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Wow, abenteuerlich! :top:
Da habt ihr ja einiges an Wildtieren gesehen. Ich persönlich hätte die Präsenz einer achtbeinigen Mitbewohnerin auf keinen Fall toleriert und hätte wohl auch im Auto übernachtet. Oder die Spinne irgendwie herausbefördert bzw. herausbefördern lassen :oops: :oops: :oops: Zitat:
Danke für den Link. Meine kleine aber kultivierte Ignore-Liste wurde nun definitiv um einen Eintrag erweitert. |
Habe mich gerade entschieden, noch ein Bild von den Bloomfield Falls (Wujal Wujal) mit reinzunehmen. Sie sind in der Trockenzeit war ordentlich geschrumpft, aber doch ganz nett:
![]() → Bild in der Galerie |
Hallo,
Danke für Deinen Reisebericht! Da wurden bei mir Erinnerungen wach. Vor allem bei diesem Bild: Zitat:
Bild 1, Bild 2 :-) Bin gespannt auf die Fortsetzung! |
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Spätestens in den Atherton Table Lands gibt es die, zum Beispiel in Form des Curtain Fig Trees. |
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Langsam lichtete sich die Vegetation und es tauchten Weideflächen auf. ![]() → Bild in der Galerie Nach dem Ende des Bloomfield Tracks gab es nochmal gut 50km komfortable Fahrt auf der asphaltierten Cooktown Developmental Road, ![]() → Bild in der Galerie bis wir in Lakeland nach Norden auf die ab hier nicht mehr asphaltierte Peninsula Developmental Road abbogen. Mekwürdigerweise tauchen aber glegentlich irgendwo im Nichts plötzlich ein paar km Asphaltstrecke auf. Ähnliches konnten wir auch im westlichen Teil der Gibb River Road in den Kimberleys feststellen. Wir haben später auch irgendwo eine Erklärung dafür erhalten, die ich aber vergessen habe. Nach Sonnenuntergang sahen wir noch einen Australian Bustard: ![]() → Bild in der Galerie Die Tagesetappe endete in Laura, wo wir im Hotel 2/3 des Zimmerkontigents (insges. 3 Zimmer) belegten. Ein nettes, einfaches Hotel mit Campingbereich, einigen Cabins und einem urigem Besitzer sowie einem Au-Pair. Auf dem Flur sahen wir unter der Decke noch einen weiteren Gast: ![]() → Bild in der Galerie |
Laura hat etwa 35 Gebäude und einen Airsrtip. In Richtung Norden muss man mehr als 250 km fahren, bis man wieder auf eine so große Ansiedlung stößt. Zentraler Punkt in so einem Ort ist natürlich der Laden, der hier direkt in das Postamt(szimmer) übergeht.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Am nächsten Morgen sind wir in den Lakefield NP aufgebrochen. Hier sahen wir das artenreiche Tierleben des hohen australischen Nordens (Top End), wie man es z.B. auch im Northern Territory im Kakadu NP antrifft. Dominierend waren die Vögel. Während die Hauptstrecken im Park sehr gut befahrbar sind, gab es an der Südzufahrt des Nationalparks eine Schikane in Form einer sandigen Flussdurchfahrt. Also bin ich erstmal ausgestiegen und habe mir die Lage angesehen, bevor wir dann mit Allradantrieb und Differzialsperre durchgefahren sind.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Zitat:
Das weckt Erinnerungen :top: 2012 bin ich auch hier gewesen :) |
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Umso mehr bin jetzt auf Deinen Bericht gespannt, Matthias! |
Im Park sind die größeren Wege wesentlich besser:
![]() → Bild in der Galerie Kommen wir zu den Tieren. Sehr dekorativ sind immer die Milane (Whistling Kite): ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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