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Lücken stopfen bei Telefestbrennweiten
Sowas fehlt meines Erachtens:
2,8/135 mit AF 2,8/200 generell 4/300 5,6/400 Ich hätte gegenüber den vorhandenen grossen Zooms lieber mehrere Festbrennweiten. Aus Gründen der Handhabbarkeit -das 70-400G - ist schon sehr gross. Und auch wegen der Lichtstärke und möglichen besseren Abbildungseigenschaften, relativ zu Zoomobjektiven. Bei 135mm hat Sony aufgehört zu denken und nicht wieder damit angefangen. Schade. Oder gibts Güchte dazu, dass sich hier etwas ändern wird? |
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Mir ging es auch eher um "Vernunftsobjektive".
Ein 2,8/400 ist nicht vorhanden und fehlt Sony im Kameraquartett, wenn Sie gegen Nikon und Canon Freitagabend nicht verlieren möchten. Für 99% der Systemnutzer halt ich aufgrund der Größe, des Gewichts und des Preises eine solche Linse für verzichtbar. Das sehen wir ja auch an den Schnäppchen 2,8/300 und dem neuen 500er. Oder hat sich etwa irgendjemand in diesem Forum bereits eines dieser Objektive neu gekauft? Ich meine explizit das aktuelle Sony 300 er und nicht einen viel günstigeren Erwerb eines alten und nicht mehr hergestellten Minoltaobjektivs. |
Es halt halt leider absolut keinen Sinn, ein 5,6/400 zu bauen. Diese geringe Lichtstärke ist mit einem Zoom locker und billiger abdeckbar. Dazu sind die Stückzahlen von Festbrennweiten einfach zu gering.
Die früher hergestellten Objektive Tokina, Sigma usw. sind mittlerweile ja alle aus der Produktion verschwunden und das nicht wegen der hohen Nachfrage. Wenn schon ein 2,8/400. Da würden sich dann schon einige Gutbetuchte gönnen und für einen Gewerbebetrieb ist es soundso nicht das große Thema. |
Sony denkt nur an Kameras für den Consumer und nicht an Hochwertige Objektive für Amateure und Profis
es gibt bei der Konkurrenz bzw. von Minolta noch genug Objektive die nicht schlecht wären und wahrscheinlich auch mehr Kunden bei Sony halten würden 70-200 f4 300 f4 24-120 f4 für VF 400 f4/f4,5 100 f2 vl ein Telemakro ein 35 für VF mit guter P/L es hilft nicht auf Linsen einfach nur einen lauen Zeiss Aufkleber zu knallen und ein STF zu haben, das 500 Reflex wird seit über 2 Jahren nichtmehr produziert:roll: |
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Das gabs auch schon mal in den 70ern (als Rokkor), also zu einer Zeit, als die Hersteller noch für Fotografen bauten.:top: |
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Aber wie gesagt, für die 20 potentiellen Kunden lohnt das ohnehin nicht, da nimmt man ein (im Vergleich günstigeres) 70-400G entweder mit TK oder Beschnitt. Frank |
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Im Gegensatz zu früher fotografieren die allermeisten heute mit crop-Faktor, das Thema Reichweite ist damit nahezu erledigt. Und für die paar KB'ler bei Sony lohnt sich halt allenfalls Premium (=500/4), sofern überhaupt. Es ist ebenfalls zu bedenken, daß ein 70-400G auch am langen Ende offen noch gut ist und den Vorteil der Flexibilität eines guten Telezooms gibt man heute doch nur aus zwingenden Gründen auf während einem früher keine Wahl blieb. Und wofür braucht man ein 400/4 dann? Wildlife und Sport, also ... Wildlife. Frank |
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Es gibt für drei der genannten Objektive gute Alternativen im Programm: SAL-136F18Z, SAL-70200G und SAL-70400G/G2. Nur das 300/4 findet sich nicht. Hier wäre aber eher ein 100-300/4 o.