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-   -   Darf ein Fotograf mir das fotografieren verbieten? (https://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=78878)

About Schmidt 29.09.2009 16:50

Zitat:

Zitat von bossi40 (Beitrag 898578)
Ich hatte eigentlich nur mit ein par Posts gerechnet.
Nun bin ich ganz erstaunt über die Emotionen, die ich mit diesem Thema ausgelöst habe.
Ich bitte alle Profis, uns Hobbyknipser nicht als Naturfeinde zu betrachten.
Es gibt sicherlich auf jeder Seite schwarze Schaafe.
Ein" Bitte warten Sie einen Moment" ist evt. hilfreicher als" Ich habe die Rechte und bin gebucht worden!"

Bin aber nun der Überzeugung, ein Gespräch im Vorfeld mit dem Brautpaar, über das Ganze, hätte die Situation erst gar nicht entstehen lassen.
Aber wer, ausser der gebuchte Profi, sollte das Paar vorab über eine solche Dinge informieren?

Bossi

Im Prinzip ist das doch ganz einfach. Der Fotograf will nicht, dass während seiner Arbeit jemand anderes dazwischen funkt, welche Gründe auch immer das haben mag, und du hast dich daran gehalten. 1:0 für dich :top:
Wäre es kein so arroganter Schnösel gewesen, hättest du mit ihm gesprochen und geklärt, was du machen kannst/darfst, was scheinbar mit diesem "Profi" nicht möglich war. Er hatte scheinbar angst, dass du ihm den Rang abläufst, was für seine Unsicherheit spricht. Wie gesagt, ich habe es ganz anders erlebt, geht auch.

Gruß Wolfgang

gpo 29.09.2009 16:56

OK...also nochmal weil

es hier schon wieder ausufert und offenbar jeder...
seine eigenen Verträge macht( und daran glaubt)

Werkvertrag...
ohne jurischtische Kleinigkeiten aufzulisten bedeutet...

ein Fotograf der von "Cola" beauftragt ist....
kann er diese Bilder, egal wie, nicht an "Kola" verkaufen
:top:
...das ist gemeint und nix anderes :cool:

bei einer Hochzeit ist es nicht anders....da heiratet "Müller"(und nicht Meier!)
und jeder Mist der dazwischen kommen würde...
würde auch JEDEN Fotografen in seiner Ausübung stören( egal ob Profi oder Amateur)

wenn es eine Absprache gibt, damit einen Auftraggeber...
braucht sich hier keiner um Kopf und Kragen reden...
feddich:top:

muss man(Fotrograf) nicht andere Fotografen akzeptieren...
wenn einer stört oder ständig durchs Bild latscht(Videofilmer)

das sind das Umstände die ein "richtiger Fotograf"(sprich Profi) auch in Vorbesprechungen klärt
und damit dann aus dem Schneider ist
:top:

logisch kann ich nur von meinem Verhalten reden
und ich berücksichtige solche Anlässe, denn es gab(wie angedeutet) immer solche
Idiotenjobs, wo Kunden dazwischenfunkten, andere am Licht fummelten,
wieder andere Zeit schinden versuchten usw....

wenn also ein geplanter Ablauf stattfinden soll(Beispiel Hochzeit)...
werde ich dafür sorgen das er stattfindet...
auch wenn Tränen fließen :P

alles andere ist Kinderkram :cool:
Mfg gpo

jameek 29.09.2009 17:03

Zuerst einmal:
Entschuldigung, das mit den "Rechten" war total missverständlich. Ich meinte mit "meine Rechte" meine Grundrechte und keineswegs irgendwas gewalttätiges!!!

Zitat:

Zitat von gpo (Beitrag 898515)
jameek, ich möchte dich nicht persönlich angehen nur....
bist du leider das absolute Negativbeispiel so wie du es beschreibst...
DAS führt garantiert zu Mißverständnissen...deshalb zitiert:

Wieso? Was hab ich mit den Absprachen zu tun?
MEIN "Auftrag" in Form einer Bitte lautete:
"Mach Fotos von der Hochzeit".
Das habe ich getan, alles andere ist mir erst mal egal.

