![]() |
Zitat:
Hast Du denen was mit ins Paket gelegt? ;) Hoffentlich passt jetzt alles! |
Zitat:
Prinzipiell habe ich gegen eine leichte Unterbelichtung nichts, aber gleich drei Blendenstufen :? Nein, eigentlich ist es mir egal, ich weiß jetzt was ich zu tun habe. Was mich nur verwundert ist der große Unterschied zwischen D7i und D7D bei der Belichtung. Ach bei der Gelegenheit: Langzeitbelichtungen sind ebenfalls OK Jetzt brauche ich nur noch schönes Wetter am Wochenende. |
Zitat:
natürlich gibt's D7Ds, die einen Fehler in der Fokussierung haben, das ist bekannt. Ich habe mich auf den Titel Backfokus - ein allgemeines Problem der D7D? bezogen, gerade um das "über einen Kamm scheren" zu verdeutlichen, denn nicht alle D7Ds haben diese Probleme. Und ich kann auch nicht feststellen, dass Backfokus ein spezielles KoMi-Problem ist, denn die C- und N-Foren befassen sich mit eben diesem Thema auch sehr ausführlich. Ich hoffe für alle, die ihre D7D zur AF-Kur in Bremen haben/hatten, dass die dortigen Maßnahmen erfolgreich sind. :top: Berichtet dann bitte mal darüber. Gruß Jürgen |
Zitat:
ich gebe dir in allen Punkten absolut recht. Das ist meine wasweissichwievielte Kamera verschiedener Marken und ich hatte noch nie ein Problem. Irgendwann muss es mich ja auch mal erwischen. ;) Das Backfokus ein allgemeines Problem der 7D oder generell der D-SLR´s ist glaube ich auch nicht. Die Fokusfehler, ob von Kamera, Optik oder User verursacht, fallen nur mehr und deutlicher auf als früher. Ausserdem, wenn man so die Foren durchliest, haben schon relativ viele Besitzer ihre Kameras nach Bremen geschickt, aber nur sehr wenige berichtet was dabei herauskam. Wahrscheinlich ist es wie im "richtigen" Leben. Es ist halt viel leichter zu kritisieren als zu loben. Ich denke bei den Kameras ist es das Gleiche. Wer Probleme hat mault in den diversen Foren (wie auch ich), wer keine Probleme hat erfreut sich an der Kamera und macht schöne Fotos. Sobald meine wieder da ist werde ich Bericht erstatten, wie der Service ablief und ob er erfolgreich war. |
Zitat:
Viele Grüße Tina |
hallo allerseits!
also ich habe meine D7D seit gestern neu. habe natürlich auch vollkommen verunsichert in bezug auf backfocus usw. fleißig fotografiert und getestet. habe bei meiner nichts dergleichen feststellen können. funktioniert im fokussieren nach den ersten eindrücken ordentlich. bei der blitzleistung ist mir aufgefallen, dass die bilder nicht in jener helligkeit ausgleuchtet werden wie man es normalerweise gewohnt ist bei +-0 glaube, dass ich über sowas hier im forum schon was gelesen habe, wenn ich nicht irre. :? |
Zitat:
Problem wurde erfolgreich in Bremen behoben. Ich hatte einen Backfocus von ca. 4-5cm (also Begin der Schärfe hinter dem Schärfepunkt, also eigentlich noch mehr wenn man das 1/3 vor dem Schärfepunkt noch dazurechnen würde) aus 80cm Entfernung bei offener Blende und 50mm Objektiv. Und das reproduzierbar, auch mit anderen Objektiven. Mit zunehmender Blendenzahl rutschte der Focus dann langsam durch die größere Schräfentiefe nach vorne, sodass das angepeilte Objekt dann so ab Blende 8-11 auch mit scharf wurde. Die D7D hat aber sicher kein allgemeines Backfocus Problem, sondern wohl primär die ersten Modelle. Meine hat ja eine 99xxxxx S/N Nummer. Ich sehe das auch nicht weiter tragisch an, ist zwar etwas ärgerlich, aber so ist das nunmal wnen man etwas neues feines gleich haben will. Da muss man mit solchen kleinen unzulänglichkeiten Leben lernen ;) |
Jetzt muss ich mich auch mal zum BF-Problem zu Wort melden.