ä. interessant, das würde sicher eher Käufer finden. Die einzige Lösung wäre ein haptisch an einen "Jogurtbecher" erinnerndes "easy choice" Vollplastik 135/2.8 ähnlich dem SAL-85F28, UVP läge vmtl. nicht unter 450€. Fraglich, ob es dafür eine hinreichenden Markt gäbe. Festbrennweiten lassen sich zur Zeit nur entweder als hochlichtstarke Top-Objektive oder als Einsteiger-Objektive verkaufen, wobei letztere eine leidliche Öffnung und gute optische Qualität aufweisen müssen, dafür bei der Haptik (und Haltbarkeit) gespart werden darf. Mittelklasse wird eher durch höherwertige Zooms abgedeckt, und da gibt es mittlerweile eine recht eng abgestufte Auswahl an aktuellen Angeboten. Festbrennweiten sind in letzter Zeit (so 25 Jahre) kaum besser geworden, Zooms haben aber heftig aufgeholt und erreichen heute oft das Niveau der Abbildungsleistung guter Festbrennweiten. Wohin die Reise bei Neuentwicklungen geht, zeigen das SAL-50F14Z oder das Zeiss Distagon 55/1.4: Leistung ohne Kompromisse, groß, schwer und kompromissloser Preis. -thomas ps: ein 400/2.8 ist deutlich teurer, "dicker" und schwerer als ein 500/4, das ist in derselben Klasse wie ein 600/4 (142mm Frontlinse beim 400/2.8, 150 beim 600/4, aber nur 125 beim 500/4, Masse und Preis hängen vom Volumen der Frontlinse = 3.Potenz des Durchmessers ab) |
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@ Markus: ein 400 / 5.6 wird nicht sooo viel kleiner sein als das 70 - 400 G, und all diese Objektive zusammen sind auf alle Fälle um ein vielfaches größer, schwerer und teuerer als ein einziges 70 - 400 G. Und dieses Objektiv ist anerkannt gut, das kann ziemlich mit Festbrennweiten mithalten, nur in der Lichtstärke nicht. Also eine 400 / 5.6 FB hat m. E. neben dem 70 - 400 G überhaupt keine Daseinsberechtigung, und auch ein 300 / 4 ist nicht so grandios viel lichtstärker. Bei den 2.8er FBs mit 135 und 200 mm ist das etwas anders, trotzdem sehe ich das 70 - 400 G als eine Art Antwort des Herstellers an Fotografen wie Dich die zwar gute Bildqualität wollen, aber nicht das Geld für 4 Festbrennweiten - und seien sie auch nicht so teuer - haben oder ausgeben wollen. Was Du mit Zitat:
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Na, das 5,6/400 ist aber schon ordentlich kleiner. Ich habe das alte Tokina, das hat 72mm Frontlinse und ist ungefähr so groß wie das 2,8/200. Trotzdem kauft sowas heute niemand mehr. Ich auch nicht.
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Die Freistellung von 2.8 beim 400mm an KB ist natürlich eine Hausnummer aber angesichts der der heute recht hoch nutzbaren ISO-Werte an KB kommt man sicher häufig auch mit Blende 4 klar. An APS-C ist eine Blende Unterschied immer noch enorm, gerade was die Belichtungszeit bzw. den ISO.-Wert anbelangt. Mit der A77 gehen bei ISO1600 Gefieder- oder Fellstrukturen weitgehend in die Binsen. Mit IS0800 schaut es schon deutlich besser aus und das ist für mich auch die Obergrenze für vernünftige Qualität. Das 70-400mm würde mich höchstens als Ergänzung zum 400mm 4.5 reizen, ersetzen könnte das Zoom die Festbrennweite nur, wenn die ISO-Performance um eine Blende zulegen würde, was bisher - auch ein wenig durch die SLT-Technik bedingt - nicht der Fall ist. Auch das Gewicht und monetäre Gründe sprechen m.E. eher für ein 400mm 4. So ein Teil würde sich auch weitaus häufiger als ein 400mm 2.8, das dann wieder im 5-stelligen Bereich angesiedelt wäre, verkaufen. Aber auch C*** und N*** haben da aktuell nur das 400mm 4 DO, das ein wenig kontrastschwach sein soll bzw. das 200-400mm 4, das seine Eigenheiten hat, auf Lager. |
@Thomas
Ich habe mir das 70-400g ja auch gekauft, aber nur aus der Not heraus, dass bei Sony keine langes Tele verfügbar war. Glücklicherweise hat sich das Objektiv als sehr gut herausgestellt, allerdings auch als kritisch groß und schwer für die Urlaubsreise. Mit meinem Minolta 2,8/200G plus Konverter bin ich hinsichtlich der Leistung nicht zufrieden. Also musste eine längere Brennweite her. Eine Festbrennweite länger als 200mm wäre mir lieber gewesen. Irgendwann hätte ich auch gerne einen modernen Ersatz für mein 200er, das auch nicht ewig halten wird und wohl auch nicht mehr von Sony repariert werden kann (je nach Schadensart). So ein Trümmer 70-200/2,8 Teil stellt aufgrund der Größe für mich keine Alternative dar und liefert auch nicht so den letzten kick an Bildqualität wie die Festbrennweite. Das Zeiss 135/1,8 besitze ich auch. Ein Mörderteil, was die Bildqualität angeht. Hätte mir kleiner, leichter und mit f= 2,8 aber noch besser gefallen. Es gibt alternativ nur das STF ohne Autofokus. Meine Objektivwünsche sind irgendwo schon in der Praxis begründet. Daher bin ich mir nicht sicher, ob die Nachfrage so gering wäre. Beim 400/5,6 könntest Du recht haben, dass es nicht deutlich kleiner als das vorhandene G Zoom wäre. Dann wäre mein Wunsch nach einem solchen Objektiv unbegründet. |
