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Zitat von Windbreaker
(Beitrag 2331528)
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Solche Tischtennistische sieht man in den letzten Jahren häufiger. Leider ist des Spielgefühl schon ganz anders als an einer richtigen Tischtennisplatte. Das Netz besteht aus festem Material und die Oberseite der Platten sind so glatt, dass die Bälle trotz Schnitt geradeaus fliegen :cry:. Macht nicht so richtig Spaß an den Dingern. Aber ganz klar Stadtmöbel, da letztlich Spielgerät.
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Zitat von embe
(Beitrag 2331530)
Steht hier vor Ort zwischen Hallenbad und Gemeindesaal im 'Haus der Begegnung'

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Da passt es hin. Aus dem Bild wird nicht klar, woher das Wasser kommt? Da Schnee liegt, ist es wohl kein Brunnen - also regnet es möglicherweise. Interessant ist der Lichteinfall von der Rückseite. Ein interessantes Bild, was Fragen aufwirft. Ich hätte gerne mehr von der Umgebung gesehen, beispielsweise.
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Zitat von Dornwald46
(Beitrag 2331532)
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Der sieht ja richtig Klasse aus, euer Verweilplatz. Alte Bäume außenrum, ein Brunnen mit Fontäne in der Mitte durchbricht mit seinem Plätschern die Stille und 6 oder 8 Bänke laden zum Verweilen ein. Im Hintergrund geht der Blick über die Dächer der Stadt. Der Ruhr des Ortes angemessen, hast du die Hauptmotive zentral positioniert.:top:
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Zitat von perser
(Beitrag 2331539)
Zu den originelleren Stadtmöbeln gehören sicher so genannte Weltzeituhren. Sie sind meist dekorativ gestaltet und zeigen neben der lokalen Zeit auch die Stunde an, die es gerade in entlegenen Weltgegenden geschlagen hat…

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Ich kenne solche Weltzeituhren auf dem Berliner Alexanderplatz, in Münster, in Weimar sowie hier auf diesem Foto in der sachsen-anhaltischen Kreisstadt Bernburg. Alle entstanden bereits in den 1950er bis 1970er Jahren. Die Bernburger Uhr steht auf dem ehemaligen Marx-Engels-Platz (heute Karlsplatz) und zeigt auch die aktuelle Zeit in Algier, Hanoi, Havanna, Moskau, New York und Peking an.
Vor der Wende spielte sie zu jeder vollen Stunde nacheinander sogar Volksmelodien aus diesen Ländern – für Deutschland/DDR übrigens „Kein schöner Land in dieser Zeit“. Ab den 1990er Jahren wurde sie erst wegen Wetterschäden und danach wegen wiederholten Vandalismus‘ restauriert und leider auch weitgehend stummgestellt. Die Stadt kann sich Reparatur und Wartung inzwischen nicht mehr leisten.
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Ohne jemand zu nahe treten zu wollen: Schön ist was anderes. Die Uhren scheinen auch nicht mehr zu funktionieren. Wenn es 7:40 Uhr ist, müsste die Uhr für Peking 13:40 anzeigen. Tut sie aber nicht. Die einzige Funktion, die noch vorhanden ist, scheint die Bank an ihrem Fuß zu sein. Ich denke mal über kurz oder lang wird die Uhr verschwinden.
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Zitat von Irmi
(Beitrag 2331540)
Heute mal was Skuriles aus der Stadt Ramelton Irland.
Dort steht an einer Kreuzung in einem kleinen "Park" mit Picknickplatz diese Tasse.

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Warum auch immer dieses Teil da steht. Hab es nicht herausfinden können.
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Was mir bekannt vorkommt, ist die Anweisung: In die Tasse zu steigen, ist streng verboten. Meine Freundin verbietet mir das auch immer.:D
Auf der Tasse scheinen verschieden Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Ramelton abgebildet zu sein. Das ist doch immerhin ein Hingucker.
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Zitat von CB450
(Beitrag 2331562)
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Schön senkrecht nach oben fotografiert. Vier unterschiedlich gestaltete Straßenlampen vor einem grauen Himmel. Spricht mich nicht so an. Wenn die wenigstens eingeschaltet wären. Nee, nicht meins, sorry.
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Zitat von Windbreaker
(Beitrag 2331563)
Köln hat einen und Freiburg eben auch. Den Tanzbrunnen hat man irgendwann von einem echten Brunnen in einen richtigen Tanztreffpunkt umfunktioniert. Er befindet sich in der Nähe der Universität neben der Innenstadt-Mensa.
Es ist echt witzig, wenn man abends dort vorbeifährt und hunderte Menschen im halbdunkel zu Konservenmusik tanzen und damit ihrer Leidenschaft fröhnen. Irgendwann wurde der Betonboden des Brunnens sogar durch einen Tanzboden abgedeckt.

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Jetzt scheint es aber wieder ein Brunnen zu sein. Der Boden ist blau und enthält einen Gully. Es wäre noch witziger, wenn die hunderte von Menschen beim Tanzen vom Brunnen geflutet würden. Aber da geht wohl meine Fantasie (elende neue Rechtschreibung) mit mir durch. Wie so oft alles beschmiert. Ich verstehe nicht, was man davon hat. Das sind ja nicht mal Graffitis, sondern es ist Buchstabensalat.
Das war es für heute, ich geh' jetzt arbeiten.
Rainer