Zitat:

Zitat von gpo (Beitrag 898515)
NEIN....der Profi hat sich längst abgesprochen(Auftrag) mit dem Auftraggeber(Brautpaar)
und das gilt für die Veranstaltung....und ALLE Knipser:top:

es ist NICHT die Bringeschuld des Profis, alle in die Schranken zu weisen...
es ist wie hier das Versäumniss des Paares(Auftraggeber) die KEINE Ansage gemacht haben:evil:

Wer wie wo Schuld hat kann man nur individuell an der Situation klären. Pauschal geht das gar nicht.

Zitat:

Zitat von gpo (Beitrag 898515)
Nein....eine Trauung ist eine private Veranstalltung...und lese dir durch
was in Kirchen gemacht werden darf...oder nicht:!:
was nicht explizit verboten ist.....ist damit lange noch nicht für jedermann ...erlaubt:top:

Ja, aber für mich als Gast mit Auftrag (s.o.) gelten die gleichen Rechte (mindestens) wie für den Fotografen.

Zitat:

Zitat von gpo (Beitrag 898515)
das außerhalb einer Kirche dann andere Leute Bilder machen, wäre OK wenn...
sie nicht innerhalb von 10m im Dunstkreis des Werkvertrages stehen
und die Aufmerksamkeit erhaschen...damit stören:roll:

Ohje. "Dunstkreis des Werkvertrages". Das meinst Du doch nicht ernst. Gilt also der Vertrag nur in 10m Umkreis??? Dann nehm ich halt das 70-400, hab ich ebenso schöne Portraits (wenn ich es drauf anlege)... Tzz...

Zitat:

Zitat von gpo (Beitrag 898515)
Totaler Quatsch....du kannst auch nicht bei ROT über die Straße gehen
und "aus Kulanz" von allen anderen verlangen dein Verhalten zu billigen:roll:

Ich kann aber als Taxifahrer nur weil ich Geld für einen Auftrag bekomme nicht sämtliche Straßen(=Grund)-Rechte missachten...

Zitat:

Zitat von gpo (Beitrag 898515)
Kulanz, oder nettes Zurückziehen....könnte man ungefragt von allen anderen verlangen:top:

Nettigkeit ist das Stichwort: Man kann alles nett sagen und dann reagiert man auch dementsprechen. Das meinte ich mit "Kulanz".


Zitat:

Zitat von gpo (Beitrag 898515)
na dann hoffe nur ....das du nicht mal in meinem Dunstkreis stehst :cool:
kann da von mindestens drei Fällen berichten....
wo ich "das Problem" selbst gelöst habe....dann erst haben wir in die Verträge geschaut:P

Super! Toll für Dich!
Ich hab mein Problem auch gelöst. Der Fotograf hat sein Geld bekommen, ich hab schöne Bilder gemacht. Das Paar war zufrieden. Das finde ich n schönes Ergebnis...

So. Das mein Senf dazu.
Ich denke einigen kann man sich immer, ich habe Verständnis für Leute die fotografisch arbeiten und wenn man freundlich kommuniziert, dass es grad unpassend ist, wenn man fotografiert, kann ich mich auch danach richten.

So eine Prinzipienreiterei wie o.a. formuliert geht mir allerdings gehörig gegen den Strich, denn ich lasse mir meine fotografische (oder sonstige) Freiheit nicht ungefraagt und vor allem unbegründet nehmen.

binbald 29.09.2009 17:08

Zitat:

Zitat von gpo (Beitrag 898588)
Werkvertrag...
ohne jurischtische Kleinigkeiten aufzulisten bedeutet...

ein Fotograf der von "Cola" beauftragt ist....
ann er diese Bilder, egal wie, nicht an "Kola" verkaufen :top:
...das ist gemeint und nix anderes :cool:

Da muss ich ein deutliches und entschiedenes "Nein" dagegenstellen.
Oder weniger scharf formuliert: eine notwendige Ergänzung dazu liefern.
"Werkvertrag" oder "Dienstvertrag" hat mit Risikoabwälzung zu tun. Ein Werkvertrag wird u.a. dann geschlossen, wenn ich die Risiken für Gestellung, Erstellung, etc. nicht selbst tragen kann oder will. Die Risiken samt aller Aufwendungen und Arbeiten trägt dann der Auftragnehmer, und zwar ganz allein und so lange, bis das geforderte Ergebnis in der gewünschten Qualität vorliegt. Wie der die Risiken behandelt, braucht mich nicht zu interessieren.

