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Die Kabel sind der absolute Hammer, habe herzlich gelacht. Auch eurer Kommentare wegen.:top: |
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Nicht nötig, ich hab Besseres: :lol::lol: https://www.sonyuserforum.de/forum/s...2&postcount=89 Glaub mir, ich hab schon viel (zu viel) Geld in Hifi versenkt, selbst mein HIFI- Rack ist aus 40 mm dicken gut dämpfenden Tuffsteinplatten und wiegt an die 200 kg. Kabel waren aber nicht dabei. Denn bei diversen, teils hochkarätigen Hörtests, auch mit Herrn Böde von der Steroplay habe ich trotz aller Beredsamkeit der Referenten nie einen Unterschied feststellen können. Wo was ging, war Bi- Amping, wo jedes Chassis einen eigenen Verstärker bekommen hat. Aber selbst da waren die Unterschiede gering. ;) |
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Ich hätte Angst, dass es die Buchsen aus den Geräten reißt.... :lol: |
Witzig ist das ganz normale, schwarze Schukokabel, das im Hintergrund aus der Wandsteckdose wächst...
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Moin, moin,
tja, und was sagte Herr Böde? Bei mir ist es übrig nicht der Grundig mit 35 kg, der den Saft liefert, sondern eine Endstufe von ML, die einen Zentner wiegt. Davor werkeln CD-Laufwerk, D/A-Wandler und Vorverstärker aus dem gleichen Hause. Ob ich Monster Cable verbaut habe? Nein, aber auch keinen Klingeldraht oder Meterware. Wir dürften einig sein, dass neben der Hardware und der Raunakustik die Software sehr entscheidend sind. Leider wird viel zu viel Müll produziert, bei dem in der Tat der Handy-Tweeter reicht. Dat Ei |
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Aber im Ernst, so ähnliche Dinger werden durchaus in der Produktion eingesetzt um den Schutzlack per Spincoatingverfahren möglichst schnell und gleichmäßig auf der Scheibe zu verteilen. Das ganze dauert aber nur ein paar hundert ms mit einer Beschleunigung von 50-100ms von 0 auf 10.000 U/min. |
Es juckt mich schon den ganzen Tag in den Fingern, hier einen Kontrapunkt zu setzen. Und natürlich die Eingangsfrage zu beantworten.
![]() → Bild in der Galerie Meine HiFi-Anlage. Genauso spartanisch wie meine Fotoausrüstung. ;):cool: Von der Wissenschaft der Kabel habe ich erstmals gehört, als ich versuchte, meine auf Piezo-Tonabnehmer umgerüstete Konzertgitarre mit dem gewöhnlichen Kabel an meine kleine Krawallbox anzuschließen. Jetzt hab ich ein doppelt abgeschirmtes Kabel. |
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Die abgedrehteste Anlage, die ich je gesehen hatte war eine MBL- Anlage für mehr als eine habe Million. Ohne Klimaanlage, da die Class A Endstufen zusammen 4 kW Verlustleistung hatten. Class A heißt, der Strom wird verheizt, auch ohne dass ein Signal anliegt. Der Chef von MBL meinte damals, das sie davon 2-3 Anlagen im Jahr verkaufen. Was soll´s, es gibt auch Leute, die kaufen sich einen Airbus als Privatflieger...... |
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Gibt ja auch immer noch Mitmenschen, die steif und fest behaupten, dass es keine Unterschiede zwischen verschiedenen CD-Spielern geben könne! Andererseits ist ja kaum zu verleugnen, dass MP3s sich nicht auf die Hörgewohnheiten auswirken und sich das Gehör trotzdem an sie gewöhnen kann, so dass ein Bedürfnis an hochauflösenden Formaten sich gar nicht mehr herausbilden will! |
Noch ein Punkt abseits der ganzen Kabel u sonstigen Esotherik Themen:
An alle die Musik mit dem PC hören u diese über den Lineout od Kopfhörerausgang wiedergeben. Seit Ihr sicher das da alles rauskommt was in der Musikdatei gespeichert ist? Bei mir war das nicht der Fall! Vor 2 Monaten habe ich mit meinem Laptop Frequenzgangmessungen durchgeführt. Messignal über Kopfhörerausgang zum Verstärker. Messmikro über USB. Ergebniss war dass der Bass unter 60 Hz steil abfiel, zwischen 1000 + 4000 eine 10dB Senke war und die Höhen ab 15 kHz gekappt waren. Natürlich Versuche mit anderen Speaker u Amp. Erster Verdacht war ein Defekt am neuen Messmikro od die unfähigkeit des Bedieners. Der wahre Übeltäter ist aber der Soundkarten-Treiber! Nach instalation eines Universaltreiber ist alles wieder im Loot. Der Hersteller hat mich also folgendermassen eingeschätzt: Dies ist ein Buisnees Gerät, Ton ist zweitrangig. Wenn überhaupt wird mit kleinen Breitbändern gehört. Die können keine tiefen Töne, also weg damit. In den Mitten, tönen sie nervig, also etwas leiser. Und die Höhen braucht es für MP3 nicht. Da ist ja sowiso bei 16kHz schluss. Also mal überprüfen od. gleich einen externen Wandler benutzen. Wünsche euch allen noch ein gutes neues Jahr. Grüsse aus der Schweiz Thomas |
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http://www.mbl.de/produkte/corona-line/ ;-) Guten Rutsch zusammen! |
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...und, natürlich, Plattenspieler von "Transrotor", was sonst ???
Frohes Neues und hoffenlich ohne Corona, irgendwann im Jahr......... Gruss, Arne |
*meld* Transrotor Hydraulic Reference, noch von J. A. Michell gefertigt.
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PC als Zuspielmedium > DAC Cambridge > Vorstufe Denon >
2x Kenwood M1 Endstufen betreiben 4x Hans Deutsch Lautsprecher Rotel Vollverstärker über DSP betreibt 2x 100l Eigenbau Subwoofer |
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genau dies wollte ich erreichen! Die Personen/Menschen die sich mit Hifi beschäftigen wissen sollten, dass es viel Vodoo darum gibt, um letztendlich damit abzuzocken! Kenne die HP www.hifiaktiv.at schon seit 15 Jahren, damals über www.hififorum.de. Schaut euch mal die "Wichtigkeitsskala" an: https://www.hifiaktiv.at/?page_id=66 Punkt 3. Aufstellung und Hörplatz gilt übrigens genauso für AV Anlagen (5.1, 7.1, 9.1 usw.). Höre selber allerdings nur Stereo. Gruß Charly |
Die Punkte 2 und 3 habe ich beim Umzug festgestellt. Trotz ähnlicher Raumdimensionen hat sich der Klang im Wohnzimmer dramatisch verschlechtert. Wesentliche Unterschiede: Fließen statt Laminat, weniger Möbel (in der alten Wohnung gab es kein Arbeitszimmer) und etwas andere Aufstellpositionen, die sich leider nicht so einfach ändern lassen.
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genau so erging es mir ebenfalls. Nur mit der Zeit gewöhnt sich dein Gehör daran... Abhilfe schafft z.B. ein Teppich und Vorhänge bis zum Boden u.a. Kann man auch nachlesen bei: https://www.hifiaktiv.at/?page_id=83 2014 nach 26 Jahren mußte ich leider meinen guten Stereoverstärker Harman Kardon 640 Vxi in Rente schicken. Der Lautstärkepoti hat sich leider eingeschliffen, da der rechte Lautstärkepegel ständig knackste und unterschiedlich laut war. Wußte gleich dass es schwierig wird einen adäquaten Ersatz zu finden. Wollte jetzt aber auch unterschiedliche Tonquellen abspielen (MP3, WMA, Flac ect.). 2014 gab es nur einen oder zwei Vollverstärker für MP3 Wiedergabe. Inzwischen ist dies eigentlich schon fester Bestandteil (Standard) bei allen Verstärker geworden. Meine Wahl, trotz größtem Bedenken, fiel auf den AV 7.1 Verstärker Pioneer VSX-924. Durch das automatische Einmessen ist der Klang (Stereo) einfach Super! Kein Dröhnen im Bassbereich mehr, auch bei Musikwiedergabe jenseits der Zimmmerlautstärke. Bildet den Ton egal Tief oder Hoch bestens ab und dabei kommt der Bass, wenn er gefordert wird ohne zu über- oder untertreiben. :top: Besitze eingemessene Selbstbaulautsprecherboxen Visaton VIB. Ach ja, meinen 26 Jahre alten Harman Kardon Vxi 640 Verstärker verkaufte als Defekt noch für 56.- Euro. Gruß Charly |
