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Hallo,
vor Jahren habe ich alle Dias innerhalb von einigen Monaten mit einem Magazinscanner digitalisiert und den Scanner anschließend wieder verkauft. Bei der immer noch andauernden Nachbearbeitung stelle ich fest, dass höchstens 10 Prozent meiner Farb-Dias (oder Negative) für die Digitalisierung Scanner vom Typ Coolscan V mit 4000 dpi Auflösung erfordern, verschwindend wenige einen Trommelscanner. Ich habe einige Bilder zusammengestellt, damit man sehen kann, was Kameras, Filme bzw. Scanner wie Coolscan V oder eine sehr gute DSLR mit Reproobjektiv bezüglich Auflösung leisten. Zwischen Mitte und der Ecke rechts oben befindet sich das für die folgenden Bilder ausgewählte Testbildchen. ![]() → Bild in der Galerie Ausschnitte aus besten Fotos der kompletten Testtafel mit Digitalkameras. ![]() → Bild in der Galerie Für den Vergleich der Scanergebnisse brauchte ich natürlich optimale Vorlagen. So wurden je 36 Aufnahmen mit immer neuer Fokussierung gemacht und dann unter dem Mikroskop das jeweils schärfste Foto ausgewählt. Es wurde das schärfste Foto der kompletten Testtafel mit Diafilm Velvia 50 ausgewählt und gescannt. Das untere Bild zeigt, was auf dem Dia zu sehen ist. ![]() → Bild in der Galerie Es wurde das schärfste Foto der kompletten Testtafel mit höchtauflösendem s/w Film ausgewählt und gescannt. Auch hier zeigt das untere Bild, was bei einem Scan mit ca. 10000 dpi zu sehen ist. ![]() → Bild in der Galerie Gruß, Stuessi |
Die Tatsache, dass deine LS50-Scans das Filmkorn nicht sauber auflösen, ist bedenklich. Das sollte besser gehen. Welche Scan-SW benutzt du und welche Einstellungen? AF/MF? ICE?
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Zitat:
Das Filmkorn ist aber zu klein. |
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