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Des weiteren habe ich angegeben was mir Geissler gesagt hat. Ich war misstrauisch ob es wirklich so der Fall war. Habe es ausprobiert bei meiner Verwandtschaft der eine eigene Schlachterei hat. So wie jede andere Schlachterei hat auch dieser eine Tiefkühltruhe. Temperatur (nicht gemessen) waren gefühlte um die -5 bis -10 Grad. Natürlich bin ich mir darüber bewusst, dass es bestimmt bei noch kälteren Temperaturen hält bzw. die Kamera seine Arbeit weiterhin verrichtet. Und nochmal ich halte mich an die Foren Regeln. Aber mal ehrlich muss ich hier bei einigen die Fragen beantworten die mir irgendetwas unterstellen wollen? Macht euch mal darüber gedanken. Ansonsten gibt es ja die Ignorier Liste. Ganz einfach! Denke wir brauchen nicht mehr darüber zu diskutieren. Wünsche schonmal allen ein frohes und vor allem ein FRIEDLICHES ohne Kriege Neues Jahr. Grüße aus dem schönen Göttingen. |
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Dein Glaube selbst, soweit du ihn hier nicht öffentlich diskutierst, wird niemand jucken. |
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Gestern sah ich einen Reisebericht von Michael Martin. Auf Spitzbergen haben die Filmkameras ihren Geist aufgegeben wg. der Kälte, so dass er einige Bereiche nur noch mit der Fotokamera zeigen konnte. Leider wurde nicht gesagt, welche Temperatur dort zu dem Zeitpunkt war. |
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Mal zum Thema Kälte und Sony Kameras: Seit 2012 fahre ich jeden Winter zur Polarlichtfotografie nach Nordskandinavien. Als Veranstalter von Fotoreisen nicht nur allein, sondern mit anderen Hobbyfotografen, die überwiegend auch mit Sony Kameras arbeiten (darunter auch A7r). Bisher hat dort noch jede Sony Kamera einwandfrei funktioniert, soweit ich mich erinnere. In Nordfinnland waren wir viele Tage stundenlang bei Temperaturen zwischen -20 und -30°C draußen (A580, A99, A77). Seit 2015 hatte ich die A7r dabei, 2016 sogar zwei Exemplare. Auch in Grönland hatte ich 2016 die A7r im Einsatz. Auf diesen Reisen in Norwegen und Grönland war es dann zwar nicht ganz so kalt wie in Nordfinnland, aber grundsätzlich hat sich die A7r als sehr kältetauglich erwiesen. Eine kaputte Speicherkarte oder ein generell defektes Kartenfach scheint mir hingegen denkbar. |
Ich hatte im Sommer etwas ähnliches mit der A5000. Immer wieder gab es Probleme beim Speichern und nach Aus- und wieder Einschalten gab es nur die Möglichkeit, die Datenbank wiederherzustellen. Hab mich oft geärgert und mir gewünscht, die Kamera speichere die Bilder einfach wie alle älteren, ohne irgend so ein aufgeblasenes Inhaltsverzeichnis. Denn mit älteren Kameras, die einfach eine normale FAT-Struktur ohne sinnlose Hilfsdateien verwenden, hatte ich solche Probleme nie. Und einen praktischen Nutzen hat die neue Struktur für mich nicht. (Eher im Gegenteil. Als ich einmal probierte, die Daten statt mit einem Kartenleser per Kabel an der Kamera auszulesen, waren Ordnerstruktur und Erstelldaten der Bilder völlig unbrauchbar. Weiß nicht mehr, ob per Sony-Software oder Eplorer. Ergebnis war für mich, dass ich das auf keinen Fall nochmal machen werde.)
Weil ich die Karte im Verdacht hatte, hab ich diverse neue Karten gekauft und probiert. Momentan sah es dann aus als ob es das war. Aber nicht lange. Dann ist mir aufgefallen, dass es immer dann war, wenn ich die Kamera länger nicht genutzt und dann eingeschaltet und ein oder mehrere Fotos gemacht hatte. Wenn ich dagegen vorher mal nur eingeschaltet und z.B. Einstellungen kontrolliert oder geändert oder eine ältere Aufnahme aufgerufen und danach noch einmal ausgeschaltet hatte, kam das nicht vor. Schon ein einfacher Check des Akkustandes vor Aufbruch reichte dafür. In den letzten Monaten kam das damit nicht mehr vor. |
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