Auf den Fall angewendet: Wenn sich der Fotograf duch Hobbyfotografen gestört fühlt, kann mir das egal sein. Er hat dennoch die Leistung zu erbringen, egal ob anderes stört oder nicht. Das ist sein Risiko - und Störung bei einem familiären Großereignis durch andere Fotografen hinzunehmen ist ein durchaus vertretbares, weil erwartbares Risiko.

Zitat:

wenn es eine Absprache gibt, damit einen Auftraggeber...
braucht sich hier keiner um Kopf und Kragen reden...
[...]
das sind das Umstände die ein "richtiger Fotograf"(sprich Profi) auch in Vorbesprechungen klärt
Richtig!
genau darauf kommt es mir an, da sind wir einer Meinung. So etwas muss unbedingt geklärt sein und besprochen sein (womit wir die Ebene des reinen Werkvertrages verlassen). Und wenn das getan ist, was die meisten richtigen Fotografen auch tun - aber nicht immer, wie schon selbst erlebt - dann hat man als Externer keine Chance, denn dann liegt das Risiko beim Auftraggeber; sprich: das Brautpaar muss dafür sorgen, dass die Arbeitsbedingungen für den Fotografen passen (also: anderen Hobbyfotografen das deutlich machen)

gpo 29.09.2009 17:28

Zitat:

Zitat von binbald (Beitrag 898598)

"Werkvertrag" oder "Dienstvertrag" hat mit Risikoabwälzung zu tun. Ein Werkvertrag wird u.a. dann geschlossen, wenn ich die Risiken für Gestellung, Erstellung, etc. nicht selbst tragen kann oder will. Die Risiken samt aller Aufwendungen und Arbeiten trägt dann der Auftragnehmer, und zwar ganz allein und so lange, bis das geforderte Ergebnis in der gewünschten Qualität vorliegt. Wie der die Risiken behandelt, braucht mich nicht zu interessieren.

Moin damit drehst auch du es so...wie es gefällt oder:?:

ein Profi hat selbstverständlich immer ein Risiko zu tragen....
im üblichen Sinne:
1) er muss pünktlich erscheinen
2) er muss eine lauffähige Kamera dabei haben
3) er muss dafür sorgen das die Daten auf seinem Rechner landen ...usw

nur er hat nix damit am Hut....
wenn Knipser seine Bahn kreuzen, Videofilmer im Wege stehen....usw...

Das liebe Gemeinde...wird durch das Honorar geklärt vorher versteht sich:top::cool::P
und nicht durch "ein Bier" wie einer sagte:flop:

noch ein Beispiel Wetter....
bei jedem Peopleshooting, Mode und vergleichbaren gibt es eine "Wetteroption"

wenn also die Hochzeiter aus der Kirche kommen und Petrus ist dagegen....
kann kein Vertrag dieser Welt.....den Profi zwingen....Ersatz zu beschaffen...juuuhuu:P

also verhaltet euch profimäßig und dreht mir nicht dauernd das Wort im Munde....
ein Grund warum ich nun seit 40 Jahren "bei der Musik bin"...
liegt genau darin das ich ....es ausschließe oder....entsprechend honorieren lasse:P
Mfg gpo

steve.hatton 29.09.2009 17:28

Zitat:

Zitat von gpo (Beitrag 898588)

wenn also ein geplanter Ablauf stattfinden soll(Beispiel Hochzeit)...
werde ich dafür sorgen das er stattfindet...
auch wenn Tränen fließen :P

alles andere ist Kinderkram :cool:
Mfg gpo


Solange die Braut nicht heult !
Das wäre dann wiederum auch unprofessionell :D

binbald 29.09.2009 17:43

Zitat:

Zitat von gpo (Beitrag 898612)
Moin damit drehst auch du es so...wie es gefällt oder:?:

nein - ich finde nur, dass Du mit Deiner Erfahrung und dem dadurch gewonnenen Praxisvorteil ein falsches und verzerrtes Bild zeichnest (oder zumindest ein unvollständiges).
Meist funktioniert es auch auf Deine Weise. Bloß wenn ein anderer vor dem Problem steht, muss er die ganze Sache kennen. Und Werkvertrag ist seinem Kernelement nichts anderes als Risikoausschluss.

