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Welches 70-300mm Telezoom?
Als Ergänzung zum SAL-18135, das ich ins Auge gefasst habe, würde ich mir evtl. ein 70-300mm zulegen wollen. Zur Zeit habe ich das SAL-1650 und das Sigma 2.8 105mm Macro an meiner SLT-77.
Zu einem Superzoom konnte ich mich aus Qualitätsgründen, hauptsächlich wegen den starken CAs, nicht durchringen. Angetestet habe ich das Tamron 18-270mm, das Sigma 18-250mm und das Sony 18-200mm. Dass es beim neuen Sigma 18-250mm Macro besser aussieht, kann ich mir nicht vorstellen. Beim Telezoom gibt es einige Alternativen. Das Sony SAL-70300G scheint ganz gut zu sein, aber im Vergleich zum ähnlich guten Tamron SP-AF 70-300 F4-5.6 DI VC USD, ist es relativ teuer. Der Vorteil beim Sony wäre wieder die interne Korrektur der SLT-77. Im September soll ein Sony 55-300mm erscheinen, was gegenüber den 70-300mm Objektiven wahrscheinlich nicht so gut aussehen wird. Die günstigen Tamron 70-300mm Macro und Sigma 70-300mm Macro APO werden bezüglich Abbildungsleistung wohl mit den oben genannten Objektiven nicht mithalten können, oder? Ein 2.8 Telezoom ist mir zu groß und schwer, kommt also nicht in Frage. Hat schon jemand das Sony 70-300mm G und Tamron 70-300mm an einer SLT-77 verglichen? Im MM habe ich mal zwei Bilder mit dem SAL-70-300G als Vergleich zum Tamron 18-270 gemacht, die sahen ganz gut aus. Da hatte ich aber meine SLT-77 noch nicht. Wenn die Qualität stimmt, gebe ich lieber etwas mehr aus, auch wenn die Schmerzgrenze mit dem Sony G eigentlich angekratzt ist. Es ist aber besser, als sich beim Betrachten der Bilder jedes Mal über einen Fehlkauf zu ärgern. |
Die Frage wird hier gefühlt jede Woche beantwortet.
Wenn man was gutes haben will, gibt es nur 2 Möglichkeiten Tamron 70-300 USD Sony 70-300 G Das Tamron ist genauso gut wie das Sony oder der Unterschied ist zumindest extrem gering. |
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Für das Sony 70-300 G sprachen der Fokuslimiter, die Fokusstopptaste (ich fotografiere viel mit zentralem AF Feld, visiere das zu fokusierende Detail an , drücke die Fokusstopptaste und verschwenke), das Sony-Design und dass ich warum auch immer weniger Verwacklungsunschärfen Freihand hatte und ich den Eindruck hatte, dass der AF ein Tick besser saß (das Sony war eine Gebrauchtangebot und war bei Geissler 3 Monate vorher justiert worden) . Optisch waren beide nahezu gleich gut. Für das Tamron sprach der Preis. Ich habe mich für das Sony 70-300 G enstcheiden. Der Mehrpreis ist vergessen und die Freude an den oben genannten Punkten bleibt. Hans Ich habe |
Wir haben beide:
Von der Bildqualität gibt es sich nicht viel zwischen dem Tamron und dem Sony. Der AF ist in sachen Treffsicherheit und schnelligkeit aber schon eine andere Liga beim Sony. Das Tamron neigt zum Pumpen bei schwierigen verhältnissen. Auch die Fokusstopptasten und den Wahlschalter um den Fokus über 3m zu Limitieren habe ich zB. bei der Moto GP lieben gelernt da der AF nochmals schneller wurde. Der SSM antrieb des Sony ist leiser und klingt nicht so rauh wie beim Tamron. Wenn ich mir die Abbildungsleistung anschaue schenken sich beide an der A77 wenig. Wenn Du diese "Spielereien" nicht brauchst beim Tamron zuschlagen und 5 Jahre Garantie haben. Wenn Du mit gewicht größe und Aussehen leben kannst ist das 70-400gssm der Oberbringer, Gerade bei offenblende nochmals eine Andere Welt als die beiden 300er. |
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Was hat mich am 70300G gestört? * Offenblendleistung nicht ok - zu weich * Nicht behebbarer Blendenfehler bei 300 - Bilder werden zu hell. Laut Fa. Schuhmann normal * Magentastich Die letzten beiden Eigenschaften kann man problemlos in der Nachbearbeitung korrigieren. Dennoch: um den Preis zu teuer. Daher meine Empfehlung, das Tamron näher in Betracht zu ziehen oder gleich das 70400G zu kaufen. Ist teuer, groß und schwer aber schlichtweg ein Traum :top: |
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Man kann den Auslöser loslassen und für den neuen Ausschnitt die Belichtung neu messen. Umgekehrt ginge das allerdings auch mit AEL - für die AF-Genauigkeit wäre das strenggenommen sogar besser.
