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fotogen 24.02.2013 10:55

Lücken stopfen bei Telefestbrennweiten
 
Sowas fehlt meines Erachtens:
2,8/135 mit AF
2,8/200 generell
4/300
5,6/400

Ich hätte gegenüber den vorhandenen grossen Zooms lieber mehrere Festbrennweiten.
Aus Gründen der Handhabbarkeit -das 70-400G - ist schon sehr gross.
Und auch wegen der Lichtstärke und möglichen besseren Abbildungseigenschaften, relativ zu Zoomobjektiven.

Bei 135mm hat Sony aufgehört zu denken und nicht wieder damit angefangen. Schade.

Oder gibts Güchte dazu, dass sich hier etwas ändern wird?

osage66 24.02.2013 11:07

Zitat:

Zitat von fotogen (Beitrag 1419491)
Sowas fehlt meines Erachtens:
2,8/135 mit AF
2,8/200 generell
4/300
5,6/400

Ich hätte gegenüber den vorhandenen grossen Zooms lieber mehrere Festbrennweiten.
Aus Gründen der Handhabbarkeit -das 70-400G - ist schon sehr gross.
Und auch wegen der Lichtstärke und möglichen besseren Abbildungseigenschaften, relativ zu Zoomobjektiven.

Bei 135mm hat Sony aufgehört zu denken und nicht wieder damit angefangen. Schade.

Oder gibts Güchte dazu, dass sich hier etwas ändern wird?

Aus dem 5,6/400 würde ich eher ein 2.8/400 machen!

kitschi 24.02.2013 11:19

Zitat:

Zitat von osage66 (Beitrag 1419494)
Aus dem 5,6/400 würde ich eher ein 2.8/400 machen!

bei einem Preis, gleich astronomisch wie der des 300 und 500:?::roll:

osage66 24.02.2013 11:27

Zitat:

Zitat von kitschi (Beitrag 1419498)
bei einem Preis, gleich astronomisch wie der des 300 und 500:?::roll:

Ja höchstwahrscheinlich wäre so eine genannte Festbrennweite teuer, einzureihen zwischen 300er und 500er Preislich!:)

fotogen 24.02.2013 11:30

Mir ging es auch eher um "Vernunftsobjektive".
Ein 2,8/400 ist nicht vorhanden und fehlt Sony im Kameraquartett, wenn Sie gegen Nikon und Canon Freitagabend nicht verlieren möchten.

Für 99% der Systemnutzer halt ich aufgrund der Größe, des Gewichts und des Preises eine solche Linse für verzichtbar. Das sehen wir ja auch an den Schnäppchen 2,8/300 und dem neuen 500er. Oder hat sich etwa irgendjemand in diesem Forum bereits eines dieser Objektive neu gekauft? Ich meine explizit das aktuelle Sony 300 er und nicht einen viel günstigeren Erwerb eines alten und nicht mehr hergestellten Minoltaobjektivs.

mrieglhofer 24.02.2013 12:38

Es halt halt leider absolut keinen Sinn, ein 5,6/400 zu bauen. Diese geringe Lichtstärke ist mit einem Zoom locker und billiger abdeckbar. Dazu sind die Stückzahlen von Festbrennweiten einfach zu gering.
Die früher hergestellten Objektive Tokina, Sigma usw. sind mittlerweile ja alle aus der Produktion verschwunden und das nicht wegen der hohen Nachfrage.
Wenn schon ein 2,8/400. Da würden sich dann schon einige Gutbetuchte gönnen und für einen Gewerbebetrieb ist es soundso nicht das große Thema.

kitschi 24.02.2013 12:47

Sony denkt nur an Kameras für den Consumer und nicht an Hochwertige Objektive für Amateure und Profis

es gibt bei der Konkurrenz bzw. von Minolta noch genug Objektive die nicht schlecht wären und wahrscheinlich auch mehr Kunden bei Sony halten würden

70-200 f4
300 f4
24-120 f4 für VF
400 f4/f4,5
100 f2
vl ein Telemakro
ein 35 für VF mit guter P/L

es hilft nicht auf Linsen einfach nur einen lauen Zeiss Aufkleber zu knallen und ein STF zu haben, das 500 Reflex wird seit über 2 Jahren nichtmehr produziert:roll:

fotogen 24.02.2013 18:17

Zitat:

Zitat von mrieglhofer (Beitrag 1419528)
Es halt halt leider absolut keinen Sinn, ein 5,6/400 zu bauen. Diese geringe Lichtstärke ist mit einem Zoom locker und billiger abdeckbar. Dazu sind die Stückzahlen von Festbrennweiten einfach zu gering.
Die früher hergestellten Objektive Tokina, Sigma usw. sind mittlerweile ja alle aus der Produktion verschwunden und das nicht wegen der hohen Nachfrage.
Wenn schon ein 2,8/400. Da würden sich dann schon einige Gutbetuchte gönnen und für einen Gewerbebetrieb ist es soundso nicht das große Thema.