Zitat:

ein Profi hat selbstverständlich immer ein Risiko zu tragen....
da würde ich jetzt mal sagen: normales Berufsrisiko

Zitat:

nur er hat nix damit am Hut....
wenn Knipser seine Bahn kreuzen, Videofilmer im Wege stehen....usw...
DOCH!
Genau das bezeichnet "Werkvertrag" (im reinen Sinne, und die werden nach wie vor sträflicherweise gemacht). Das ist das ureigene Problem des Fotografen, damit hat keiner sonst was zu tun - das ist nicht das Berufsrisiko, sondern das gesonderte Auftragsrisiko, das er bei Vertragsannahme eingegangen ist - er muss selber sehen, wie er damit fertig wird. Wird er das nicht, muss er geeignete Maßnahmen treffen. Tut er das nicht, hat ER den Vertrag verletzt und es ist SEINE Schuld.

Versteh mich nicht falsch - ich kann Deine Position gut nachvollziehen und verstehen. Aber sie ist leider nicht ganz vollständig formuliert. Und es geht mir nur um die Ergänzung und nicht, Dir etwas herumzudrehen. Ganz klar - wie Du sagst - es ist wichtig, das vorher detailliert abzusprechen. Und dabei helfen Dir Deine 40 Jahre.

Zitat:

wenn also die Hochzeiter aus der Kirche kommen und Petrus ist dagegen....
kann kein Vertrag dieser Welt.....den Profi zwingen....Ersatz zu beschaffen...juuuhuu:P
Moment, das ist höhere Gewalt und nicht erwartbar. Das ist ein völlig anderer Fall als herumlaufende Leute, mit denen Du auf dem Fest rechnen musst. Von der juristischen Seite her sind das zwei völlig unterschiedliche Kategorien.

gpo 29.09.2009 19:59

Zitat:

Zitat von binbald (Beitrag 898628)
Von der juristischen Seite her sind das zwei völlig unterschiedliche Kategorien.

Moin binbald...

ich bin kein Jurist
und um das Leben einfacher zu machen, kann man viele Dinge im Vorfeld klären,
nix anderes, mache ich:top:

Sachen die passieren können...
sicher kann man sich vorstellen das es haufenweise "merkwürdige Ereignisse" in meinem Job gab...

und fast alles läst sich nicht auf die schnelle.....in Gesetze packen:top:
zudem ist es doch kontraproduktiv den Auftraggeber vorher zu verunsichern und zu nerven:top:

was aber noch viel schlimmer ist....
wenn auf einer Hochzeit DAS BILD nicht zustande kommt....
weil so ein "rumlatscher" dazwischenfunkt, das könnte der Kellner sein,
der das Dressing in deinen Fotokoffer kippt oder...
....ein anderer Fotograf der mit seinem "rote-Augen-Blitz-gerödel" ...dein Lichtsetup stört:evil:

in Nebenforen wird ständig berichtet, das "nach" der Hochzeit die Brautleute mit dem Profi nicht zufrieden sind....
Hunderte Maukenbeispiele werden aufgezählt, wie man einen "teuren Profi" verarschen könnte....
damit "natürlich" sein Honorar kürzen könnte :roll:

und als Plusbeispiele kommen dann die edlen Amateure mit ihren USM/HSM/VR und roten Ringen, silbernen und weißen Riesenofenrohren...
und bekleckern sich mit Ruhm :roll::shock::lol:

ich habe es mir drei-viermal gefallen lassen müssen....
von Auftraggebern verkackeiert zu werden, mit NULL Bezahlung und....
die genaue Analyse ergab, das "angeblich unerwartete Ereignisse" mir angelastet wurden....

und genau an diesem Punkt habe ich gelernt...es anders zu machen....
es gibt Klartext vom feinsten....schriftlich und jede Widerrede erhört nur das Honorar...