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Schon mal vielen Dank für die Meinungen.
Meine Auswahl mit dem Sony G und dem Tamron USD ist ja schon mal nicht so verkehrt gewesen. Zitat:
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Betrifft der Blendenfehler wirklich jedes Sony 70-300? Wie groß ist der Fehler? Gleiche Frage bezüglich Farbstich. Wenn ich das so lese, würde das Tamron wohl genügen, aber das mit dem AF lässt mich dann doch mehr in Richtung Sony tendieren... |
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Weil ich eben kaum bei 300mm fotografiere ist mir der Blendefehler bisher gar nicht aufgefallen, vielleicht hat meines ja keinen oder er ist nur schwach. Das Tamron fand ich von der Farbwiedergabe eine Nuance kühler, das Sony etwas wärmer und näher an meinen Minoltalinsen. Hans |
Stimmt, bei AF-C wäre eine Fokusstoptaste wirklich hilfreich. Aber das andere geschilderte Szenario löse ich einfach mit mittenbetonter Belichtungsmessung, dann ändert sich die Belichtung beim Verschwenken trotz gedrücktem Auslöser.
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An APS-C gilt das Sony 70-300G als Toplinse, nur es gibt eben besseres :D |
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bydey |
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Ich bin über
Tamron 70-300 (das Billige) und Minolta 75-300 ( die CA-Schleuder) zum Minolta APO 100-300 (ca. 170€) gekommen :top::top::top: http://www.flickr.com/photos/padiej/...57629554401673 |
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hallo F.Bi
bei Foto-Besier-Oehling in Mz, Kreuznach kann man die Boliden in die Hand nehmen. |
Heinz, bei Oehling werde ich demnächst mal nachfragen, ob sie beide da haben. Im Shop habe ich schon mal nachgeschaut.
Meine Tendenz ging ja bisher ja mehr in Richtung Sony, aber wie es aussieht wird das Objektiv nicht von der Korrektur der SLT-77 unterstützt. Dann kann ich mir auch das Geld sparen und in ein zweites Objektiv investieren. Das SAL18135 hatte ich mir eigentlich als Reisezoom vorgestellt, aber das ist nicht in der Kompatibilitätsliste der SLT-77 gelistet. |
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Bei dem Preisunterschied würde ich nicht eine Sekunde überlegen. Ich hatte das Tamron USD schon 2x; an Nikon und an der Alpha. Soviel Mehrpreis kann die Fokusstoptaste gar nicht wert sein. Für mich ist das Tamron 70-300 USD das beste Telezomm im "Dunkelzoom" Bereich. |
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Gerade im Urlaub habe ich doch Zeit um Objektive zu wechseln :? Für mal schnell tut es dann eine Kompaktknipse, die ist auch noch billiger. |
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Deshalb verstehe ich nicht warum Du Dir das 18 - 135 zulegen willst. Meiner Meinung nach wirst Du als Besitzer des (schon ziemlich guten) SAL-1650 von diesem Objektiv eher enttäuscht sein, selbst dann wenn es von der internen Korrektur der A77 unterstützt wird. Im Test bei Kurt Munger hat es jedenfalls nicht so richtig gut abgeschnitten. Ich würde andererseits nicht von vornherein ausschließen dass das 55 - 300 vielleicht doch ganz gut wird. Sony hat ja in jüngerer Vergangenheit einige preisgünstige Brot-und-Butter-Objektive mit optisch recht guten Eigenschaften rausgebracht. Ich lese und höre immer wieder das das 55 - 200 wirklich ganz gut sein soll, jedenfalls