würde. Außerdem braucht man zwei Hände zum Tragen, das schränkt die Freiheit ein.
Interessanter Versuch. Wenn Du damit erfolgreich arbeiten kannst, ist es ja gut. |
Das ist was für drinnen. Draußen bei Wind wünsche ich: Glück auf!
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Das geht nicht nur in die Hose sondern auch noch in die Schuhe, hehe. :) Damit kann man nicht arbeiten, nicht mal für drinnen würde ich sowas hernehmen. Gruß Wolfram |
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Ich lasse mich gerne von den DIY Versuchen anderer inspirieren, auch wenn es im vorliegenden Einzelfall für mich nicht nachahmenswert erscheint. Aber nicht immer gleich alles abblocken, was man selbst nicht einsetzen will. |
Die entscheidende Frage für mich ist: Verschlechtert die Kissenlösung die Stabilität eines Einbeins mit Füßchen? Das tut sie definitv nicht. Auch wenn es mancher nicht glauben mag: Wenn Kamera und Objektiv nach zwei Hin- und Herbewegungen mit etwas Druck eingeschmiegt liegen, wackelt da nichts: Gebe ich der Kamera einen seitlichen Stups, schwankt das Stativ und damit alles, die Kamera rührt sich auf/in dem Kissen nicht einen Deut.
Das war das Ziel, nichts anderes. Was ich als Gewinn sehe, habe ich schon geschrieben: ich bin so deutlich schneller, wenn ich das Stativ nicht brauchen kann und es mir im Weg wäre. Zur Erinnerung: Zoo und Kinderspielplatz. Wie schnell komme ich mit dem festgeschraubten Einbein in die Froschperspektive? Was ist mit Hochformat? - Einschub: Ich kann natürlich Platte und Kissen auch auf mein Dreibein schrauben. Aber damit ziehe ich nicht durch den Zoo und über den Kinderspielplatz - Klar, die Platte ist sperrig. Was ist die Alternative? Fixe Befestigung am Sirui, und zwar am Kameragewinde, denn anders geht es nun mal nicht, da das 135er keine Gondel hat. Vielleicht gibt es hier einen begabten Mathematiker, der ausrechnen kann, welche Kräfte dort wirken. Ich würde niemals mit so etwas auf der Schulter unterwegs sein wollen. Eine Hand habe ich unterwegs auch frei, denn die Kamera hängt am Gurt. Und wenn ich mal irgendwo gegendeppere, tritt es das Kissen und nicht Kamera und Objektiv. Sooo groß ist das Ganze im Übrigen nun auch wieder nicht: 23 cm und jeweils 1 cm Kissenüberhang. Mit Deinem Joystick, Volker, hätte ich Gesamtlänge von rund 35 cm. Gut, die Platte ist breiter, aber ich sehe nicht, wo mich das ernsthaft beeinträchtigen könnte. Bin auf dem Spielplatz ja nicht im Kriechtunnel unterwegs ;-)) Das einzige, was ich verloren habe, ist etwas Geld: 20 € für die Platte, 6 € für die Mutter (nix Schraube, wie ich geschrieben hatte), 4 € für Stoff und Reißverschluß. Und ein Abendessen für die begabte Näherin. Den Dinkelspelz gab es gratis, den habe ich aus meinem Kopfkissen geklaut. Was aber ist das gegen das Vergnügen, in 3 Jahren endlich das hingefrickelt zu haben, was ich haben wollte. Und was obendrein noch funktioniert. Gerhard ;) |
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Interessant wäre auch, wenn wir beide eine Reihe spezieller Einbeinaufgaben jeweils auf eigene Art lösen, dann sieht man die Vorteile und Schwächen beider Methoden. |
Eine Monopod-Challenge. Cool. :cool:
Den einzigen Vorteil der Bastellösung sehe ich in dem etwas schnelleren Lösen der Kamera vom Stativ, wobei der Vorteil auch schnell ein Nachteil werden könnte. Ein kippendes Stativ kann evtl. noch schnell an der Säule gegriffen werden, eine Kamera, die nicht fest damit verbunden ist, schert sich aber nicht um die dann auftretende Negativbeschleunigung, sondern wird ihren Weg Richtung Boden, Felsen, Wasser etc. mehr oder weniger ungehindert fortsetzen. Für mich wäre das nichts. |
So eine Dreijahreskonstruktion würd ich nicht mal meinem ärgsten
Fotofeind zumuten wollen. :mrgreen: :P Gruß Wolfram |
Glückwunsch, ich find's ne Supersache sich selber was masszuschneidern, statt zu warten, bis der Markt irgendwann einmal genau das passende anbietet.