Hochzeiten bis 500 Euro sind prädestiniert für solche Unklarheiten....
ab 1.000+++ Euro werden die Leute erst richtig wach....so einfach ist das :cool:
Mfg gpo

binbald 29.09.2009 20:17

Zitat:

Zitat von gpo (Beitrag 898725)
und um das Leben einfacher zu machen, kann man viele Dinge im Vorfeld klären, nix anderes, mache ich:top:

ja, genau so finde ich das auch richtig :top: - das ist wahrscheinlich auch einiges an Praxis und Lehrgeld gezahlt worden. Ledier ist es heutzutage eben so geworden, dass man das vorher alles präzise abklären sollte.

Zitat:

zudem ist es doch kontraproduktiv den Auftraggeber vorher zu verunsichern und zu nerven:top:
kommt drauf an, wie man es ihm vermittelt - ich denke, wenn man ihm sagt, dass er von einer klaren Regelung auch profitiert, weil's Fotogeschäft eben nicht nur aus Schwarz-Weiß Null-Eins besteht, macht er vielleicht gerne mit. Vor allem wenn man das schon vorformuliert hat und nicht immer neu ausbaldowern muss.

Zitat:

in Nebenforen wird ständig berichtet, das "nach" der Hochzeit die Brautleute mit dem Profi nicht zufrieden sind....
[...]
damit "natürlich" sein Honorar kürzen könnte :roll:
so etwas finde ich unter aller S.., da muss man denen dann vorhalten: Vertrag ist Vertrag und dann hätten sie sich vorher schlau machen sollen, was sie denn nun gerade beauftragen und einkaufen - und nicht bloß sagen: machense mal büdde.

Zitat:

von Auftraggebern verkackeiert zu werden, mit NULL Bezahlung und....
die genaue Analyse ergab, das "angeblich unerwartete Ereignisse" mir angelastet wurden....
ah, genau von solchen Sachen rede ich: wenn man das nicht genau ausschließen kann, dann ist man selber der Gelackmeierte und schaut in die Röhre - das war die Intention meiner obigen Ausführungen. :top:

Zitat:

es gibt Klartext vom feinsten....schriftlich und jede Widerrede erhört nur das Honorar...
Amen.
Und da sind beide Seiten auf der sicheren Seite.
Du weißt, was Du wie zu liefern hast und die wissen genau, was auf sie zukommt. Und Du als Fotograf darfst dann auch machen, was Du willst, und die Hobbyfotografen nach Herzenslust scheuchen :cool::lol:

Zitat:

ab 1.000+++ Euro werden die Leute erst richtig wach
aber dafür sind danach auch beide Seiten zufrieden
:top:

bossi40 29.09.2009 20:26

Zitat:

Zitat von About Schmidt (Beitrag 898585)
Im Prinzip ist das doch ganz einfach. Der Fotograf will nicht, dass während seiner Arbeit jemand anderes dazwischen funkt, welche Gründe auch immer das haben mag, und du hast dich daran gehalten. 1:0 für dich :top:
Wäre es kein so arroganter Schnösel gewesen, hättest du mit ihm gesprochen und geklärt, was du machen kannst/darfst, was scheinbar mit diesem "Profi" nicht möglich war. Er hatte scheinbar angst, dass du ihm den Rang abläufst, was für seine Unsicherheit spricht. Wie gesagt, ich habe es ganz anders erlebt, geht auch.

Gruß Wolfgang

Das merkwürdige war ja noch, dass der eigentliche Forograf sich von mir garnicht gestört fühlte, weil er mich nicht bemerkte.
Sein fleissiges Helferlein hat sich meiner angenommen.

Situation: Er steht mit seinem WW direkt vor dem Brautpaar, ich mit meinem Tele weit, weit weg.

Aber, wenn ich auch den Ton hier in den Postings verfolge, gibt es bei den Berufsfotografen mit uns Amateuren wohl so viele schlechte Erfahrungen, dass ihnen schon der Kamm schwillt, wenn einer seine Kam rausholt.

Nur gut, dass wir in der BRD keine Waffen tragen dürfen.....:top::itchy:


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