![]() |
Zitat:
Aber bedenke, die antik-dramatisch-tragische Fallhöhe nimmt dann auch zu... |
Mir fällt da gerade noch eine Situation ein:
Im Durchgang am Pheno in Wolfsburg (moderne Betonarchitektur, ohne das man das Pheno jetzt hätte auf den Bildern erkennen können) konnte ich mal eine Session mit Modell, Nebel und Requisiten beobachten. Was wäre gewesen, wenn ich für meine privaten Zwecke, also keine Veröffentlichung, natürlich mit Abstand und diskret, hier mitfotografiert hätte? Ich hätte mich auf jedenfall nicht gewundert, wenn mich der Fotograf inmeine Schranken verwiesen hätte. Eigentlich doch ähnlich wie die Hochzeitsfotografie im Freien. Gruß Ralf |
Zitat:
Dem entgegen steht allerdings das Persönlichkeitsrecht (das in den letzten Jahren immer stärker über andere Rechte gestellt wird, siehe z. B. "Caroline-Urteil") der abzubildenden Personen. Und die haben ja unserem Fragesteller ganz offensichtlich das Ablichten ihrerselbst erlaubt. Da ergeben sich für einen Juristen jetzt ganz interessante Fragestellungen :mrgreen:. Zitat:
Wobei es natürlich auch im realen Leben deutlich mehr Probleme geben dürfte, bei einer Promi-Hochzeit zu kibitzen als bei der Trauung von Lischen Müller :mrgreen:. Martin |
Zitat:
|
Zitat:
Das wird ja nun immer vielschichtiger hier. Nicht, das dieser Thread nun zu einer Singelbörse wird. MfG Bossi |
Hallo,
interessanter Thread...:top: War zur Hochzeit bei meiner Cousine eingeladen. Sie hatte mich gebeten Fotos von der Feier zu machen. Es war auch eine bestellte Fotografin vor Ort...und es gab keine Probleme. Eher das Gegenteil, als die Fotgrafin mit Ihrer Arbeit fertig war, hatte Sie mich unterstüzt beim Positionieren des Brautpaares für Portraitaufnahmen...wofür ich Ihr sehr dankbar bin. Wenn auf einer Familienfeier ein Berufsfotograf und mehere Gäste mit Kamera (was ja bestimmt immer der Fall ist) zugegen sind, kann man sich ja absprechen bzw. ergänzen. Denn mit einen Vertrag den Gästen vor der Nase herumwedeln :evil:, das jene dies und das nicht dürfen stösst bei manchen bestimmt auch Sauer auf. Professionalität bedeutet auch ein wenig Taktgefühl zu haben...die anwesenden Gäste mit Kamera sind oft doch Amateure. Gruss Andreas |
Nachdem ich das jetzt alles gelesen habe ergibt sich für mich in etwa folgende Zusammenfassung:
Für gelungene Hochzeitsphotos nehme man - ein professionelles Hochzeitspaar (min. beide mindestens 5 mal verheiratet gewesen) - einen oder zwei professionelle Photographen - 100 professionelle Gäste (ohne Kameras) - für die Übersicht über alles einen professionellen Zeremonienmeister - einen photographiebegeisterten Pfarrer mit in heller Kirche :mrgreen: Uwe |
Zitat:
endlich habe ich das Ergebnis, welches ich mit meiner Frage erhofft hatte.:D:D:D:D:D:D MfG Bossi |
Zitat:
wäre auf der Hochzeit nicht nur ein professioneller Fotograf mit professioneller Assistentin engagiert gewesen, sondern ein zugleich auch NETTER professioneller Fotograf mit NETTER professioneller Assistentin, dann hätte es diesen thread nicht gegeben. Hab ich recht oder nicht? |
Zitat:
Wobei, mit dem Berufsfotografen habe ich kein Wort gewechselt, er hat wirklich gut seinen Job erledigt. MfG Bossi |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:31 Uhr. |