wenn man seinen wirklich günstigen Preis mit in Betracht zieht. Wenn Du es nicht so eilig hast würde ich erst einmal abwarten und schauen wie das 55 - 300 in den ersten Tests abschneidet. Denn dieses Objektiv passt vom Brennweitenbereich her ganz gut als Anschluss an das 16-50 das Du schon hast, so dass eigentlich keine Notwendigkeit mehr besteht ein weiteres Standardzoom wie das 18 - 135 dazu zu nehmen. Ansonsten: Ich bin auch ein Fan und Besitzer eines 70 - 400 G (zumindest seiner Abbildungsleistung wegen, die äußere Erscheinung nehme ich eher zwangsläufig in Kauf). Angesichts seines Gewichts kann ich allerdings schon verstehen dass nicht jeder das will. Ganz billig ist es auch nicht gerade. Falls Du Dich doch für eins der 70 - 300 Objektive entscheidest würde ich als Standardzoom dazu das 16 - 80 Z empfehlen. Es ist zwar nicht ganz so lichtstark wie das 16 - 50, dürfte aber unbestritten die besten Abbildungseigenschaften eines Standardzooms im System haben und passt vom Brennweitenbereich her gut zu 70 - xxx. |
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SAL1650, SAL1680Z, SAL16105, SAL1855, SAL18250, SAL55200 und SAL55200-2 Ich habe mal beim Sony Support nachgefragt. Die wissen es nicht, haben die Frage aber mal intern weiter gegeben und wollen mich informieren, wenn sie eine Rückmeldung erhalten. Zitat:
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Da das SAL70-300G ja von der int. Objektivkorrektur nicht unterstützt wird, tendiere ich inzwischen auch eher zum Tamron. Als "Nachteil" sehe ich jetzt nur noch den langsameren AV. Die Taste beim Sony ist zwar gut, aber nicht zu dem Mehrpreis. Wenn ich mir gezielt ein Motiv vornehme, dann hätte ich Zeit für einen Objektivwechsel. Wenn man z.B. im Urlaub an einer Führung teilnimmt, hat man meist nicht die nötige Zeit. Auf einer Wanderung will ich z.B. auch nicht die ganze Ausrüstung mitschleppen. Warum soll ich gerade im Urlaub, wo vielleicht nicht wiederholbare Szenen vorkommen auf eine Knipse umsteigen? :? Zitat:
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Laut dem Test von PhotoReview bringt die Objektivkorrektur (SLT-57) beim 18-135 schon viel. Ich erhoffe mir vom 18-135 relativ flexibel zu sein bei nur geringen Qualitätseinbußen. Besser als ein Superzoom (18-200, 250 oder 270) sollte es schon sein, hoffe ich doch schwer. Ohne die genannten Objektive mal selbst kurz an der Kamera gehabt zu haben, werde ich keins kaufen. Ich hoffe, ich habe keine Frage übersehen. |
Hallo,
ich habe seit ein paar Tagen das Sony 70-300 G und bin total begeistert. Es ist selbst bei 300mm und Offenblende sehr scharf. Ich habe den Kopf unseres Katers fotografiert, und selbst in er 100% Ansicht erkennt man jedes Härchen. Ich kann es nur empfehlen. ...Gruß Michael... |
Michael, wie sieht es im kürzeren Bereichen und in den Ecken aus?
Laut einem Test sieht da das Tamron etwas besser aus. |
Hallo,
da muß ich mal genauer drauf achten, ich hab mich erstmal auf den langen Teil konzentriert, weil ich den wohl eher nutzen werde. Ich probiers heute mal aus. ...gRuß Michael... |
Also ich hab jetzt mal Testphotos im kurzen Bereich gemacht und ich muss sagen, dass ich auch da keine Schwäche erkennen kann. Das Tamron hab ich jetzt als Vergleich nicht da aber wie gesagt, für mich ist das Sony 70-300G auch im kurzen Bereich bis in die Ecken einwandfrei.