Alternativ wäre mein Vorschlag der, ein 600/6,3 zu bauen. Das dürfte um einiges kleiner, leichter und preiswerter sein als ein lichtstärkeres 600/4.
Das gabs auch schon mal in den 70ern (als Rokkor), also zu einer Zeit, als die Hersteller noch für Fotografen bauten.:top:

Blitz Blank 24.02.2013 19:32

Zitat:

Zitat von fotogen (Beitrag 1419649)
Alternativ wäre mein Vorschlag der, ein 600/6,3 zu bauen. Das dürfte um einiges kleiner, leichter und preiswerter sein als ein lichtstärkeres 600/4.
Das gabs auch schon mal in den 70ern (als Rokkor) [..]

Der Markt für ein 600/6.3 dürfte sehr überschaubar sein, selbst die damalige Version wog ohne AF bereits um 2,5 kg. Immerhin dürfte dank EVF eine geringere Lichtstärke eher als bei Systemen mit optischen Suchern akzeptabel sein, solange der Phasen-AF das noch schafft, 6.3 ist halt grenzwertig.

Aber wie gesagt, für die 20 potentiellen Kunden lohnt das ohnehin nicht, da nimmt man ein (im Vergleich günstigeres) 70-400G entweder mit TK oder Beschnitt.

Frank

wwjdo? 24.02.2013 19:51

Zitat:

Zitat von mrieglhofer (Beitrag 1419528)
Es halt halt leider absolut keinen Sinn, ein 5,6/400 zu bauen. Diese geringe Lichtstärke ist mit einem Zoom locker und billiger abdeckbar. Dazu sind die Stückzahlen von Festbrennweiten einfach zu gering.
Die früher hergestellten Objektive Tokina, Sigma usw. sind mittlerweile ja alle aus der Produktion verschwunden und das nicht wegen der hohen Nachfrage.
Wenn schon ein 2,8/400. Da würden sich dann schon einige Gutbetuchte gönnen und für einen Gewerbebetrieb ist es soundso nicht das große Thema.

Ein 400mm 4 an VF würde meist reichen und nur einen Bruchteil eines 2.8 kosten. Aber daran würde Sony längst nicht so gut verdienen. :evil:

Blitz Blank 24.02.2013 20:21

Zitat:

Zitat von wwjdo? (Beitrag 1419690)
Ein 400mm 4 an VF würde meist reichen und nur einen Bruchteil eines 2.8 kosten.

Man muß halt die potentiellen Kunden sehen.
Im Gegensatz zu früher fotografieren die allermeisten heute mit crop-Faktor, das Thema Reichweite ist damit nahezu erledigt.
Und für die paar KB'ler bei Sony lohnt sich halt allenfalls Premium (=500/4), sofern überhaupt. Es ist ebenfalls zu bedenken, daß ein 70-400G auch am langen Ende offen noch gut ist und den Vorteil der Flexibilität eines guten Telezooms gibt man heute doch nur aus zwingenden Gründen auf während einem früher keine Wahl blieb.

Und wofür braucht man ein 400/4 dann? Wildlife und Sport, also ... Wildlife.

Frank

ddd 24.02.2013 20:57

Zitat:

Zitat von fotogen (Beitrag 1419491)
Sowas fehlt meines Erachtens:
2,8/135 mit AF
2,8/200 generell
4/300
5,6/400

die erste drei Objektive gab es und Minolta hat die Jahre vor dem Ausstieg eingestellt, da sie unverkäuflich waren. Das 200/2.8 war noch das häufigste der 3, eine aktuelle Neuauflage mit verringerten CAs, SSM, Wetterschutz und Nano-AR käme auf ca. 1600€ UVP (vergleichbar dem 135/1.8ZA), und da würden die allermeisten zum 70-200G-SSM greifen. Ein 400/5.6 als Festbrennweite wäre so groß, schwer und fast so teuer wie das sehr gute SAL-70400G/G2 und damit ebenfalls unverkäuflich, das 400/4.5 war zuletzt (vor 7 Jahren!) teurer als das überarbeitete SAL-70400G2 jetzt ist.

Es gibt für drei der genannten Objektive gute Alternativen im Programm: SAL-136F18Z, SAL-70200G und SAL-70400G/G2. Nur das 300/4 findet sich nicht. Hier wäre aber eher ein 100-300/4 o.ä. interessant, das würde sicher eher Käufer finden.

Die einzige Lösung wäre ein haptisch an einen "Jogurtbecher" erinnerndes "easy choice" Vollplastik 135/2.8 ähnlich dem SAL-85F28, UVP läge vmtl. nicht unter 450€. Fraglich, ob es dafür eine hinreichenden Markt gäbe.

