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@ stevemark
ahh jetzt hat es klick gemacht... auf deiner Seite war ich doch schonmal und habe mir die sehr interessanten Reviews angeschaut! Klasse Sache, wenn man das zur Verfügung hat ;) |
Ok, zu meine Brennweiten. Ja. Meine. :mrgreen:
Bei einigen Zooms merke ich auch, dass ich nur die beide Enden benutze (z.B. beim Ofenrohr steht´s bei mir meistens bei 70 oder 200, aber auch ab und zu bei 135 ) Beim 35-70 steht es aber gerne auch bei 50mm ;) Wiederum stehe ich mit dem 200-400 5.6 oft bei 200 und kontruktionsbedingt oft nur bei 330 - 350mm, da es danach -wenn es nicht perfekt fokussiert ist- sehr böse aussieht ;) (Ente fliegt auf dich zu, Fokuspunkt futsch :mrgreen:) Beim 17-35 steht es oft an 17, 24 und 35 und nicht so oft an 20, 28... Ja. Schade dass die FBs in den Bereichen so ***** teuer sind! :lol::cool: Meinem 50er habe ich für gewöhnlich bei 50mm, aber nicht immer... ;) (und das meine ich ernst!) Ansonsten gefällt mir den Bereich eines (ausgeliehenes) Rokkor 58 auch ganz gut, eignet sich aber durchaus nicht für alles. Grüße, Erwin |
Zitat:
Oder welche FB würdet/könntet ihr für den Superweitwinkel empfehlen? Oder ist da mittlerweile der Zoom Überlegen? Das Zeiss 16-35mm sicherlich, wie schon erwähnt wurde... obwohl ich mir das erstmal nicht leisten kann... Ach und nochmals Danke für die vielen Antworten... ist wirklich sehr interessant! War mein erster Thread und hätte nicht soviel Resonanz erwartet :top: |
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Ich überlege für eine Reise eine der beiden Kombis mitzunehmen. Beide Zeiss Zooms wird mir da zu schwer und 24 mm sind mir zu wenig WW für Landschaft. 20/f2.8 24-70/f2.8 und 70-300G oder das 16-35/f2.8 50/f1.4 und 70-300G Clemens |
wenn ich mir meine exifs von den Fotos so anschaue, die mit einem Zoom entstanden sind, staune ich, wie nah diese Brennweiten diversen FB`en entsprechen, andererseits bin ich mit einem Zommobjektiv bedeutend flexibler in der Wahl des Standpunktes.
Dies kann ein entscheidener Vorteil sein z.B. bei Auftragsarbeiten oder wenn es allgemein mal schnell gehen muss und mann alleine arbeitet ohne ergänzenden Partner (`in). Meine Leidenschaft aber gilt der Fotografie mit diversen Festbrennweiten. Und so ziehe ich, wenn ich Zeit und Muße habe, meistens mit drei Objektiven los (von Sigma das 30mm 1,4, 50mm 1,4 und das 70 mm 2,8 Macro) und warte ungeduldig auf das 85mm 1,4 ebenfalls von Sigma. Die Beschäftigung und Auseindersetzung mit einer FB ist imho wesentlich intensiver als mit einem Zoom und das Ergebins, sofern gelungen, bringt mir ein schönes Erfolgserlebnis. Und die Bildquali bei offener Blende ist m.M.n. besser als die eines Zooms und das Bokeh.......:D Natürlich kann man auch mit einem Zoom so seine Freude haben, aber das ist individuell und jeder soll doch nach seiner Facon selig werden und vor allem Spaß haben, egal womit, oder? l.G., Bernd |
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Ansonsten arbeite ich mit: 35/2 50/2,8 100/2,8 135/1,8 200/2,8 300/2,8 (sonst hatte ich auch schon viele andere, aber das sind die, die übrig geblieben sind; das 100er geht wohl auch, das 300er vermutlich sicher ;)) |
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Steve |
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Zurück zum Thema:
bei mir sind eindeutig Zooms bevorzugt. Das war nicht immer so. Der Faszination Festbrennweite konnte ich mich natürlich auch nie entziehen. Dennoch, das alte feeling der Vor-AF-Ära kommt damit auch nicht mehr rüber (schon mal versucht, mit dem Zeiss 85 manuell scharf zu stellen? , kein schönes Gefühl). Wie auch immer, das Minolta 2,8/200 ist mein All-time-favourite; nicht, weil ich es oft brauche, sondern weil ich es einfach für das schönste Objektiv der Welt halte :D Das Sony 70-400G hat mich aber verzaubert. Ich habe auch nicht die Krankheit, dass ich die Flexibilität nicht nutze. Gerade im Architektur-Bereich benötige ich alle Brennweiten, die dieses Objektiv bietet; einfach, weil ich oft meinen Standort nicht verändern kann. Das wird bei imo bei einer Festbrennweite oft schöngeredet. Konzentrierteres, bewußteres Arbeiten ... ... :D , nö, oft habe ich wenig Spielraum, mich zu bewegen, da bin ich froh, am Zoomring drehen zu können, ganz konzentriert, ganz bewußt. Die Ausnahme sind Bilder von Vögeln. Hier benutze ich ausschließlich die 400 mm. Im WW-Bereich nutze ich das Komi 17-35. Ich fotografiere eigentlich ausschließlich mit Blende 8 oder 11. Freistellen mit Unschärfe spielt für mich im WW-Bereich keine Rolle und Lichtstärke-Probleme in Zeiten von high-Iso auch nicht. Sonst nehme ich eh lieber ein Stativ, drehe die Iso-Zahl runter und belichte länger, wenn ich höchste Bildqualität brauche. Zudem schätze ich auch hier die Flexibilität sehr; auch im Sinne der Bildbearbeitung. Oft gehen bei mir durch Bildkorrekturmaßnahmen ("Tonne wieder herstellen, stürzende Linien mildern) einiges durch den danach erforderlichen Bildbeschnitt an Bildinhalt flöten. Da schätze ich den Brennweiten-Puffer vor allem nach unten. Lichtstärke spielt in Zeiten des high-Iso für mich keine große Rolle mehr. Bleibt einzig die Möglichkeit des Freistellens mit der Unschärfe. Hierfür habe ich noch das 1,4/85 von Zeiss und wie gesagt das 2,8/200 von Minolta. Brauchen tue ich sie aber eigentlich sehr selten. |
Zitat:
Hallo Ich muss zugeben,dass das bei mir bei den meisten Fotos auch so ist. Und ich würde dazu noch erschwerend hinzufügen, dass bei Weitwinkelzooms NOCH eher das untere Ende und bei Teles das längere Ende fast immer benutzt werden. Deswegen finde ich es ja auch schade dass es kein (modernes) 400er Tele gibt und "nur" das Zoom (auch wenn es toll ist). Idem bei 200 mm, wenn man von den "historischen" Linsen absieht. Zitat:
Gruss Francis |
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