Ich bin als Student Fan geworden. Etwas Geld verdient habe ich mir in einem Hifi- Fachgeschäft. Früher (1978) stand bei mir ein Revox B77 Tonband, ein Accuphase Vollverstärker und ein Transrotor. Als Lautsprecher ESS Tempest A1 Monitor, die liessen "Smoke on the water" so richtig röhren. :cool:
Heute, und das schon seit 24 Jahren, steht bei mir ein Classé CAP-100 Vollverstärker, ein etwas jüngerer CD-Player der Marke Musical Fidelity A1 CD Pro und B&W 802 Lautsprecher. Das ist für mich Musikgenuss pur. Und sollte sich keiner in Zukunft verabschieden, wird das auch so bleiben. Geliebäugelt habe ich mit einem neueren Transrotor, für den Preis kann ich mir aber reichlich CD's kaufen. Und die etwa 100 Schallplatten, die ich noch besitze, rechtfertigen den Preis eines Kleinwagens für den Transrotor nicht. FG Carlo |
Ich liebe meinen Hydraulik, auch wenn so mancher Transrotorianer sicherlich eher verächtlich auf diese ältere Generation herabschaut und nur zähneknirschend eine Verwandtschaft eingestehen wird. Mir gefallen auch die neueren Varianten von Transrotor, auch wenn sie oft eher an Bohrtürme erinnern, denn an Plattenspieler.
Kaufen würde ich mir trotzdem heute keinen mehr, sondern einen LP12. |
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FG Carlo |
Hatte vor einiger Zeit das Vergnügen, bei einem Händler meines Vertrauens den Linn gegen diverse Spieler blind verkosten zu dürfen, darunter auch einige Transrotoren. Der Linn spielte alle locker an die Wand.
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Da ich das Modell aus 'A Clockwork Orange' (*) mein Eigen nenne, werde ich den sicher nicht so schnell ersetzen.
(*) Natürlich nicht das Original aus dem Film, aber baugleich. |
ich habe gar keine... was sagt das über meine Ausrüstung aus?
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Nichts?
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Ich habe nur ein DAB+ Radio von TechiSat 100 c das ich an meine Bose Soundbar angeschlossen habe. That's ist. :shock:
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Es ist eine amüsante Diskussion.
Wie ich weiter oben schon mal bemerkte, geht es beim Hören von Musik doch zuerst eher um Gefühle als um Frequenzgänge. Die künstlerische Qualität einer Aufnahme bestimmt ihren Wert, nicht ihre technische Qualität. Das gilt übrigens - meines Erachtens - ebenso für die Fotografie. Beispiel: Die künstlerisch/musikalisch überzeugendste Aufnahme vom 1. Akt Wagners Walküre stammt von 1935 - Bruno Walter dirigiert, Lauritz Melchior, Lotte Lehmann und Emmanuel List singen. Wiener Philharmoniker. Mono. Schellackplatte. Alles später aufgenommene fällt dagegen ab. Die künstlerisch und sängerisch magersten Aufnahmen stammen aus den letzten zwei Jahrzehnten mit perfektionierter Digitaltechnik. Deren technische Qualität ist grandios. Leider hilft das den musikalischen und sängerischen Defiziten in keiner Weise. Natürlich sollten wir alle jeweils zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um bestehende künstlerische Qualität nicht durch technische Unzulänglichkeit zu verderben. Aber die technischen Aspekte sind immer nur die „dienenden“, und nicht der Zweck der Veranstaltung. Aus diesem Grund hat der Tonmeister, der meine Monitorboxen handgefertigt und sie dann bei mir in der Wohnung auf 120kg-Sandsteinsockeln persönlich eingerichtet hat, sie mir auch ohne Aufpreis mit Vollmetallstäben aus Silber an den Röhrenverstärker angeschlossen. Deshalb klingt schlechte Musik dann noch deutlich beschissener als vorher. Wenn schöne Technik unser Gefühl beim Musikhören, Fotografieren, Medienkonsum etc. beflügelt, dann ist das gut so. Dafür kauft man sich das Zeug ja - um ein gutes Gefühl zu haben. Um den Mitmenschen die Investition zu erklären, muß dann oft der Frequenzgang herhalten... ;) |