Festbrennweiten lassen sich zur Zeit nur entweder als hochlichtstarke Top-Objektive oder als Einsteiger-Objektive verkaufen, wobei letztere eine leidliche Öffnung und gute optische Qualität aufweisen müssen, dafür bei der Haptik (und Haltbarkeit) gespart werden darf. Mittelklasse wird eher durch höherwertige Zooms abgedeckt, und da gibt es mittlerweile eine recht eng abgestufte Auswahl an aktuellen Angeboten. Festbrennweiten sind in letzter Zeit (so 25 Jahre) kaum besser geworden, Zooms haben aber heftig aufgeholt und erreichen heute oft das Niveau der Abbildungsleistung guter Festbrennweiten. Wohin die Reise bei Neuentwicklungen geht, zeigen das SAL-50F14Z oder das Zeiss Distagon 55/1.4: Leistung ohne Kompromisse, groß, schwer und kompromissloser Preis.

-thomas

ps: ein 400/2.8 ist deutlich teurer, "dicker" und schwerer als ein 500/4, das ist in derselben Klasse wie ein 600/4 (142mm Frontlinse beim 400/2.8, 150 beim 600/4, aber nur 125 beim 500/4, Masse und Preis hängen vom Volumen der Frontlinse = 3.Potenz des Durchmessers ab)

wus 24.02.2013 21:39

Zitat:

Zitat von Blitz Blank (Beitrag 1419702)
Man muß halt die potentiellen Kunden sehen.
Im Gegensatz zu früher fotografieren die allermeisten heute mit crop-Faktor, das Thema Reichweite ist damit nahezu erledigt.
Und für die paar KB'ler bei Sony lohnt sich halt allenfalls Premium (=500/4), sofern überhaupt. Es ist ebenfalls zu bedenken, daß ein 70-400G auch am langen Ende offen noch gut ist und den Vorteil der Flexibilität eines guten Telezooms gibt man heute doch nur aus zwingenden Gründen auf während einem früher keine Wahl blieb.

Und wofür braucht man ein 400/4 dann? Wildlife und Sport, also ... Wildlife.

Frank

Das Thema Reichweite ist nie erledigt, zumindest für Wildlife. Früher hatte ich ein 80 - 200 an der Analogkamera das mir nie reichte, heute habe ich das 70 - 400 G an der A77 - also effektiv die dreifache Brennweite, und das bei höherer Auflösung der Kamera, also noch mit größeren Beschnitt-Reserven - und es reicht mir mindestens eben so oft nicht.

@ Markus: ein 400 / 5.6 wird nicht sooo viel kleiner sein als das 70 - 400 G, und all diese Objektive zusammen sind auf alle Fälle um ein vielfaches größer, schwerer und teuerer als ein einziges 70 - 400 G. Und dieses Objektiv ist anerkannt gut, das kann ziemlich mit Festbrennweiten mithalten, nur in der Lichtstärke nicht.

Also eine 400 / 5.6 FB hat m. E. neben dem 70 - 400 G überhaupt keine Daseinsberechtigung, und auch ein 300 / 4 ist nicht so grandios viel lichtstärker. Bei den 2.8er FBs mit 135 und 200 mm ist das etwas anders, trotzdem sehe ich das 70 - 400 G als eine Art Antwort des Herstellers an Fotografen wie Dich die zwar gute Bildqualität wollen, aber nicht das Geld für 4 Festbrennweiten - und seien sie auch nicht so teuer - haben oder ausgeben wollen.

Was Du mit
Zitat:

Zitat von fotogen (Beitrag 1419491)
Bei 135mm hat Sony aufgehört zu denken und nicht wieder damit angefangen.

meinst verstehe ich überhaupt nicht, es gibt doch 2 135er von Sony?

mrieglhofer 24.02.2013 21:45

Na, das 5,6/400 ist aber schon ordentlich kleiner. Ich habe das alte Tokina, das hat 72mm Frontlinse und ist ungefähr so groß wie das 2,8/200. Trotzdem kauft sowas heute niemand mehr. Ich auch nicht.

wwjdo? 24.02.2013 21:57

Zitat:

Zitat von Blitz Blank (Beitrag 1419702)
Man muß halt die potentiellen Kunden sehen.
Im Gegensatz zu früher fotografieren die allermeisten heute mit crop-Faktor, das Thema Reichweite ist damit nahezu erledigt.
Und für die paar KB'ler bei Sony lohnt sich halt allenfalls Premium (=500/4), sofern überhaupt. Es ist ebenfalls zu bedenken, daß ein 70-400G auch am langen Ende offen noch gut ist und den Vorteil der Flexibilität eines guten Telezooms gibt man heute doch nur aus zwingenden Gründen auf während einem früher keine Wahl blieb.