...GRuß Michael... |
Heute habe ich mal bei Oehling nachgefragt, das Tamron könnten sie mir aus einer anderen Filiale ordern, das Sony müssten sie aber extra bestellen.
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Vorgestern hatte ich die Möglichkeit das Tamron 70-300 USD kurz auszuprobieren. Die Bilder sehen ganz gut aus. Der AF scheint mir nicht besonders schnell zu sein, allerdings fehlt mir der Vergleich mit einem anderen Objektiv aus dem Brennweitenbereich. Von der Verarbeitung her macht es auch einen guten Eindruck.
Laut dem Vergleich von Vincent Sanchez auf photonet.de sind beide Objektive gut. Wenn es nach Preis/Leistung geht, dann empfiehlt er das Tamron, wenn aber der Preis keine Rolle spielt, würde er das Sony bevorzugen. In einem Test in Fototest an VF schneidet das Tamron in allen Punkten besser oder min. genauso gut ab. Die Bildqualität ist beim Sony in fast allen Teilen schlechter und der AF leise, aber nicht sehr schnell sein. Bei kurtmunger.com kann sich das Sony bis auf den mittleren Brennweitenbereich auch keine Vorteile erarbeiten. Bezüglich CAs scheint das Tamron sogar besser zu sein. Das Bokeh sieht beim Tamron nicht ganz so schön aus, dafür ist die Lichtstärke über die Brennweite etwas günstiger. Auf ephotozine.com dürfte das Tamron besser abschneiden, wenn ich das richtig interpretiere. Wenn ich mir die Kurven auf photozone.de anschaue, sehen die vom Tamron besser aus, aber nach Sternen schneidet das Sony besser ab. Nach diesen Tests bin ich hin und her gerissen. Der Vernunft sagt eigentlich Tamron, besonders vom Preis her, aber die Unvernunft will eher das Sony. Leider habe ich keine Möglichkeit das Sony 70-300G auszuprobieren. Michael ist deine Begeisterung immer noch so wie am Anfang? Wie verhält sich der Autofokus, ist der schnell? |
Hallo,
ich bin nach wie vor vom Sony begeistert. Es ist ohne AF-Feinjustierung superscharf. Ich finde den AF schon schnell (Ich bin AF´s wie vom Canon 70-200 IS USM f4 gewohnt). Ich habe aber wie gesagt den Vergleich zum Tamron nicht. ...Gruß Michael... |
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der Herr Sanchez hat sie verglichen und bevorzugt das Sony. Die Testcharts bei photozone (die beste testseite, die ich kenne) sind bei jeder Brennweite beim Sony besser (als beim Tamron bei Canon) - für "Vollformat" http://www.photozone.de/sonyalphaff/...556gff?start=1 http://www.photozone.de/canon_eos_ff...6eosff?start=1 und APS-C http://www.photozone.de/sony-alpha-a...0_4556?start=1 http://www.photozone.de/canon-eos/59...osapsc?start=1 (Du musst den erreichten Wert ins Verhältnis setzen zum höchsten erreichbaren Wert, der ist Kamera-abhängig. Die Einteilung in "excellent", "very good", "good",... ist dagegen vergleichbar.) Kurt Munger macht schöne Tests, aber die Schärfe kann es nicht beurteilen... - er fokussiert per Hand... Also nimm das Sony (wenn Dir das Geld nicht weh tut) und sei glücklich damit - und Du hast nicht dauernd das Gefühl, Du könntest etwas noch besseres haben... Schöne Grüße, Rüdiger |
Warum kann man die Schärfe nicht vergleichen wenn man per Hand fokussiert? Für mich hat es den Vorteil, das man Fehler durch das AF-Sytem raushält und so wirkich die effeketive Schärfe des Objektiv beurteilen kann!
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Der Satz ist nicht komplett ;-) .... und trifft leider nicht immer. Irgedwie ist das leider sehr häufig bei seinen tests, deswegen lese ich sie nicht mehr.
