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Mein, schon etwas älteres Smartphone, macht eher bescheidene Bilder. Außer bei vollem Sonnenschein. Deswegen nutze ich es eher selten für Urlaubsfotos.
Meine Frau macht da mit Ihrem Smartphone öfter mal ein Foto, dass es dann auch ins Fotobuch schafft. Es ist halt schon ab und zu praktisch mit leichtem Gepäck unterwegs zu sein. Zum Beispiel Abends beim Bummeln durch schmale Gassen und Restaurantbesuch. Da möchte ich die "große" Kamera nicht unbedingt mitnehmen. Oder auch mal am Strand. Also Smartphone ja, ist dann besser als nichts. Obwohl ich Abends dann hier oft auch mal die RX100 von Sohnemann "klaue". :oops: Komme damit einfach besser zurecht als mit dem Smartphone. |
Na ja, es ist sicher sehr polemisch, aber angesichts der Euphorie über die neue VF-Welle, die sich schon fast zur Ekstase steigert, wenn über eine künftige MF-Fuji spekuliert wird: Wie groß ist denn eigentlich so ein Smartphone-Sensor? Und warum kann man damit auch fotografieren?:?
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Gute FRAGE1
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Unter diesem diesem Link gibt es eine nette Übersicht, wie ich finde. Auch bei Wikipedia kann man natürlich etwas finden.
Ja die typischen Smartphone Sensoren sind im Vergleich zu Vollformat oder APS-C und selbst zu 1Zoll wie bei der RX Serie recht klein. Hinzu kommt noch das auch die Optiken sehr kompakt sein müssen. Insofern schon erstaunlich was man da mittlerweile rausholt. Aber es gibt natürlich Grenzen die größere Sensoren und Kameras rechtfertigen. Vieles wird beim Smartphone halt auch durch Software Tricks "verbessert". |
Ich habe noch kein Smartphone in der Hand gehabt, wo mich die Fotoqualität überzeugt hätte.
Meine Frau hat das über den Klee gelobte P20pro und da kommt auch nur Matschmist raus. |
Ein gutes Bild mit einem Smartphone hinzubekommen, ist nicht einfacher als mit einer Kamera.
Ich kann mir gut vorstellen, dass ich mit meinem Hobby meine Familie manchmal durchaus nerve, aber dadurch beschäftigen sich (quasi gezwungener Maßen ;) ) alle Familienmitgliedern mit Blende, Schärfentiefe, Fibonacci, Blaue Stunde , ISO, Autofocus, Objektivwechsel, Macro usw. Also ein schöner Lerneffekt, von welchem alle was abhaben. Im August dieses Jahres wurde meine Tochter von einem Buch-Verlag kontaktiert, welcher ein Bild von ihr im Internet aus dem Urlaub entdeckt hatte und es für seine Zwecke nutzen möchte. Da habe ich mich insgeheim gefreut und dies als kleines Erfolgserlebnis gefeiert. Dass das Bild mit einem Smartphone aufgenommen wurde, das war dem Verlag völlig egal. |
Meine beiden Töchter sind recht fotoaffin. Beide nehmen sie gerne die a99 in die Hand und da wird dann auch gerne über "gute Fotografie" gesprochen. Dass das auch mit dem Handy oder der Kompakten funktionieren würde setzen sie dann eher selten um.
Aber auch ich würde mir selten für ein Handyfoto die gleiche Zeit nehmen; es sei denn, ich habe schlicht nix anderes dabei. So, wie damals das erste mal in Portugal: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=135001 In der Not habe ich mir dann erst mal ein paar apps für ihponografie heruntergeladen, z.B. Snapseet. |
Was hast du denn da für einen Thread verlinkt?
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Die kompakte hat der slr grosse teile der Kunden abgegraben, weil leichter mitzunehmen. Da verzichtet man halt auf die maximale qualität. Das smartphone geht hier noch einen Schritt weiter. Noch weniger fotografische Möglichkeiten, dafür fast immer dabei.
Ich wägen immer ab. Werde ich Warsch. nicht oder nur dokumentarisch fotografieren, oder könnte zuviel Gepäck stören, wird es das smartphone. Gibt es voraussichtlich potential für schöne Erinnerungsbilder und aufnahmen die evtl. Auf Papier kommen, kommt die premium kompakte mit. Wenn ich definitiv hauptsächlich zum fotos machen los ziehe nehm ich die slt. Dank usb-otg und einem kleinen Stick lassen sich fotos auch sehr schnell per whatsapp oder so verschicken wenn ich ne kamera mit habe. LG. Gerhard |
Zitat:
http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=135001 ... oder doch bei Copy 'n paste die 1 abgeschnitten. :doh: |
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