Und wofür braucht man ein 400/4 dann? Wildlife und Sport, also ... Wildlife.

Frank

Ein 400mm Objektiv mit einer Anfangsblende von 5.6 taugt eben mehr für schönes Wetter und das hat man in der Regel weder beim Sport noch zu lichttechnisch günstigen Zeiten in der Natur.

Die Freistellung von 2.8 beim 400mm an KB ist natürlich eine Hausnummer aber angesichts der der heute recht hoch nutzbaren ISO-Werte an KB kommt man sicher häufig auch mit Blende 4 klar.

An APS-C ist eine Blende Unterschied immer noch enorm, gerade was die Belichtungszeit bzw. den ISO.-Wert anbelangt.
Mit der A77 gehen bei ISO1600 Gefieder- oder Fellstrukturen weitgehend in die Binsen. Mit IS0800 schaut es schon deutlich besser aus und das ist für mich auch die Obergrenze für vernünftige Qualität.
Das 70-400mm würde mich höchstens als Ergänzung zum 400mm 4.5 reizen, ersetzen könnte das Zoom die Festbrennweite nur, wenn die ISO-Performance um eine Blende zulegen würde, was bisher - auch ein wenig durch die SLT-Technik bedingt - nicht der Fall ist.

Auch das Gewicht und monetäre Gründe sprechen m.E. eher für ein 400mm 4.
So ein Teil würde sich auch weitaus häufiger als ein 400mm 2.8, das dann wieder im 5-stelligen Bereich angesiedelt wäre, verkaufen.
Aber auch C*** und N*** haben da aktuell nur das 400mm 4 DO, das ein wenig kontrastschwach sein soll bzw. das 200-400mm 4, das seine Eigenheiten hat, auf Lager.

fotogen 24.02.2013 22:05

@Thomas
Ich habe mir das 70-400g ja auch gekauft, aber nur aus der Not heraus, dass bei Sony keine langes Tele verfügbar war. Glücklicherweise hat sich das Objektiv als sehr gut herausgestellt, allerdings auch als kritisch groß und schwer für die Urlaubsreise.
Mit meinem Minolta 2,8/200G plus Konverter bin ich hinsichtlich der Leistung nicht zufrieden. Also musste eine längere Brennweite her. Eine Festbrennweite länger als 200mm wäre mir lieber gewesen.
Irgendwann hätte ich auch gerne einen modernen Ersatz für mein 200er, das auch nicht ewig halten wird und wohl auch nicht mehr von Sony repariert werden kann (je nach Schadensart). So ein Trümmer 70-200/2,8 Teil stellt aufgrund der Größe für mich keine Alternative dar und liefert auch nicht so den letzten kick an Bildqualität wie die Festbrennweite.

Das Zeiss 135/1,8 besitze ich auch. Ein Mörderteil, was die Bildqualität angeht. Hätte mir kleiner, leichter und mit f= 2,8 aber noch besser gefallen. Es gibt alternativ nur das STF ohne Autofokus.

Meine Objektivwünsche sind irgendwo schon in der Praxis begründet. Daher bin ich mir nicht sicher, ob die Nachfrage so gering wäre. Beim 400/5,6 könntest Du recht haben, dass es nicht deutlich kleiner als das vorhandene G Zoom wäre. Dann wäre mein Wunsch nach einem solchen Objektiv unbegründet.

fotogen 24.02.2013 22:15

Zitat:

Zitat von wus (Beitrag 1419743)
...

Was Du mit

meinst verstehe ich überhaupt nicht, es gibt doch 2 135er von Sony?

Das wollte ich noch erläutern. Das STF ist ohne AF heutzutage extrem, ein absolut exotisches Angebot, das auf wenig Nachfrage treffen wird.
Das 1,8/135 ist ein anderes extrem.
Logisch wäre es gewesen, dazwischen noch ein 2,8er mit AF anzubieten. In guter Qualität und deutlich unter 1000€. Das hätte mehr Absatz gefunden und könnte an APS die Funktion einnehmen, die ein 2,8/200 an Filmkameras hatte. Ein längeres Portraitobjektiv und an VF ein etwas kürzeres Portraitobjektiv.

Ich möchte aber nochmal betonen, dass meine Objektivwünsche nicht die vorhandenen Objektive substituieren sollen. Eher ergänzen.Die vorhandenen haben alle ihre Berechtigung.

wus 24.02.2013 22:53

Zitat:

Zitat von fotogen (Beitrag 1419753)
Das wollte ich noch erläutern. Das STF ist ohne AF heutzutage extrem, ein absolut exotisches Angebot, das auf wenig Nachfrage treffen wird.
Das 1,8/135 ist ein anderes extrem.
Logisch wäre es gewesen, dazwischen noch ein 2,8er mit AF anzubieten. In guter Qualität und deutlich unter 1000€. Das hätte mehr Absatz gefunden und könnte an APS die Funktion einnehmen, die ein 2,8/200 an Filmkameras hatte. Ein längeres Portraitobjektiv und an VF ein etwas kürzeres Portraitobjektiv.