Ich habe meine Kamera jetzt seit gut 3 Wochen und mache damit (zumindest für mich) sehr schöne Bilder. Und das trotz "Billig"-Scherben von Minolta (ältere Teile). Bislang nur sehr wenige Bilder dabei, die Schrott waren, wobei ich meistens meinen Sohn aus nächster Nähe fotografiert habe (kann da BF auch auftreten?). ABER: Ich würde trotz allem gerne mal testen, ob ich auch vom BF-Problem betroffen bin. Momentan fotografiere ich meist einfach drauf los, da ich noch nicht die Zeit gefunden habe, mich intensiver mit der Materie zu beschäftigen. Ich möchte aber nicht unbedingt in die Situation kommen, dass irgendwann mal plötzlich das Problem auftritt, sondern schon im Vorfeld wissen, was Sache ist. Mein Problem ist, dass ich kein Stativ habe und somit keinen guten Test mit dem Chart machen kann. Wer hat nen Tipp für mich, wie ich trotzdem herausfinde, ob die Kamera evtl. mit dem Problem behaftet ist? Danke schonmal alex |
Zitat:
|
1. Tu ich ;)
2. Ich habe keine Unschärfen - und wenn, dann waren sie bislang alle nachvollziehbar (wobei es nur weniger als 10 waren von mittlerweile fast 1000 Bildern). 3. Musterbilder - hmm, hab ich daheim auf'm Rechner, evtl. morgen! 4. So war es auch nicht gemeint. Mir fällt nur nichts gescheites ein, wie ich es besser beschreiben sollte *grmpf*... |
Zitat:
Zitat:
Hast Du früher nie Bilder gehabt, die nicht zu 100% deinen Erwartungen entsprochen haben? Siehst Du, so ist es eben auch jetzt! Also: DON´T PANIC :!: :cool: |
Naja, aber nicht dass ich irgendwann mal zu viel Geld habe und ein gutes Objektiv kaufe, das dann nicht sauber funktioniert bzw. die Kamera.... (wobei das in den nächsten Jahren wohl eh nicht passiert :cry: )
|
Zitat:
|
:lol: oder so ;)
|
Also alles noch mal.
Warum verwenden alle das Wort Back- und Frontfocus, wenn es für das Problem ein deutsches Wort gibt. Das Beschreibt es sehr gut. Man wird so auch sehen, dass das ein uraltes Problem ist. Das Problem taucht jetzt nur so massiv auf, weil der Chip winzig ist, und das Gehäuse sehr viel, viel, viel präziser justiert werden muss. So wird man auch verstehen, dass das nicht nur ein Gehäuse-, sondern auch ein Objektivproblem ist. Die Japaner sind anscheinend auf eine so hohe Präzision am Fließband noch nicht eingestellt. |
Zitat:
Was zum Geier ist ein "Auflagemaß"?!!? :crazy: |
Vielleicht sollten wir aus dem Forum ein englisches machen, wenn deutsch nur noch schwer verstanden wird.
http://www.flaschenboden.de/auflagemass.html |
Eine Diskussion über "Denglisch" hat in diesem Thread (oh sorry, Thema) übrigens nicht verloren! Nicht dass jetzt irgendjemand auf die Idee kommt, auf diesen Begriff näher einzugehen.
|
Tut mir leid, war nicht beabsichtigt. Ich habe mich in der Wahl der Tasten vertan.
|
Zitat:
Edit: Hab die Beiträge oben entsprechend geändert bzw. die doppelten Postings gelöscht. Nur als Hinweis, dass keine Verwirrung entsteht. ;) |
Dank eures Links auf das PDF ...
... der Colorfoto 9/2004 "Digitale SLRs stellen nicht scharf" habe ich mich über die Hintergründe detaillierter informieren können. Vielen dank.
Einige genannte "Verursacher" der Problematik (Stellungnahme der Industrie) kann ich nachvollziehen (Kommunikation Objektiv -> CAM, extremere Vergrößerungsmöglichkeiten des nun digitalen Users, systembedingte Tolleranzen (Bajonet)), also warum stellt Objektiv X scharf, Objektiv Y nicht. Wenn das aber auch mit "digitaltauglich" ausgewiesenen Objektiven passiert, dann ist das "Argument" fragwürdig. Andere "Verursacher" kann nicht (Justage der Stopppunkte der AF-Motoren) akzeptieren. AF Motoren sind auch bei den analogen SLRs justierbar - wenn es den notwendig ist. Ein CCD muss isometrisch plan aufgeklebt werden, alles andere sind Ausreden. Muss also bei digitalen SLRs die Endjustage am Band nicht in engeren Grenzen/genauer als früher erfolgen damit eben keine Reklamationen auftreten? Fragt sich nur: wenn diese Probleme so ungelöst sind, ob das Konzept digitale SLR dann wirklich schon markttauglich ist. Ein wenig erinnert mich das an die Kompatibilitätsprobleme bei der DVD, auch 8 Jahre nach Einführung in Deutschland. Obwohl die DVD den Begriff "versatile"/vielseitig im Namen trägt, scheitert die DVD gerade daran. Größte Aufgabe des stolzen Besitzer eines DVD-Recorders ist ein abspielbares Format für seinen Bekanntenkreis zu finden. Da kann ein DVD-Recorder auch schon mal eine selbst geschriebene DVD (kein Kopierschutz) nur dann wieder auf seine Festplatte zurückspielen, wenn sie nicht von einem Fremdrecorder stammt. Da war die analoge VHS-Welt durchschaubarer. GRuß |
Re: Dank eures Links auf das PDF ...