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Das 1,8/135 ist ein anderes extrem. Logisch wäre es gewesen, dazwischen noch ein 2,8er mit AF anzubieten. In guter Qualität und deutlich unter 1000€. Das hätte mehr Absatz gefunden und könnte an APS die Funktion einnehmen, die ein 2,8/200 an Filmkameras hatte. Ein längeres Portraitobjektiv und an VF ein etwas kürzeres Portraitobjektiv. Ich möchte aber nochmal betonen, dass meine Objektivwünsche nicht die vorhandenen Objektive substituieren sollen. Eher ergänzen.Die vorhandenen haben alle ihre Berechtigung. |
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Dass Du das 135 / 1.8 besitzt hat mich überrascht. Um an APS-C Freistellmöglichkeiten zu bieten wie ein 200 / 2.8 braucht es die 1.8er Lichtstärke, daher kann ich die Entscheidung Sony's für diese Lichtstärke gut nachvollziehen. Wie man als Besitzer dieses Zeiss' noch nach einem 135 / 2.8 fragen kann verstehe ich nicht. Nur weil's ein bisschen kleiner und leichter wäre? Ich kann Sony schon verstehen dass sie da nicht noch ein drittes 135er anbieten. 135 / 2.8 ist ja im 70 - 200 / 2.8 "enthalten". Ich weiß, das ist Dir zu groß, aber ich glaube so genau nehmen's nur wenige Fotografen. Viele sehen ein 70 - 200 / 2.8 ja als obligatorisches Arbeitspferd, wenn man das einmal hat braucht man kein zusätzliches 135 / 2.8 (stelle ich mir jedenfalls so vor). Und gibt's sowas nicht von Drittanbietern? Wäre das Sigma 150 / 2.8 keine Alternative? Ist das alte Minolta 135 / 2.8 gar nicht mehr zu ergattern? |
das alte Minolta 135 2,8 hat gerade Blendenlamellen und bei Offenblende doch einiges an CA's das könnte beides bei einem neuen geändert werden;)
es ist um einiges kleiner als das 135 1,8 und wiegt auch nur 1/3 davon;) |
Das STF ist Spitzenklasse, ich habe noch nichts negatives darüber gehört. Nicht nur aufgrund des einmaligen Bokeh, es soll auch bei Offenblende ausserordentlich scharf sein.
Da ja von Marktnachfrage die Rede war, wundert es mich eben, dass ein solcher Exot im Angebot ist. Exot in diesem Sinne, dass MF Objektive eine geringe Nachfrage haben dürften. Ich finde es aber gut, dass das STF da ist, eine Neuauflage des Minolta Softfokus fände ich persönlich auch sehr spannend. Im Moment zeichnet sich bei verschiedenen Herstellern wohl ab, was von Thomas beschrieben wurde. Zooms, gute wie schlechte, und Festbrennweiten mit Renomee-Rahmendaten, Top Qualität und sehr hohen Preisen. Eine andere Gruppe von Herstellern schafft sich mit manuellen Festbrennweiten für Systemkameras einen neuen Markt. Samyang wurde so für mich erstaunlich populär. Das fiel für mich vor Jahren noch in die Kategorie "Fotoversand Bren.." 'Spezialobjektive', über deren Existenz man sich nicht sicher sein muss. Mit Fotoversand... meine ich die Kataloge, in denen Tolle Superlange Telebrennweiten unbekannter Marken zum Spotpreis angeboten werden. |
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Ich komme gerade von einem Workshop im Wildpark im Bayerischen Wald bei Altschönau nahe dem Lusen... Geschätze 25 (!!!) 500/4 und 600/4 sind mir in den 3 Tagen vor Ort unter die Augen gekommen - etwa 80% Nikon 20% Canon und einer mit Sony 70-400G .....mich nicht mitgerechnet. |
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Ja, da kommt noch was, war ganz nett bei den Wölfen, Bären, Luchsen etc.