Gutes Gelingen damit. groetjes und A-Dios juchzgi |
Manchmal hat man aber bestimmt Anforderungen die der Markt aber nicht abietet. So hab ich mir eine Halterung für große Bögen Fotokarton schweißen lassen um dieseschnell und einfach befestigen zukönnen und auch noch höhenverstellbar ist und in ein 80x80cm Lichtzelt passt :D
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Ich hätte wohl besser schreiben sollen nach 3 Jahren.
Das Ding ich doch kein Allheilmittel. Die Aufgabe steht im Eingangspost. Dafür soll es sein. Im Zoo oder auf dem Kinderspielplatz bin entweder mit dem 135er oder dem 70-200 unterwegs. Dort fotografiere ich eher selten senkrecht nach oben unter unten. Und wenn ich mit dem Stativ über den Wassergraben langen würde, wäre ich wohl das letzte Mal dort gewesen. Wenn ich das anderswo wollte oder die Brücke, auf der ich bin, von unten fotografieren möchte, dann kommt die Platte eben weg. Das Kameragewinde habe ich ja nicht wegoperiert :cool: Kunststücke will ich mit dem Ding nicht machen. Dafür taugt es nicht. Und sollte die Kamera mal bergab gehen, habe ich andere Sorgen, denn sie hängt mir ja am Hals. Den Actiongrip kannte ich nicht. Bei der üblichen Höhe von ca. 20 cm hängen im Hochformat dann 2 bis 2 ½ Kilo seitlich sehr weit außen. Aber warum sollte es dann besser sein als beim Querformat, wo alles allerdings vorn hängt :shock: Da sollte eines der Füßchen penibel in die gleiche Richtung zeigen… Bin bereit zum Vergleich. Welcher Zoo oder Kinderspielplatz? Gerhard ;) |
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Ich würde hier demnächst gerne Erfahrungsberichte von Dir lesen, und nach einigen Einsätzen Deine Einschätzung, ob sich die Konstruktion bewährt hat. |
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Schneller als eine Manfrottto PL200 Schnellwechselplatte? :crazy: Zitat:
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Kritisch sind nur Stösse. Da ist deine Lösung klar im Vorteil. Wenn ich mir aber mal vergegegenwärtige, was meine NEXen mit Objektiv dran schon an Knuffen weggesteckt haben.... Zitat:
Ich schnalle diverse Objektive bis knapp 1kg (schwrere hab ich nicht) auch gnadenlos an die NEX und die Nex dann auf's Einbein (oder ein anderes Stativ). Bevorzugt allerdings das leichte SEL 18-55, weil es den AF unterstützt, den ich brauche, wenn ich das Einbein mitsamt Kamera wegstrecke (und per FB auslöse). Zitat:
Der Actiongrip vom knipser steht sogar senkrecht unter der Kamera, hat dafür bei Hochkantformat aber eine deutlich grössere "Knicklänge". Ich habe mich allerdings bewusst für den seitlichen Griff entschieden. Der ist für Freihand-Video feinfühliger zu führen. Zitat:
Bis ich als Opa wieder auf den Spielplatz muss dauert es (hoffentlich) noch. ;) Meine Domäne ist die Konzertfotografie. Da kommt mir die zusätzliche Stativlänge durch den Griff zu pass. Freistehend kommt bei mir ein Einbein kaum in Frage. Deshalb habe ich bisher auch noch keinen 3-Bein- oder Monostatfuss. Dann nehme ich eher (mit Kopf und Kamera) ein 8-9kg-Stativ, welches auch mal nen Rempler wegsteckt und dem Anrempelnden eine verstauchte Zehe gönnt. :lol: Für meine zunehmenden Video-Aktivitäten sind ordentliche Stative sowieso ein Muss. Zitat:
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Mit dem seitlichem Griff bei meinem "Joystick" ist die Schnellwechselplatte fast direkt über der Kugel. So sieht dann ein Schwenk für Vertikal aus. Du hast doch beim Actiongrip den Griff zwischen Kugel und Schnellwechselplatte. Und da sieht ein Vertikalschwenk doch so aus? |
Ich hab den Grip, den Du als "Schwenk für Vertikal" zeigst.