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Die "Probleme" bei den DVDs (ich hab da keine, meine gebrannten DVDs kann ausnamslos jeder, den ich kenne problemlos abspielen) werden meist durch die User selbst verursacht. Niemand macht sich die Mühe, eine gebrannte DVD zu überprüfen und wundert sich dann, wenn sie hinterher nicht läuft. Denn es gibt gerade bei den DVD Rohlingen auf Grund des Kostendrucks gewaltige Qualitätsunterschiede. Da muß man eben mal austesten, welche Rohlinge zum eigenen Gerät gut passen. Und der Rest der Probleme liegt an der Filmindustrie, die ja mit aller Gewalt verhindern will, das ihre DVDs kopiert werden. Solch ein Vorhaben ist grundsätzlich zum Scheitern verurteilt. Und nur die "Markenhersteller" halten sich überhaupt an die Vorgaben. Deswegen muß man zwingend (ganz im Gegensatz zu meinen sonstigen Gewohnheiten) bei DVD Playern auf "NoName" Geräte ausweichen. Die Hersteller solcher NoName Geräte scheren sich einen Dreck um solche Vorgaben, da diese die Produktionskosten in die Höhe treiben. Denn diese "Probleme" müssen künstlich in die Geräte eingebaut werden. |
Zitat:
Grüße aus Linz ... |
Re: Dank eures Links auf das PDF ...
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Re: Dank eures Links auf das PDF ...
Zitat:
Zitat:
Und auch bei einem Standalone DVD Rekorder kann man schauen, welche Rohlinge zu dem Gerät passen und welche nicht. Früher bei den Casettenrekordern und VHS Rekordern musste man ja auch schauen, welches Bandmaterial zu dem eigenen Gerät gepasst hat. Mein letzter Casettenrekorder war sogar speziell auf ein bestimmtes Bandmaterial eingemessen, um wenigstens auf dem eigenem Gerät reproduzierbare Verhältnisse zu erzielen. DVD Rekorder sind ohnehin nur eine Notlösung. Denn MPEG2 (das DVD Format) spielt seine Stärken ohnehin erst bei variablen Bitraten aus. Und das ist etwas, was man direkt bei der Aufname (noch?) nicht hin bekommt, da der Kompressionsalgoritmus wissen muß, was als nächstes kommt. DVD Rekorder sind halt vorrangig etwas für Leute, die sich nicht mit der Materie beschäftigen (wollen). Und den meisten reicht es, wenn sie selbst die Aufnamen (in miserabler Qualität, mich hat noch kein Standalone DVD Rekorder auch nur ansatzweise überzeugen können) selbst abspielen können. Mal abgesehen davon, das die "Kompatibilitätsprobleme", sofern überhaupt vorhanden, normalerweise nicht an den Rekordern sondern an den Playern (bei denen, vor allem auf Druck der Filmindustrie, Kompatibilitätsprobleme oft künstlich eingebaut werden) liegen. Wer auch nur halbwegs anständige DVDs erzeugen will, muß ohnehin mit einem PC arbeiten. Diese gibt es inzwischen ja voll "Wohnzimmertauglich" (HTPC) und mit dem gleichen Komfort wie ein DVD- Player-Rekorder zu bedienen, aber mit unendlich mehr Möglichkeiten. Und das zu einem Preis, den man für einen "guten" DVD-HD Rekorder auch ausgeben muß. Zitat:
Und was für "Lösungen" erwartest du denn? Die DVD-R Formate sind seit vielen Jahren bekannt. Sollte es tatsächlich immer noch Player geben, die damit nicht umgehen können, so muß man halt diese(n) Hersteller meiden. Es sind aber wenn überhaupt nur noch ganz seltene Einzelfälle. Aktuell ist mir eigentlich gar kein Player (wenn man die Spielekonsolen mal nicht mitzählt) mehr bekannt, der keine DVD+-R(W) abspielen kann. Der würde sich wohl auch nicht mehr verkaufen lassen. Und ja, ich bin zufrieden. Denn ich habe keinerlei "Kompatibilitätsprobleme" gerade nicht mit den DVDs. Auch