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Hier mal zum Vergleich, wie das 1. Bild direkt aus der Kamera kam. Vielleicht kann ich es daran deutlich machen. ![]() → Bild in der Galerie Ich bin vielleicht überempfindlich, aber ich sehe im Hintergrund den Beginn leichten Rauschens. Nicht viel, aber so viel, dass es mich zu stören beginnt. Ja, natürlich, für andere erscheint es noch tragbar, aber ich muss mit dem Ergebnis zufrieden sein - und das bin ich aktuell (zumindest bzgl. Rauschen) eben nicht. Wobei ich zugebe, dass man mit Topaz und ähnlichen Werkzeugen noch einiges korrigieren kann. Aber insgesamt ist es einfach "knirsch", denn wenn ich mir das Bild ansonsten betrachte (unabhängig vom Rauschen), würde ich mir eigentlich sogar noch eine kürzere Belichtungszeit wünschen als die 1/160 hier, denn wir sehen ja jetzt schon erkennbare Bewegungsunschärfen. Dafür hätt ich aber mit dem ISO noch weiter 'raufgehen müssen. Aber ich fremdel ja schon mit ISO 3200. Die Frage ist also, welche Optionen es gibt. Am Objektiv lässt sich eigentlich nichts mehr drehen. Ich hab hier ja schon das 85/1.8 ganz offenblendig verwendet. Ein 85/1.4 wird auch keinen Quantensprung bringen. Bleibt also eigentlich nur die Kamera. Das war meine Ausgangsüberlegung.... |
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Ich würde die 6500 einfach behalten :D Zitat:
Sonst nimm einfach eine 250stel - dann klappt das schon :D |
Ja, die Bewegungsunschäfe passt nicht zu dem Bild, was mich allerdings noch mehr stört, ist der falsche Fokuspunkt auf dem Oberkörper und nicht auf dem Gesicht. Das Rauschen im Hintergrund finde ich unproblematisch.
Bevor ich zu einer A7s greifen würde, würde ich eher über eine 24 MPix - Vollformatkamera mit guten Tracking nachdenken, z.B. eine A9 oder eventuell eine A7lll. Zu den 33 MPix der A7lv fehlen mir die Erfahrungen. |
war dann letztendlich auch meine Entscheidung - und die A9 macht sich echt nicht übel -rauscht nicht so brutal bei ISO 3200, 24MPX sind echt OK, AF ist halt brutal gut
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![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Gerade bei höheren Iso-Zahlen und hohen Kontrasten durch die typische Konzert-Beleuchtung nicht zu vernachlässigen. Trotzdem ist der Vorteil großer Pixel nicht so groß, wie immer wieder behauptet wurde. Gruß, Johannes |
Du hast den Vergleich für einen Ausdruck gewählt.
Ich z.B. drucke seit vielen Jahren überhaupt nicht mehr, gebe nur noch für Ansicht über Monitor oder Beamer aus. Wenn man sich den Vergleich über die Ausgabe auf einem Monitor anschaut, wird der Unterschied größer, was dann auch ziemlich genau meinen Erfahrungen entspricht. |
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Das Rauschen wird beim herunter scalieren besser. Die Dynamik ändert sich aber nicht. Das Papier nivelliert beim ausdrucken aber einiges.
Letztes Jahr hatte ich die neue A7IV im Grenzbereich mit der A7SII verglichen. Die Bildausschnitte entsprechen jeweils einer 4K Auflösung, also bei der A7IV sehr deutlich herunter scaliert: ![]() → Bild in der Galerie edit: Hier noch die Meßunterschiede von DXOMark, 12MP und 42MP Sensor (den ich nach wie vor für den besten Allroundsensor bei Sony halte) ![]() → Bild in der Galerie |
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@aidualk
Wenn ich die Erklärungen bei DXO-Mark richtig verstehe ist es so, dass bei "Screen" in 100% - Ansicht am Monitor verglichen wird. Bei "Print" wird aber nicht wirklich ein Ausdruck verglichen, sondern lediglich die Bilder auf 8 MPx heruntergerechnet und dann verglichen, was einer gewissen, standardisierten Druckgröße bei bestimmter Druckauflösung entspricht. Das ist im Prinzip das, um was es auch in den diskutierten Videos geht. Ich konnte da nicht ersehen, dass sie wirklich drucken und dadurch Nivellierungen beim Druck eine rolle Spielen. Dein Beispiel mit der A7IV ist aber schon heftig, auch wenn es stark gepusht ist, und das bei nur ISO 12800, das hätte ich nicht erwartet. Gruß, Johannes |
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