Die Adapterplatte kann man losschrauben und an drei verschiedenen Stellen befestigen. Bei der Auslieferung sitzt die Platte so wie im Bild, also für Rechtshandbedienung. Ich habe die Platte auf die gegenüberliegende Seite gesetzt, mein Griff ist damit für Linkshandbedienung. Am langen Ende des Griffs ist ebenfalls ein Anschluss, der es ermöglicht, den Griff senkrecht stehend zu verwebnden. Empfehlenswert ist das aber nur für Kompaktkameras. Die Linkshandbedienung finde ich am besten, weil ich die rechte Hand dann frei habe, um die Kamera zu bedienen. Alles zusammen lässt sich stabiler führen, wenn man zwei Hände dafür gebrauchen kann. |
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Im Gegenteil. Zu meiner "neuen" NEX-5R kommt demnächst ein Kabel- oder Funkausauslöser. |
Ich hatte mir lediglich Handgriffe angesehen, bei denen der Drehpunkt unter dem Handgriff ist und die Kupplung oben drauf. Eure Version ist da deutlich besser.
In der Tat habe ich eine Menge Zeit investiert, Gottlieb. Selbst wenn es nicht funktionieren würde (was mir bei anderen Vorhaben schon oft genug passiert ist), wäre es mir um die Zeit nicht schade gewesen, denn Ideen entwickeln, Knobeln und Basteln ist für mich Vergnügen und Entspannung, unabhängig vom Erfolg. Da vergesse ich Zeit und Stunde. Ginge es mir um die Handhabung von relativ kleinen und leichten Objektiven, wäre ich nie auf den Trichter gekommen. Vermeiden will so etwas hier ![]() → Bild in der Galerie auf einem Einbein, das auch mal auf seinen Füßchen frei stehen können soll. So sieht der Dinkelsack nach Benutzung aus: ![]() → Bild in der Galerie Wenn ich ihn liegen lassen würde, sähe er nach einen Jahr ohne Erdbeben immer noch so aus, da verrutscht oder entspannt sich nichts. Wenn ich ein paar Fotos vom ersten Außeneinsatz habe, werde ich berichten. Redeyeyimages: Hast Du Fotos von Deinem Lichtzelt? Dann mach doch bitte einen Thread dazu auf. Admins: Wir brauchen eine Bastelecke ;-)) Gerhard ;) |
War eben draußen und habe bei
@ Zwergfrucht und turboengine, Obacht! lt. aktuellem Wetterbericht „schwacher Wind (15 km/h / 3 Bft) aus Südwestmit frischen Böen (33 km/h / 5 Bft)“ auf einem kurzen Rundgang mit dem 500 Spiegeltele (750 an der A77) und ISO 50 mit Steadyshot 9 Fotos gemacht, die ich alle (also keine Rosinenpickerei) unbearbeitet, eingedampft auf Forengröße, hier einstelle. Das Stativ war auf etwa 1,60m ausgezogen, bei allen Aufnahmen die Kamera gehalten. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die Belichtungszeiten sind in den EXIF. Gerhard ;) |
Auf jeden Fall sind die Bilder scharf. Freihändig mit Belichtungszeiten von 1/25 bis 1/8 wäre das sicher nicht gelungen, also hast Du alles richtig gemacht. :top:
Ein schweres Objektiv habe ich nicht, und E-Mount ist vermutlich nicht so stabil wie A-Mount, deshalb habe ich bisher über eine alternative Unterstützung nicht nachdenken müssen, aber wenn ich Deine Kombination so ansehe, kann ich Deine Bedenken schon verstehen. |
Noch ein 2 Hinweise:
Ein Einbein mit Füßchen ist m.E. Pflicht, denn sie erhöhen (auch) handgehalten die Stabilität enorm. Und das Handling ist viel einfacher. Das Einbein sollte zudem unten einen Neiger haben, so wie hier: ![]() → Bild in der Galerie Das Sirui ermöglicht einen Winkel von plus/minus 20 Grad, das reicht für meine Zwecke. Mit der Schraube läßt sich die Friktion so einstellen, daß man beim Ausrichten gegen einen definierten Widerstand arbeiten muß. So bleiben die Vorteile der Füßchen voll erhalten. Gerhard ;) |
Den Dreifuß am Einbein halte ich für eine sehr interessante Sache, die ich gerne auch mal ausprobieren möchte. Bislang haben alle meine Einbeine den Monostat-Fuß montiert, der ebenfalls einen kleinen Widerstand gegen das Verdrehen bietet. Das freie Hinstellen des Einbeins ohne Anlehnen ist damit aber nur bei Windstille möglich, und ich muss millimetergenau ausbalancieren. Damit habe ich schon Nachtaufnahmen mit Langzeitbelichtungen verwacklungsfrei hinbekommen, aber das ist mit Fingerspitzengefühl verbunden.
