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Plane Panoramen kann man durchaus auch freihand machen, ich benutze auch kein Stativ. Sicher nicht immer optimal aber für "hin und wieder" geht es schon.
Dennoch bin auch ich der Meinung du solltest dich erstmal mit den grundelegenden Funktionsweisen und Bedienung deiner Kamera vertraut machen. |
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ISO und Blitz sind 2 völlig verschiedene Paar Schuhe. Der ISO-Wert gibt die "Empfindlichkeit" an. Je höher, desto empfindlicher, d.h., wenn Du den ISO-Wert verdoppelst, halbiert sich die Belichtungszeit bei sonst gleichen Einstellungen, um die gleiche Belichtung zu erreichen. Gleichzeitig steigt das Rauschen, d.h., die Bildqualität leidet. |
Zu Deiner Panoramafrage:
Nodalpunktadapter sind schweineteuer, und wenn Du Dich nicht auf Panoramen spezialisieren willst, wär mir an Deiner Stelle die Investition zu gross. Ich bin bisher eigentlich immer mit meiner Billiglösung gut zurechtgekommen. Freihand, bzw Einbeinstativ (empfiehlt sich, weil sonst sehr leicht die Höhe variiert), Einzelbilder ca. 20% überlappen lassen, manuell belichten (dem Anfänger hilft es vielleicht, ein belichtungstechnisch repräsentatives Bild der Aufnahmereihe zuerst automatisch belichten lassen, Werte für Blende und Aufnahmezeit merken und im manuellen Modus einstellen), mit diesen Einstellungen die gesamte Aufnahmereihe machen und die Bilder dann mit der Panoramasoftware zusammenrechnen lassen. Ich kann hier für Anfänger die Software PanoramaStudio nur empfehlen, da funktioniert es sehr einfach und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Allerdings nur einreihig, aber das reicht ja meistens, dafür ist die Software wirklich günstig. |
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Zum Rest stimme ich zu. Ich mache meine Panos auch ohne Nodalpunktadapter und oft freihändig. Für eine aufwendige und teure Lösung mache ich es einfach zu selten und die Ergebnisse reichen mir. |
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Was man zusätzlich noch berücksichtigen sollte, neben deinen völlig richtigen Ausführungen, ist, dass es schwieriger wird ohne Nodalpunktadapter auszukommen, je kürzer die Brennweite wird. Bei Panoramen aus mehreren Weitwinkelaufnahmen (16mm an APSC) macht meine Software regelmäßig dicke Backen und produziert entsprechende Fehler im Vordergrundbereich des Bildes. Bei Aufnahmen aus Bildern mit mittlerer Brennweite gibt es auch ohne Nodalpunktadapter eigentlich selten bis nie Probleme. |
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Bei langen Brennweiten nimmt man eher entfernte Motive auf, und hat nichts im Vordergrund (so wie in der oben verlinkten Berglandschaft). Würde man bei einer Weitwinkelaufnahme auch darauf achten, dass kein Vordergrund im Bild ist, dann geht das natürlich auch ohne Nodalpunktadapter. Insofern ist Deine Beobachtung mit den Brennweiten richtig, nur dass die Ursache etwas anders begründet ist. Wie gesagt, gehören diese Zusammenhänge zum KnowHow bei Panoramen. Man sollte es ausprobieren, um es besser zu verstehen. Der Kauf eines Nodalpunktadapters gibt bei weitem keine Garantie für gelungene Panoramen, und wenn man nicht genau weiß, zu welchem Zweck so ein Gerät gebraucht wird, und warum man ein bestimmtes Modell davon auswählt, sollte sich keinen anschaffen. |
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So die Bilder habe ich von meiner wand abfotografiert, sind die OK die Bilder war halt ein wenig blass habe noch ein bissen mehr Farbe eingesetzt.
http://img3.imagebanana.com/img/8g97...00538Kopie.jpg http://img3.imagebanana.com/img/0xxn...00548Kopie.jpg Sind die bilder mir gut gelungen |
Erstens sind das keine Bilder, sondern abfotografierte Tapete oder sowas ähnliches.
Zweitens ist das nicht gelungen, weil sich Dein Blitzlicht darin spiegelt. |
Also muss ich sowas dann ohne Blitz machen,aber wenn ich es ohne Blitz mache dann bekomme ich ein Orange stich ins bild das it nicht gut
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