Ich möchte aber nochmal betonen, dass meine Objektivwünsche nicht die vorhandenen Objektive substituieren sollen. Eher ergänzen.Die vorhandenen haben alle ihre Berechtigung.

Danke für die Erläuterung, teilweise kann ich es nachvollziehen, aber nicht alles. Das STF ist ganz klar ein Spezialobjektiv für besondere Aufgaben. Ich habe es nicht, aber soweit ich mitgekriegt habe sind die Besitzer überwiegend sehr zufrieden damit, scheinbar auch ohne AF.

Dass Du das 135 / 1.8 besitzt hat mich überrascht. Um an APS-C Freistellmöglichkeiten zu bieten wie ein 200 / 2.8 braucht es die 1.8er Lichtstärke, daher kann ich die Entscheidung Sony's für diese Lichtstärke gut nachvollziehen. Wie man als Besitzer dieses Zeiss' noch nach einem 135 / 2.8 fragen kann verstehe ich nicht. Nur weil's ein bisschen kleiner und leichter wäre? Ich kann Sony schon verstehen dass sie da nicht noch ein drittes 135er anbieten. 135 / 2.8 ist ja im 70 - 200 / 2.8 "enthalten". Ich weiß, das ist Dir zu groß, aber ich glaube so genau nehmen's nur wenige Fotografen. Viele sehen ein 70 - 200 / 2.8 ja als obligatorisches Arbeitspferd, wenn man das einmal hat braucht man kein zusätzliches 135 / 2.8 (stelle ich mir jedenfalls so vor).

Und gibt's sowas nicht von Drittanbietern? Wäre das Sigma 150 / 2.8 keine Alternative? Ist das alte Minolta 135 / 2.8 gar nicht mehr zu ergattern?

kitschi 24.02.2013 23:00

das alte Minolta 135 2,8 hat gerade Blendenlamellen und bei Offenblende doch einiges an CA's das könnte beides bei einem neuen geändert werden;)

es ist um einiges kleiner als das 135 1,8 und wiegt auch nur 1/3 davon;)

fotogen 24.02.2013 23:12

Das STF ist Spitzenklasse, ich habe noch nichts negatives darüber gehört. Nicht nur aufgrund des einmaligen Bokeh, es soll auch bei Offenblende ausserordentlich scharf sein.
Da ja von Marktnachfrage die Rede war, wundert es mich eben, dass ein solcher Exot im Angebot ist. Exot in diesem Sinne, dass MF Objektive eine geringe Nachfrage haben dürften. Ich finde es aber gut, dass das STF da ist, eine Neuauflage des Minolta Softfokus fände ich persönlich auch sehr spannend.
Im Moment zeichnet sich bei verschiedenen Herstellern wohl ab, was von Thomas beschrieben wurde. Zooms, gute wie schlechte, und Festbrennweiten mit Renomee-Rahmendaten, Top Qualität und sehr hohen Preisen.
Eine andere Gruppe von Herstellern schafft sich mit manuellen Festbrennweiten für Systemkameras einen neuen Markt. Samyang wurde so für mich erstaunlich populär.
Das fiel für mich vor Jahren noch in die Kategorie "Fotoversand Bren.." 'Spezialobjektive', über deren Existenz man sich nicht sicher sein muss. Mit Fotoversand... meine ich die Kataloge, in denen Tolle Superlange Telebrennweiten unbekannter Marken zum Spotpreis angeboten werden.

steve.hatton 25.02.2013 00:35

Zitat:

Zitat von wus (Beitrag 1419743)
Das Thema Reichweite ist nie erledigt, zumindest für Wildlife. ....

Das ist wohl so:

Ich komme gerade von einem Workshop im Wildpark im Bayerischen Wald bei Altschönau nahe dem Lusen...

Geschätze 25 (!!!) 500/4 und 600/4 sind mir in den 3 Tagen vor Ort unter die Augen gekommen - etwa 80% Nikon 20% Canon und einer mit Sony 70-400G .....mich nicht mitgerechnet.

wus 25.02.2013 00:47

Zitat:

Zitat von steve.hatton (Beitrag 1419827)
Ich komme gerade von einem Workshop im Wildpark im Bayerischen Wald bei Altschönau nahe dem Lusen...

Konntest Du ein paar schöne Fotos machen? Was gab's zu sehen? Und - hat die Brennweite gereicht?

steve.hatton 25.02.2013 01:01

Ja, da kommt noch was, war ganz nett bei den Wölfen, Bären, Luchsen etc.