Wir hatten einen guten Fotographen der uns in Bezug auf das Tierverhalten aufklärte und genau voraussagte was passieren wird...erstaunlich! http://www.naturfoto-kuchling.de/ueber-mich.html Tja, und es war nicht ganz so kuschelig um ca. 8 Uhr morgens auf dem Lusen: - 14°C , starker Schneefall, mittlerer Wind...nein nicht Frisur sondern Sony A77 hält. ( ohne Taft) Auf dem Weg nach unten ist dann komischerweise 2 x das Display ausgefallen, nicht aber der EVF. |
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Mit Nachschub würde ich nicht rechnen und da die KB Basis doch sehr klein ist, auch nicht mit einer AF-fähigen Weiterentwicklung. Aber ja, es ist "Spitzenklasse", speziell an einer a99. Zitat:
Frank |
moin,
man begegnet bei reinen Amateuren erstaunlich vielen Supertele der 500/4- und 600/4-Klasse, ich habe schon welche an einem normalen Tag an einem gewöhnlichen See gesehen. Zum beliebten Auto-Vergleich: es gibt Leute, die "Unsummen" für völlig nutzlose Alufelgen, Schwellerverbreiterungen usw. ausgeben, dagegen sind Supertele als langlebige Produkte eher ein günstiges Hobby, selbst beim ambitionierten Sony-Preisniveau. Sony hat bei Übernahme wohl alle noch in Produktion oder in Entwicklung befindlichen Objektive übernommen. Das 500Reflex ist später rausgeflogen, da das 70400G zwar doppelt so teuer, aber auch flexibler und besser ist und daher offensichtlich viel häufiger verkauft werden konnte. Das 135/2.8 ist schon von Minolta in den 1990er Jahren eingestellt worden, es war eine Budget-Linse (Preis lag etwa auf dem Niveau des 28/2.8 und damit etwas unter dem 50/1.4). Die Leistung lag schon bei Vorstellung unter der des geschätzten MD135/2.8-4linser, der auch (relativ) teurer war. In den 1970er Jahren war ein 135/2.8 das bezahlbare Teleobjektiv, sobald die Tele-Zooms wie z.B. das 70-210/4 (gab es schon zu späten MD-Zeiten, die AF-Version ist optisch baugleich) akzeptable Qualität lieferten, verschwanden die vom Markt, und zwar bei allen Herstellern. Zur Zeit ist 35mm-KB noch "ambitioniert", und da würde ein Budget-Objektiv wenig Anklang finden. Und an APS-C wird dieser beliebte Bildwinkel durch das SAL-85F28 abgedeckt, wenn es denn eine Festbrennweite sein soll. Wobei ich ja ein 85/2.0 besser gefunden (aber trotzdem nie gekauft) hätte, wäre aber wohl für das Marktsegment zu teuer geworden. Ich hätte nix gegen ein 135/2.8, nur würde ich niemandem Hoffnung auf ein solches Objektiv machen wollen. |
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Die Luchs-Bilder sind doch gut. Egal, welche Blende.
