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So hab ichs gemacht und mir nochmal eine A77 gekauft und gegen die A99 entschieden.
Jetzt hab ich erst mal 3 Jahre Ruhe. |
Zitat:
Was hattest du vorher? bydey |
@Manfred:
Danke für eine erste richtige Antwort auf meine Frage ... und den ersten Beitrag seit xx Beiträgen, der nicht off topic ist :top: Im Sony Studentenshop kann man den a77-Body momentan für 750 Euro kaufen, dazu hätte ich eine Möglichkeit (obwohl ich keiner bin). Deine Argumente betrachtet muss ich zugeben, dass ich 2014 oder 2015 nicht bereit sein werde, >1000 Euro für einen a77-Nachfolger auszugeben, auch wenn der bei bestimmten Punkten (viel?) besser sein sollte. |
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1) Schnellerer AF Definitiv schneller als A550, A850 und A55. 2) Höhere Bildqualität Definitiv besser als A550 und A55 - wobei bei letzterer lediglich bei kleineren ISO - was aber für meine Zwecke ein Vorteil ist. Der 24MP-Sensor der A77 hat bei Low-ISO eine tolle Detailtreue, die ich vorher nur mit der A850 erreicht habe. 3) Sucher Welten besser als jener der A550. Signifikant besser als jener der A55 und in seiner elektronischen Form für mich praktischer als der OVF der A850 (vor allem auch 100%). 4) Bedienung Mehr Flexibilität als A550, A55. Z.b. ISO-Ranges einstellbar oder MR-Speicherplätze. Für 700-800€ ist die A77 heute ein tolles Schnäppchen. Wenn ich nicht schon eine hätte, würde ich jetzt kaufen. |
Zitat:
Hinsichtlich A700 A77: klar war da der Sprung auf die 24 MPix und das kann mehr Auflösung bringen, wenn man mit guten Objektiven sorgfältig arbeitet. Nur ist das in der Praxis für die meisten Leute soundso irrelevant. Oder meinst, die Leute in einer Ausstellung oder einer HD-Diashow fasziniert die hohe Auflösung;-) Aber eigentlich gings um das ja gar nicht. Es ging darum, dass man mit Warten immer eine technisch etwas bessere aber viel teurere Kamera bekommt, aber dafür dazwischen keine Fotos machen kann. Mit einer aktuellen bzw. Auslaufenden Kamera, und die A77 ist durchaus preiswert, kann man preisgünstig gleich seine Erfahrung sammeln und sich persönlich weiter entwickeln, was wirklich zu besseren Bildern führt. Diese Fokussierung auf technische Entwicklung bringt insgesamt wenig. Wenns jemand mit einer D7D nicht auf ein Titelbild geschafft hat, wirds er es auch mit der A99 nicht schaffen. Nur mehr Geld eingesetzt. Sozusagen das Bild mit der Hilti gebohrt statt mit der Bosch. Aber Loch bleibt Loch. |
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Totaaal wahr - ich wundere mich trotzdem, wieso mrieglhofer dann eine A850 benutzt und nicht seine erste Filmkamera. Loch ist wohl doch nicht immer Loch? Oder eigentlich eher: es zählt eben nicht nur das Loch, sondern auch wie schwer es war es reinzukriegen.
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Und schön ist es auch wenn das Loch dem Bohrerdurchmesser entspricht, was bei einem Billiggeorgel häufig schon mal eine Auflockerung der Toleranzen verlangt.
Aber Vergleich ist halt Vergleich. bydey |
@neinsquare
Ist zwar uninteressant, aber sowohl die D7D als auch die A1 sind im Einsatz. Die A1 für ebay wegen Schärfentiefe, die D7D für unkritische Themen mit einem 24-135, das leider für VF nicht ausreicht;-) Mit der A1 hat meine Tochter Bilder in einer Gemeinschaftsausstellung ca. 80*100 gehabt und ich mit der D7D in einer anderen mit A3. Nur ich hatte lange Bedenken, dass die Qualität da nicht reichen könnte. Hat aber niemanden interessiert. Aber natürlich, für Gruppenaufnahmen nehme ich die A850, damit die Gesichter klarer sind und in der Kirche, weils da mit der D7D isomässig eng wird. 800 ist das maximale. Wobei ich früher das durchaus auch damit gemacht habe. Aber da reden wir nicht über ein Niveau a la 55,57,58,77 oder so. Sondern schon aus den Pioniertagen. Also alles ab A700 reicht mir allemal. Aber wie schon gesagt, hängt immer von den Anforderungen ab. Auch mit einem Atlas Copco Pneumatic Hammer kann man Löcher schnell und bequem bohren und doch nehmen Leute für einen Dübel meist etwas kleineres. Und manche Handwerker blicken mit Neid auf die Heimwerkerausstattung. Ist halt ein anderer Zugang. |
Zitat:
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