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Auch ich hab mal ˋnen schlechten Tag... :cool:
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Da kann ich nicht ganz mitgehen. Klar hat du vollkommen Recht, vieles, was sich heute Musik nennt, ist unterste Schublade, da hilft auch 24 Bit 96 kHz nicht mehr. Wobei leider auch die Möglichkeiten der modernen Aufnahmetechnik nicht ansatzweise ausgenutzt werden, sondern im Loudness War die Dynamik auch noch gnadenlos zusammenkomprimiert wird. Und das, was heute über der Rundfunk kommt, erfüllt oftmals nur noch den Tatbestand der akustischen Umweltverschmutzung. Aber zumindest mir geht es so,dass zu einer guten Aufnahme auch eine technisch saubere Aufnahmequalität gehört. Da haben Schellackplatten für mich allenfalls dokumentarischen Wert. Musikgenuss kommt da bei mir nicht auf. Selbst bei eher anspruchsloser Rock- Pop Musik gehört das zusammen. Deswegen schätze ich z.b. die Aufnahmen der Dire Straits oder die von Alan Parsons gemasterten Aufnahmen der Pink Floyd so sehr. Genauso, wie ein gutes Foto auch einigermaßen scharf sein und keinen unpassenden Farbstich haben sollte. Auch wenn manche das dann als "künstlerische Fotografie" bezeichnen. |
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nicht Böse sein wegen meiner Kritk. Künstlerische und technische Qualität zusammen gibt nun mal den besten Hörgenuss! Schellackplatten, na ja darüber lässt sich streiten. Es entsteht dadurch sicherlich ein eigener Sound und dieser gefällt dir, nur anderen? Zu Wagner 1. Akt. Du hörst halt sehr gerne die Stimmen von Lauritz Melchior, Lotte Lehmann und Emmanuel List. Diese Sängerin und Sänger haben ein charakterischen Klang zusammen mit deiner Anlage. Andere Sangesdarbieter klingen anders, besser oder nicht? Halt immer mit dem Gehör des Hörers... Wie bei Fotografien der Blick des Betrachters. Hört man z.B. bei vielen Popsängerinnen und Sänger, diese hören sich fast alle gleich an. Unterschiede fast nicht zu erkennen, vielleicht liegt es daran dass diese Aufnahmen gesoundet sind!? Popsägerin Rihanna z.B. nässelt beim Singen. Zu deinen Monitoren: https://www.hifiaktiv.at/?page_id=404 ... Jeder passive Lautsprecher hat einen fix vorgegebenen und (im Normalfall) unabänderbaren Klang. Dieser ist in den seltensten Fällen neutral, weil jeder Hersteller seine Klangphilosophie verfolgt. Somit ist jeder Lautsprecher “gesoundet”. Dazu kommt, dass jeder Lautsprecher in jedem Raum anders klingt. Im Falle einer Übersiedlung oder nach einem Umbau wird es völlig anderen Klang geben. Mindestens 95% aller HiFi-Lautsprecher beinhalten passive Technik. Diese Technik ist alles andere als ideal, aber sie hat sich mit tatkräftiger Unterstützung der HiFi-Magazine fest etabliert und zwar deshalb, weil dieser Weg gut für die gesamte Branche ist. Denn gäbe es keine passiven Lautsprecher, könnte man weder teure und edle Verstärker, noch teure und edle Lautsprecherkabel verkaufen. Röhrenverstärker: https://www.hifiaktiv.at/?page_id=81 ... Obwohl Elektronenröhren Relikte aus der Vergangenheit sind, werden sie von manchen HiFi Herstellern noch immer gerne eingesetzt. Sie sind der Meinung, dass es klangliche Vorteile