Mit LR und/oder PS leicht zu beheben ..... ..... möchte ich auch mal "live" erleben, dieses Tier. |
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Das High-End-Zeugs ist doch eher was fürs Studio oder für Leute, die mit dem Auto an der Location vorfahren, aber nichts z.B. für eine Fotowanderung. Mit vier Festbrennweiten in der Fototasche decke ich einen Bereich von 24 bis 500mm ab, und dabei wiegen alle vier zusammen immer noch weniger als alleine das 70-400. Und die Tasche ist kleiner als die, die ich in meiner Jugend als Schultasche hatte. Ironischerweise hätte ich vor 30 Jahren, als Zooms noch die Ausnahme waren, viel eher eins gebraucht als heute. Damals habe ich noch Dias gemacht und da gab es nun mal keine Möglichkeit, nachträglich den Bildausschnitt zu verändern. Heute im Zoom-Zeitalter kann man dagegen die 24MP problemlos radikal zurechtschneiden und hat vermutlich immer noch eine bessere Qualität als das, was ich damals auf Film gebannt habe. :zuck: |
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Der Park ist auch mit einer guten Stunde fahrzeit nicht allzuweit von FFM entfernt. |
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Das neue Sony 500er habe ich jedenfalls noch in keinem Forum in Form von user Bildern vorgefunden. Ausser glaube ich bei icevogel aus Holland, der für Sony arbeitet und sicher einen Sonderpreis erhalten hat. |
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Was ist daran verwunderlich? Wo es doch noch viel mehr Leute gibt, die sogar einen sehr vel teureren Porsche oder gar Ferrari fahren.... und weitere Autos dieser Preisklasse in der Garage stehen haben. :roll: |
moin,
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Aber damit sind wir völlig vom Thema ab, aber es ist "Dein" thread ;) |
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Hobbyfotografen wirken bloss so unscheinbar, dass man es nicht glaubt. :D |
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Damit handelt es sich um eine akut vom Aussterben bedrohte Species. Die meisten Arten sterben aufgrund des Abholzens der Regenwälder aus, oder weil sie zu chinesischer Medizin weiterverarbeitet werden. Was hier wohl der Grund war? Danke für die Namen! Damit kann ich auf dyxum nochmal gezielt nach Fotos suchen, die mit der Superlinse gemacht wurden. |
Deine Aussage gilt aber auch nur, wenn alle Sony User des englischsprachigen Raums sich auch auf Dyxum versammelt haben UND ihre Objektive korrekt angegeben haben.
Außerdem gibt's dort Teilnehmer, die halt nicht zu diesem Raum gehören - so wie Du und ich. Also mal halblang. Aber richtig viele Linsen dieses Kaliebers wird es nicht geben .... |
ich wette es gibt sicher mehr Minolta 600er in beiden Versionen im Umlauf, als es je vom 500er geben wird
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Evtl. Meldet sich hier noch ein Besitzer, der seine Praxiseindrücke mit diesem Spitzenobjektiv schildern möchte. |
Also "preisgünstige" F4 Objektive (günstigere Festbrennweiten wie bei Canon) wird es von Sony nie geben, weil dafür kein Bedarf bestehen solle. Die Kunden würden auf die leistungsstärksten Objektive bestehen. Seitens Sony würde daher kein Interesse an F4 Teleobjektiven bestehen (sofern die Rechnung nicht schon auf Blende 4 ausgelegt war).
Die Aussage kam vor 2 Jahren beim Alpha Festival von einem Sony Mitarbeiter. |
moin,
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Die 600/4 waren von 1986-2006 lieferbar, das 500/4 gibt es seit 2012. Es hat also noch etwas Zeit, aufzuholen ... Nix für ungut, ein paar User auf Dyxum (Userbasis ca. 10.000 angemeldete, schaut mal hier nach unten) haben eines. Da Dyxum weltweit -englisch- genutzt wird, die Userbasis aber sehr klein ist, ist das Forum offenbar eher speziell. Wenn schon da mehrere bekannte 500/4-User sind, dann gibt es mehr von den Teilen, als viele hier glauben. Zur f4-Story: das bestrifft ja nur zwei potentielle Objektive: 300/4 und 400/4. Das 300/4 als Stange/Alu kostete zuletzt UVP ca. 1250€, das 400/4.5(!) ca. 2400€. Zum Vergleich: 200/2.8HS ca. 1450€, 300/2.8SSM w/o Polfilter ca. 5900€, 600/4HS ca. 11000€. Rechnet jetzt mal hoch, da käme aufgrund des starken Yen ein 300/4-stange auf ca. 1550, als SSM abgedichtet dann ca. 1800€ und ein 400/4(!) läge eher bei ca. 5-6000€, ein 400/4.5SSM bei ca. 3500-4000€ und ein 200/2.8SSM käme auf 2000€. Und jetzt zeigt mir die Käufer dieser Objektive. Sony kann die nicht bauen, sie wären unverkäuflicher als ein 13.000€-500/4-SSM. |
Festbrennweiten Teleobjektive > 200mm fehlen bisher komplett für die Nexe!
Ein Manko für mich.Was verhindert den Bau von festbrennweitigen Teleobjektiven? Zu groß im Verhältnis zur Kamera? Keine Marktchancen?Technisch schwierig machbar? Bei den Low Light Qualitäten der Nexe brauchen es keine lichtstarken Teles zu sein, warum trotzdem bisher Null Auswahl? Ernst-Dieter |
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