Wir hatten einen guten Fotographen der uns in Bezug auf das Tierverhalten aufklärte und genau voraussagte was passieren wird...erstaunlich!
http://www.naturfoto-kuchling.de/ueber-mich.html


Tja, und es war nicht ganz so kuschelig um ca. 8 Uhr morgens auf dem

Lusen: - 14°C , starker Schneefall, mittlerer Wind...nein nicht Frisur sondern Sony A77 hält. ( ohne Taft)

Auf dem Weg nach unten ist dann komischerweise 2 x das Display ausgefallen, nicht aber der EVF.

Blitz Blank 25.02.2013 01:10

Zitat:

Zitat von fotogen (Beitrag 1419780)
Das STF ist Spitzenklasse. [..]
Da ja von Marktnachfrage die Rede war, wundert es mich eben, dass ein solcher Exot im Angebot ist.

Sony wird sich nach der Übernahme von Minolta überlegt haben, welchen Teil des Objektivsortiments sie weiterführen wollen (und können...), das STF war offenbar dabei und dessen Produktion wird nun in homöopathischen Dosen abverkauft.
Mit Nachschub würde ich nicht rechnen und da die KB Basis doch sehr klein ist, auch nicht mit einer AF-fähigen Weiterentwicklung. Aber ja, es ist "Spitzenklasse", speziell an einer a99.

Zitat:

Zitat von steve.hatton (Beitrag 1419827)
Ich komme gerade von einem Workshop im Wildpark im Bayerischen Wald [..]

Geschätze 25 (!!!) 500/4 und 600/4 sind mir in den 3 Tagen vor Ort unter die Augen gekommen - etwa 80% Nikon 20% Canon und einer mit Sony 70-400G .....mich nicht mitgerechnet.

Ich sagte doch: "Wildlife". Das war's dann aber (für Sony).

Frank

ddd 25.02.2013 12:08

moin,

man begegnet bei reinen Amateuren erstaunlich vielen Supertele der 500/4- und 600/4-Klasse, ich habe schon welche an einem normalen Tag an einem gewöhnlichen See gesehen. Zum beliebten Auto-Vergleich: es gibt Leute, die "Unsummen" für völlig nutzlose Alufelgen, Schwellerverbreiterungen usw. ausgeben, dagegen sind Supertele als langlebige Produkte eher ein günstiges Hobby, selbst beim ambitionierten Sony-Preisniveau.

Sony hat bei Übernahme wohl alle noch in Produktion oder in Entwicklung befindlichen Objektive übernommen. Das 500Reflex ist später rausgeflogen, da das 70400G zwar doppelt so teuer, aber auch flexibler und besser ist und daher offensichtlich viel häufiger verkauft werden konnte. Das 135/2.8 ist schon von Minolta in den 1990er Jahren eingestellt worden, es war eine Budget-Linse (Preis lag etwa auf dem Niveau des 28/2.8 und damit etwas unter dem 50/1.4). Die Leistung lag schon bei Vorstellung unter der des geschätzten MD135/2.8-4linser, der auch (relativ) teurer war. In den 1970er Jahren war ein 135/2.8 das bezahlbare Teleobjektiv, sobald die Tele-Zooms wie z.B. das 70-210/4 (gab es schon zu späten MD-Zeiten, die AF-Version ist optisch baugleich) akzeptable Qualität lieferten, verschwanden die vom Markt, und zwar bei allen Herstellern. Zur Zeit ist 35mm-KB noch "ambitioniert", und da würde ein Budget-Objektiv wenig Anklang finden. Und an APS-C wird dieser beliebte Bildwinkel durch das SAL-85F28 abgedeckt, wenn es denn eine Festbrennweite sein soll. Wobei ich ja ein 85/2.0 besser gefunden (aber trotzdem nie gekauft) hätte, wäre aber wohl für das Marktsegment zu teuer geworden. Ich hätte nix gegen ein 135/2.8, nur würde ich niemandem Hoffnung auf ein solches Objektiv machen wollen.

steve.hatton 25.02.2013 12:34

Zitat:

Zitat von wus (Beitrag 1419832)
Konntest Du ein paar schöne Fotos machen? Was gab's zu sehen? Und - hat die Brennweite gereicht?

http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...31#post1419931

ArnikFFM 25.02.2013 19:17

Die Luchs-Bilder sind doch gut. Egal, welche Blende.
Mit LR und/oder PS leicht zu beheben .....
..... möchte ich auch mal "live" erleben, dieses Tier.

usch 25.02.2013 20:50

Zitat:

Zitat von ddd (Beitrag 1419723)
Es gibt für drei der genannten Objektive gute Alternativen im Programm: SAL-136F18Z, SAL-70200G und SAL-70400G/G2.

Nicht wirklich. Das 135er Zeiss hab ich zwar auf dem Wunschzettel, aber selbst wenn ich es mir zulegen sollte, überlege ich trotzdem, das Minolta 135/2.8 zu behalten, alleine des Gewichts und der Größe wegen.