Auf meiner Kamera sitzt ein Funkauslöser auf dem Zubehörschuh, damit ich auch bei spitzer Aufstellung keine Verwacklung beim Auslösen erzeuge. Auf den Funkempfänger habe ich kleine Filzplättchen geklebt, so dass die Kamera bei umgedrehtem Einbein direkt auf dem Boden sitzen kann. Im Schwenkdisplay sehe ich, ob der Bildausschnitt stimmt, und löse aus, ohne mich bücken zu müssen. Der Funkauslöser ist auch auch für Streetaufnahmen gut. Ich richte die Kamera aus, stelle mich in eine andere Blickrichtung, habe aber das Display im Auge. Solange ich keine Hand in der Nähe der Kamera habe, fühlen sich die Leute unbeobachtet, und wenn's passt, drücke ich im richtigen Moment ab. Auf Deiner Kamera sehe ich sowas nicht. Wie löst Du sie aus? |
Zunächst möchte ich allen für Ihre Beteiligung hier danken, insbesondere Euch Beiden, Gottlieb und Volker :top:
Die Aufnahmen mit dem Spiegeltele waren alle handgehalten und händisch ausgelöst. Meine Langzeitaufnahmen habe bislang mit einem JJC TM-C Kabelauslöser gemacht, alle auf dem klassischen Dreibein. Mitunter auch mit dem Langzeitauslöser der Kamera, wenn ich keine Lust hatte, die Kabelage anzuschließen. Deinen Hinweis auf den Funkauslöser und seine Möglichkeiten nehme ich gern auf, Gottlieb. Welchen hast Du? Wenn ich den immer oben drauf haben sollte, brauche ich allerdings einen neuen Rucksack, denn der jetzige hat lediglich eine Innenhöhe von 11 cm, das wird dann mit der Adapterplatte untendran nichts mehr. Dabei hatte ich lange nach solch einem Rucksack gesucht, da die geringe Höhe bei den liegenden Objektiven verhindert, dass sie zu sehr in Bewegung kommen. So ist halt immer was. Wie schön :D Gerhard ;) |
Ich hab den Pixel TW 282. Der ist sogar programmierbar, aber das nutze ich nur selten.
Gegenüber einer kabelgebundenen Lösung ist die Handhabung freizügiger, und die Reichweite größer. Auf meinem 6 Meter hohen Einbein war die Kabellösung immer etwas umständlich, und auch am normalen Einbein nutze ich das Kabel nur noch selten. Wenn man in Sichthöhe arbeitet, geht auch der IR-Auslöser ganz gut. |
Danke!
Mit Festbrennweite und AF geht mit dem Kissen alles wunderbar. Für Zooms und MF: :flop: Solange das 135er mein Immerdrauf bleibt, ist alles gut. Sonst kommt der Dinkelspelz zurück ins Kopfkissen. Dort ist er wirklich unschlagbar :cool: Gerhard ;) |
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