bei den DVD Rekordern, die ich hatte (aber wegen mieser Bild- Qualität bei horrendem Platzverbrauch wieder abgestoßen habe) gab es nie Probleme bzg der Kompatibilität. Meine per DVB-C (D-Box) digital aufgenommenen, mit TMPEG gerechneten und DVD Lab gemasterten DVDs haben eine Top- Qualität (für Aufnamen vom TV zumindest) und laufen auf absolut jedem Player, der überhaupt in der Lage ist, gebrannte DVDs abzuspielen (Die PS2 z.B. kann das von Haus aus absichtlich immer noch nicht). Bei (S)VDCs gab es immer wieder mal Schwierigkeiten. Aber seitdem die DVD Rohlinge fast nichts mehr kosten als CD Rohlinge, gehören solche Probleme der Vergangenheit an. Nur eine Qualitätskontrolle mache ich regelmäßig. Sonst könnte sich ja mal ein Satz schlechter Rohlinge einschleichen, die dann tatsächlich Probleme verursachen. Und schlechte Rohlinge, das ist wohl durch gar nichts in den Griff zu bekommen. Eine zwar mögliche, aber aufwendige Endkontrolle jedes einzelnen Rohlings würde die Preise ins Uferlose treiben. Dann habe ich lieber mal hin und wieder einen "faulen" Rohling dabei, bevor ich nachher 20€ pro Stück bezahlen muß. |
sorry leute, aber was hat euer "streitgespräch" bitte mit dem backfocus-problem zu tun? ich habe keine lust, jetzt nach der ursache eures themas zu suchen, bitte klärt mich diesbezüglich mal auf...
|
Du hast recht ...
Zitat:
Gruß |
Hab überlegt, ob ich einen neuen Thread aufmachen soll, aber der alte tut's auch, denke ich.
Da ich aber nicht die ganzen 15 Seiten lesen wollte, frage ich einfach mal frei heraus. Ich bin bei der D7D so spät eingestiegen, dass ich nicht auf dem Stand der Dinge bin, gab es da mal ein regelmäßiges Backfokus-Problem? Meine hat keins, aber ich meine, öfter mal so Andeutungen gelesen zu haben, dass Anfangs viele Leute damit Probleme hatten. Und wenn ja, wird das von Runtime, wie beim Err58, auch außerhalb der Garantie behoben? Wenn nicht, was würde es wohl kosten? Der Hintergrund ist, dass ein Bekannter eine D7D hat und damit mehr unscharfe als scharfe Bilder produziert. Bisher habe ich nur Bilder gesehen, weiß also nicht, was er eventuell technisch falsch gemacht haben kann, aber der Fokus liegt gewaltig daneben. Kann ich mir eigentlich nicht mit falschem Fokusfeld oder anderen Bedienfehlern erklären. Am Wochenende werde ich's mal selber in die Hand nehmen und mit meinen Objektiven antesten. Wäre aber trotzdem schön, wenn ich ihm auch schon Infos geben könnte, was er im Fall der Fälle tun kann und was ihn das kosten wird. Viele Grüße, Roland |
Hallo Roland,
als D7D-Nutzer seit Anfang 2005 war ich noch davon betroffen. Anfangs wurde in Foren regelmäßig von Backfokus berichtet, richtiger wäre aber m.E. der Begriff Fehlfokus gewesen. Bei meiner D7D war der AF-Sensor dezentriert, und dieser Fehler tauchte nicht regelmäßig auf, sondern nur dann, wenn der mittlere AF-Sensor mal wieder am Ziel vorbei schoss. Dabei lag der Fokus dann Mal zu weit vorn, das nächste mal zu weit hinten. Der AF hat so zu sagen geschielt. Manuell fokussierte die Kamera einwandfrei, es lag also nicht am schiefen CCD. Vorsichtig ausgedrückt lag es damals wohl an KoMis mangelhafter Qualitätskontrolle, bei meiner Kamera wurde noch während der Garantizeit der Fehler zu meiner Zufriedenheit beseitigt. Zu den Kosten, die für eine Justierung bei Runtime anfallen, kann ich leider nichts sagen. Vielleicht hilft hier aber schon ein Anruf bei Runtime? |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:39 Uhr. |