Klar zu empfehlen sind die photozone tests! Einen klaren vergleich zwischen dem Tamron und dem Sony kann ich leider auch nicht liefern,ich kenne eigentlich nur das Sony, würde es mir aber wieder kaufen. Steffen |
Komm doch mal zu unserem Frankfurter stammi.
Wir können dann gerne mal beide mitbringen zum testen. |
Ich habe mich für das Tamron 70-300mm USD entschieden und es noch keine Sekunde bereut. Sogar am langem Ende sind die Bilder noch mehr als zu gebrauchen! M.E. sind die Bilder in den Ecken noch sehr scharf!
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http://www.photozone.de/lens-test-faq "Regarding the MTF tests the procedure DOES NOT rely on the camera's AF system which tends to be very unreliable. The principal idea is the take the AF focus distance as a rough guidance and do several manual focus iterations within a radius of roughly +/-20% around the suggested focus distance. The images with the highest resolution are then analyzed and presented in the final MTF chart." Gruß, raul |
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Also nehme ich alles zurück, Kurt Munger macht tolle Schärfetests! Leider sind seine Ergebnisse mehr als einmal unbrauchbar - seine getesteten Objektive sind manchmal leicht abgeblendet weniger scharf als offen, hervorragende Obektive (aus eigener Erfahrung) bei ihm offen (nach meinen Kriterien) unbrauchbar - und "alle" anderen Tester (meine "geliebte" (!!!) photozone, deren Ergebnisse sich aber praktisch zu 95 % mit meinen eigenen decken; lenstip; artaphot; dpreview,...) kommen zu anderen Ergebnissen. Der Unterschied in der Testung ist, soweit ich das nachvollziehen kann: die anderen stellen in der Regel per AF scharf und machen dann noch Mikro-Schritte, um Ungenauigkeiten auszugleichen, Kurt Munger dreht per Hand immer ein "kleines Stückchen". Aaaaber: ganz egal, WIE es dazu kommt (die "Hand-Fokus"-Erklärung ist für mich bislang die einleuchtendste): Kurt Mungers Ergebnisse widersprechen oft meinen, die von photozone, artaphot, dpreview, lenstip NICHT. Und ich habe schon viele, viele Stunden mit Fokus-Adjustierung und Fokustests verbracht und habe schon sehr viele Objektive genutzt und z.T. auch direkt miteinander verglichen. Aber auch ohne "Direkt"-Vergleich erkennt man natürlich nach ein paar hundert Aufnahmen mit einem Objektiv, wie es einzuordenen ist... Also: jeder sollte Objektivtests selber lesen und interpretieren und - wenn möglich - mit eigenen Erfahrungen vergleichen. (Eventuell hat ein Tester auch einfach mal ein defektes Exemplar erwischt - da gab es mal einen Test des Zeiss 24/2.0, in dem es viel schwächer als die gesamte Konkurrenz abschnitt, während es bei den meisten anderen die "Krönung" ist - z.B. bei "meiner" photozone :D. Und das bei SLGear getestete Sony 70-200 ist wohl defekt gewesen.) So. Jetzt ist es SPÄT, ich schlüpfe wieder zu "meiner geliebten" photozone in Bett... :D Schöne Grüße, Rüdiger |
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Da es auf diese Frage keine wirklich richtige oder falsche Antwort gibt, hier mal meine Meinung (bzw. mein Vorgehen): ich werde mir das 70-400 ausleihen und ausgiebig testen. Wahrscheinlich dann aber doch das Tamron kaufen - der Preisunterschied ist einfach zu groß, und wenn sich das Tamron dann doch als unzureichend herausstellt, sind 300 EUR "umsonst" ausgegeben allemal besser, als 1.500 EUR für eine zu große Lösung. Zu groß im wahrsten Sinne des Wortes - ich brauche das Tele hauptsächlich für Urlaubsreisen und da schrecken mich die Größe und das Gewicht schon ab.
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Und gerade wenn hier Anfänger nach Objektiven fragen, finde ich es schon wichtig, ihnen ein Fazit wie "die Mischung machts bei Tests" mitzugeben, statt zu sagen, Mungers Tests taugen nix. Aber das war wohl nur ein Missverständnis, kommt leider oft im Forum vor. Gruß, raul |
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