gibt, wenn die Verstärkung mit Röhren und nicht mit Transistoren erfolgt. Klassische Röhrengeräte beinhalten überhaupt keine Transistoren, im Extremfall erfolgt sogar die Gleichrichtung der Betriebsspannung mit Röhren. In modernen Geräten läuft aber meist nur das Audiosignal über Röhren, die peripheren Funktionen erledigen Halbleiter. So ist dann auch eine stabile Regelung der Röhren sowie eine Fernbedienung des Verstärkers möglich. In manchen Verstärkern wird auch das Audiosignal über ein Gemisch aus Transistoren (teilweise sogar integrierten Schaltungen) und Röhren geführt. Es gibt Vollverstärker mit Halbleitern im Vorverstärkerteil und Röhren in der Endstufe, so wie auch umgekehrt. Sollte ein Röhrenverstärker noch einen Phono-Eingang besitzen, ist dieser fast immer mit Halbleitern bestückt, wegen der geringeren brummanfälligkeit. Unumstritten ist, dass HiFi-Geräte mit Röhrenbestückung in gewisser Weise faszinieren. Der (werdende) Besitzer sollte sich aber dessen bewusst sein, dass ein Röhrengerät nicht ganz unproblematisch ist. Zu bedenken ist auch, dass Elektronenröhren Verschleißteile sind, die früher oder später ausgetauscht werden müssen. Es gibt also Folgekosten, aber im Normalfall ist damit frühestens nach ca. 10 Jahren zu rechnen. Nach dem Tausch von Endstufenröhren ist es notwendig, deren Arbeitspunkte neu einzustellen. Dieser Abgleich ist nicht schwierig durchzuführen. Mit einem einfachen Voltmeter und etwas Gefühl könnte man das selbst machen, aber wer sich dabei nicht wirklich auskennt, der sollte die Finger davon lassen wegen der hohen Spannungen rundum. Bei manchen Geräten sind für diesen Abgleich Leuchtdioden oder kleine Messwerke eingebaut und nur dann ist das eine ungefährliche Sache. Röhrenbestückte Geräte sind im Allgemeinen störanfälliger als Transistorgeräte. Das liegt an der hohen Betriebsspannung und an der thermischen Belastung, denen die umliegenden Bauteile während des Betriebes ständig ausgesetzt sind. Wieso klingen Röhrenverstärker „anders“? Misst man gute Röhrenverstärker an einem Fixwiderstand, bewegen sich alle wichtigen Messdaten im Normalfall im „grünen“ Bereich. Das hört sich so weit gut an und gilt auch für Endstufen mit Ausgangstransformatoren, aber das ist ja nicht ihr Betriebszustand! Gemessen an schwankender Impedanz (also an Lautsprechern) verändert sich deren Frequenzgang zum Teil recht stark. Das heißt, die Impedanzkurve von Lautsprechern nimmt starken Einfluss auf den Klang von daran angeschlossenen Röhren(end)verstärkern. Dabei geht es nicht um Nuancen, sondern durchaus um einige Dezibel Abweichung von der Nulllinie, vor allem in Form einer Anhebung im Präsenzbereich und das dazu noch recht breitbandig. Keine Frage, dass das gefallen kann, aber von neutraler Verstärkung kann dann keine Rede mehr sein. Die wenigsten HiFi-Enthusiasten wissen das und die HiFi-Magazine schweigen sich darüber ganz bewusst aus. Die Kehrseite: was ist schon neutral? Die Aufnahmen nicht, die Lautsprecher nicht und der Hörraum schon gar nicht. Deshalb ist es kein Fehler, wenn man sich einfach danach richtet, was gefällt. ... Es ist halt wie (fast) mit allem, was gefällt. Gruß Charly |
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genau von Pink Floyd besitze ich auch remastered Aufnahmen von 2011: The Dark Side Of The Moon Wish You Were Here The Wall Allerdings sind diese in hochauflösenden MP3's, einfach ein tolles Klangerlebnis. Auch zu Empfehlen: AUDIO's Audiophile Collection, Vol. 1-24 (1993-2005) Da sind sehr viele Musikperlen dabei... Gruß Charly |
Was sind denn hochauflösende MP3?
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