Das High-End-Zeugs ist doch eher was fürs Studio oder für Leute, die mit dem Auto an der Location vorfahren, aber nichts z.B. für eine Fotowanderung. Mit vier Festbrennweiten in der Fototasche decke ich einen Bereich von 24 bis 500mm ab, und dabei wiegen alle vier zusammen immer noch weniger als alleine das 70-400. Und die Tasche ist kleiner als die, die ich in meiner Jugend als Schultasche hatte.

Ironischerweise hätte ich vor 30 Jahren, als Zooms noch die Ausnahme waren, viel eher eins gebraucht als heute. Damals habe ich noch Dias gemacht und da gab es nun mal keine Möglichkeit, nachträglich den Bildausschnitt zu verändern. Heute im Zoom-Zeitalter kann man dagegen die 24MP problemlos radikal zurechtschneiden und hat vermutlich immer noch eine bessere Qualität als das, was ich damals auf Film gebannt habe. :zuck:

DerKruemel 25.02.2013 21:19

Zitat:

Zitat von ArnikFFM (Beitrag 1420101)
Die Luchs-Bilder sind doch gut. Egal, welche Blende.
Mit LR und/oder PS leicht zu beheben .....
..... möchte ich auch mal "live" erleben, dieses Tier.

Im Weilburger Tierpark kann man Luchse, Bären, Wölfe, Elche und einiges andere sehr gut beobachten und auch Fotografieren.
Der Park ist auch mit einer guten Stunde fahrzeit nicht allzuweit von FFM entfernt.

fotogen 26.02.2013 23:50

Zitat:

Zitat von steve.hatton (Beitrag 1419827)
Das ist wohl so:

Ich komme gerade von einem Workshop im Wildpark im Bayerischen Wald bei Altschönau nahe dem Lusen...

Geschätze 25 (!!!) 500/4 und 600/4 sind mir in den 3 Tagen vor Ort unter die Augen gekommen - etwa 80% Nikon 20% Canon und einer mit Sony 70-400G .....mich nicht mitgerechnet.

Es ist doch erstaunlich, dass Hobbyfotografen bis an die 10.000€ für ein Objektiv übrig haben. Oder es werden diese Objektive bei Canon und Nikon für einen Bruchteil des Neupreises von Profis auf ebay verschachert und landen auf diesem Wege in Privathaushalten.

Das neue Sony 500er habe ich jedenfalls noch in keinem Forum in Form von user Bildern vorgefunden. Ausser glaube ich bei icevogel aus Holland, der für Sony arbeitet und sicher einen Sonderpreis erhalten hat.

screwdriver 27.02.2013 01:13

Zitat:

Zitat von fotogen (Beitrag 1420594)
Es ist doch erstaunlich, dass Hobbyfotografen bis an die 10.000€ für ein Objektiv übrig haben.


Was ist daran verwunderlich?
Wo es doch noch viel mehr Leute gibt, die sogar einen sehr vel teureren Porsche oder gar Ferrari fahren.... und weitere Autos dieser Preisklasse in der Garage stehen haben. :roll:

ddd 27.02.2013 03:39

moin,
Zitat:

Zitat von fotogen (Beitrag 1420594)
Das neue Sony 500er habe ich jedenfalls noch in keinem Forum in Form von user Bildern vorgefunden. Ausser glaube ich bei icevogel aus Holland, der für Sony arbeitet und sicher einen Sonderpreis erhalten hat.

auf Dyxum sind mindestens drei weitere 500/4 "unterwegs": dbiela, roodmj1974 z.B. Und Gustav (ijsvogel) "durfte" seins bezahlen, einen kleinen Nachlass auf die UVP dürfte es aber gegeben haben.

Aber damit sind wir völlig vom Thema ab, aber es ist "Dein" thread ;)

fotogen 28.02.2013 00:08

Zitat:

Zitat von screwdriver (Beitrag 1420629)
Was ist daran verwunderlich?
Wo es doch noch viel mehr Leute gibt, die sogar einen sehr vel teureren Porsche oder gar Ferrari fahren.... und weitere Autos dieser Preisklasse in der Garage stehen haben. :roll:

Da hast Du natürlich recht.
Hobbyfotografen wirken bloss so unscheinbar, dass man es nicht glaubt. :D

fotogen 28.02.2013 00:18

Zitat:

Zitat von ddd (Beitrag 1420640)
moin,
auf Dyxum sind mindestens drei weitere 500/4 "unterwegs": dbiela, roodmj1974 z.B. Und Gustav (ijsvogel) "durfte" seins bezahlen, einen kleinen Nachlass auf die UVP dürfte es aber gegeben haben.

