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Wenn man die 15 mm braucht ;) ich hab dem sony eine Chance gegeben, aber es war in allen Bereichen schlechter, außer Größe und Gewicht. Beim Tele ist das nicht unbedingt ein Vorteil, wenn es ums Verwackeln geht.
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Zitat:
Ich nutze das Tele dank 16105 nicht so häufig. Da ist das Gewicht zu ertragen. bydey |
Weil dieses Thema Tamron 70-300 mm USD und Sony SAL 55-300 mm immer mal wieder hochkommt, hier einmal der Größenvergleich und der Grund warum ich mich bei quasi ähnlich guten Leistungen für das Sony entschieden habe.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie In Kombination mit meinem SAL16-80mm ist dies eine tolle, handliche und leichte Kombination.:top: |
Vergleichsbilder Minolta 70-210/3.5-4.5 und Tamron USD 70-300/4-5.6
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Die Kamera war für diesen Vergleich aufgelegt und mit 2s Verzögerung ausgelöst. Der Stabi war aktiv. Minolta und Tamron bei 70mm, f/4 und f/5.6 (einziger Freihandversuch) ![]() → Bild in der Galerie f/3.5 habe ich weggelassen, da f/4 schon zu deutlich ist. Bekanntermaßen ist das Minolta aber auch schwach am kurzen Ende. Wenn man den Bildausschnitt richtig wählt (was dank Zomm ja machbar sein sollte) und nicht mehr cropped, sollte es trotzdem OK sein. Minolta und Tamron bei 200mm ,f/5.6 und f/7.1 ![]() → Bild in der Galerie Auch hier habe ich beim Minolta ganz offen weggelassen, da es so schon ziemlich eindeutig ist. Bei f/7.1 finde ich den Unterschied erstaunlich gering. Tamron bei 200mm und 300mm, (f/5.6 und f/.1), bei 300mm 1,5x Distanz ![]() → Bild in der Galerie Man kann schon gut sehen, dass das Tamron oberhalb 200mm sichtbar abbaut. Und was bringen die 300m dann?!!!!!! Tamron bei 200mm und 300mm, (f/5.6 und f/7.1), bei gleicher Distanz ![]() → Bild in der Galerie Ich habe hier das 300mm-Bild so weit razsgezoomt, bis ich das Gefühl hatte, so kann man es auch wirklich verwenden. Dann das 200mm-Bild auf den gleichen Ausschnitt gezoomt. 50% von 1:1 zu 80% von 1:1. Bei f/7.1 sieht das 300mm-Bild klarer und detailreicher aus. Bei f/5.6 bringen die 300mm keinen Vorteil gegenüber einem intensiveren crop aus 200mm. Was heißt das jetzt für meine ursprüngliche Fragestellung: lohnt sich das Tamron bei 300mm gegenüber dem Minolta bei 200mm (zumal es ja noch lichtstärker wäre, f/4.5 zu f/5.6) ![]() → Bild in der Galerie Es ist bei weitem nicht so eindeutig, wie erwartet hatte. Das Minolta schlägt sich richtig gut. Ich habe in der Zwischenzeit viel mit dem Tamron fotografiert und noch mehr gespielt und getestet. Am Minolta hatte ich immer wieder Zweifel. Mir scheint das Tamron deutlich konstanter. Ich weiß nicht warum. Vielleicht funktioniert der Stabi mit dem Tamron zusammen besser. Oder das Gewicht sorgt für deutlich mehr Ruhe bei Freihand. bydey |
Danke dey für diese Mühen. Vielleicht liegt es am Fokus/AF?
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Die langen Brennweiten sind mit MF und Lupe fokussiert. Allerdings läßt sich das Tamron deutlich feiner fokussieren. bydey |
Kann es sein, dass ihr im falschen Thread gelandet seid? Hier gehts doch um Sony 55-300 vs. Tamron 70-300.
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Ja und nein.
Auf Seite eins kommt auch das Minolta ins Spiel. Woran ich nicht ganz unschuldig bin. Ich denke es ist für viele interessant, ob ein günstiges gebrauchtes Minolta bis 200mm den Dienst tut. Und wenn nicht, dann welches 300er Zoom. bydey |
Ich bin immer wieder erstaunt über die Leistung des Tamron 70-300 USD, auch über 200 mm. Erst gestern wieder einen Aha-Effekt gehabt bei 250 mm. Messerscharf! Auf KB gerechnet sind das auch 375 mm. In den meisten Fällen kommt die Unschärfe, die manche über 200 mm feststellen, von einer leichten Verwacklung. Da hilft auch kein Stabi.... Für ordentliche Tests also immer Stativ verwenden, dann sind auch gute Ergebnisse mit 300 mm und Offenblende möglich.
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