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Sowohl die "Siemensstern" Kästchen als auch die Messingachse an der die Skala befestigt sind, müssten orthogonal sein, und das sind sie nicht.
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Aber es ist ja ein crop...
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Was hat das damit zutun?
Ob crop oder nicht, der Winkel bleib immer der gleiche :D Natürlich kann man auch so sehen das der Fokus nicht sitzt, aber wenn man sich schon die Mühe macht sollte man es gleich richtig machen. |
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Gruß Klaus |
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1. Es wurden nicht > 100$ ausgegeben. 2. Die penible Einstellung der optischen Achse erfolgt über einen Spiegel. Ob das gelungen ist oder nicht, kannst Du in diesen Ausschnitten gar nicht feststellen, da ja der Zentralpunkt gar nicht mit im Bild ist. 3. Eine minimale Drehung des "Siemenssterns" um diese Achse ist für den Test irrelevant. 4. Die Orthogonalität zwischen "Siemensstern" und "Linealachse" ist konstruktiv vorgegeben und nicht einstellbar. 5. Ich verstehe also Deinen Einwand nicht wirklich - abgesehen von den Sticheleien. |
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Nur mal so ins blaue eine Vermutung von mir:
Mein Tamron 2.8 90mm liefert eine Lens-ID von 25811, also ein ID die von Minolta und Sony meines Wissens bislang nicht vergeben wurde. Könnte doch irgendwie sein, daß Sony für diese ID in der Firmware gar keine Parameter Blenden-, CA-Kompensation usw. ablegt, und das Objektiv deshalb AF "problematischer" ist. Hoch öffnende Objektive wie z.B. ein 1.4 50mm brauchen beim Abblenden von 1.4 auf z.B. 2.8 in der Regel eine Kompensation in Richtung kürzer Entfernung. Es wäre doch denkbar, dass die Kamera diese Kompensation vornimmt, obwohl sie beim Tamron z.B. gar nicht, oder eben in sehr viel geringerem Umfang hätte vorgenommen werden müssen. Nur so eine Idee... BG Hans |
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