Aber damit sind wir völlig vom Thema ab, aber es ist "Dein" thread ;)

Immerhin drei Exemplare im englischsprachigen Raum festgestellt. ;)
Damit handelt es sich um eine akut vom Aussterben bedrohte Species.
Die meisten Arten sterben aufgrund des Abholzens der Regenwälder aus, oder weil sie zu chinesischer Medizin weiterverarbeitet werden. Was hier wohl der Grund war?

Danke für die Namen! Damit kann ich auf dyxum nochmal gezielt nach Fotos suchen, die mit der Superlinse gemacht wurden.

ArnikFFM 28.02.2013 09:39

Deine Aussage gilt aber auch nur, wenn alle Sony User des englischsprachigen Raums sich auch auf Dyxum versammelt haben UND ihre Objektive korrekt angegeben haben.

Außerdem gibt's dort Teilnehmer, die halt nicht zu diesem Raum gehören - so wie Du und ich.

Also mal halblang.

Aber richtig viele Linsen dieses Kaliebers wird es nicht geben ....

kitschi 28.02.2013 09:43

ich wette es gibt sicher mehr Minolta 600er in beiden Versionen im Umlauf, als es je vom 500er geben wird

fotogen 28.02.2013 17:36

Zitat:

Zitat von ArnikFFM (Beitrag 1421065)
Deine Aussage gilt aber auch nur, wenn alle Sony User des englischsprachigen Raums sich auch auf Dyxum versammelt haben UND ihre Objektive korrekt angegeben haben.

Außerdem gibt's dort Teilnehmer, die halt nicht zu diesem Raum gehören - so wie Du und ich.

Also mal halblang.

Aber richtig viele Linsen dieses Kaliebers wird es nicht geben ....

Ich gebe Dir ja recht. Es gibt sicher eine Dunkelziffer, die höher als die drei identifizierten Exemplare ist.
Evtl. Meldet sich hier noch ein Besitzer, der seine Praxiseindrücke mit diesem Spitzenobjektiv schildern möchte.

Kabuto 28.02.2013 22:27

Also "preisgünstige" F4 Objektive (günstigere Festbrennweiten wie bei Canon) wird es von Sony nie geben, weil dafür kein Bedarf bestehen solle. Die Kunden würden auf die leistungsstärksten Objektive bestehen. Seitens Sony würde daher kein Interesse an F4 Teleobjektiven bestehen (sofern die Rechnung nicht schon auf Blende 4 ausgelegt war).
Die Aussage kam vor 2 Jahren beim Alpha Festival von einem Sony Mitarbeiter.

ddd 01.03.2013 02:50

moin,
Zitat:

Zitat von kitschi (Beitrag 1421067)
ich wette es gibt sicher mehr Minolta 600er in beiden Versionen im Umlauf, als es je vom 500er geben wird

die Zahlen werden wir im April 2032 vergleichen ;)

Die 600/4 waren von 1986-2006 lieferbar, das 500/4 gibt es seit 2012. Es hat also noch etwas Zeit, aufzuholen ...

Nix für ungut, ein paar User auf Dyxum (Userbasis ca. 10.000 angemeldete, schaut mal hier nach unten) haben eines. Da Dyxum weltweit -englisch- genutzt wird, die Userbasis aber sehr klein ist, ist das Forum offenbar eher speziell. Wenn schon da mehrere bekannte 500/4-User sind, dann gibt es mehr von den Teilen, als viele hier glauben.

Zur f4-Story: das bestrifft ja nur zwei potentielle Objektive: 300/4 und 400/4.

Das 300/4 als Stange/Alu kostete zuletzt UVP ca. 1250€, das 400/4.5(!) ca. 2400€. Zum Vergleich: 200/2.8HS ca. 1450€, 300/2.8SSM w/o Polfilter ca. 5900€, 600/4HS ca. 11000€.
Rechnet jetzt mal hoch, da käme aufgrund des starken Yen ein 300/4-stange auf ca. 1550, als SSM abgedichtet dann ca. 1800€ und ein 400/4(!) läge eher bei ca. 5-6000€, ein 400/4.5SSM bei ca. 3500-4000€ und ein 200/2.8SSM käme auf 2000€.

Und jetzt zeigt mir die Käufer dieser Objektive. Sony kann die nicht bauen, sie wären unverkäuflicher als ein 13.000€-500/4-SSM.

Ernst-Dieter aus Apelern 02.03.2013 11:01

Festbrennweiten Teleobjektive > 200mm fehlen bisher komplett für die Nexe!
Ein Manko für mich.Was verhindert den Bau von festbrennweitigen Teleobjektiven?
Zu groß im Verhältnis zur Kamera? Keine Marktchancen?Technisch schwierig machbar?
Bei den Low Light Qualitäten der Nexe brauchen es keine lichtstarken Teles zu sein, warum trotzdem bisher Null Auswahl?
Ernst-Dieter


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