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Ich kann zur A7R sagen, daß die Fotos irgendwie unglaublich klar aussehen - mittelformatmäßig.
Die Tiefen lassen sich unglaublich hochziehen, was für mich entscheidender als hochisotauglich ist (wobei da schon Zusammenhänge bestehen) Hauttöne sind unglaublich gut. Im Videomodus scheinen auch mehr Reserven in den Tiefen zu stecken als bei anderen (habe ich aber nur mal so probiert und war begeistert) Die A7 kann da vermutlich nicht mithalten, wie mir auf der Photokina erklärt wurde. Anscheinend kann der 36 MP Sensor mit schrägem Licht besser umgehen? Es gibt nur ein wesentliches Problem, nämlich die Fokusmessung wird bei Tageslicht bei Arbeitsblende durchgeführt und wenn abgeblendet ist, wird der Schärfepunkt auf die vordere Kante der Schärfentiefeausdehnung gelegt und somit ist die Schärfeausdehnung nicht exakt kalkulierbar. Das hat aber den einen Vorteil: beim Freistellen wird der Hintergrund unschärfer als man denkt, wenn auf das Hauptmotiv fokussiert wird. Wenn man diese Eigenheit berücksichtigt, gelingen Fotos mit betontem Vordergrund besser. Ansonsten bleibt der leicht zu bewerkstellingende manuelle Fokus. Die A7 misst bei Offenblende, wäre also mehr point-and-shoot geeignet. Die Akkulaufzeit ist schon knapp. Es lohnen sich Originalakkus (meine Pantonas fallen im Vergleich fast 50% ab) Die Kleine ist sicher keine Speedmaschine, was ich aber nicht beurteilen kann. Für mich ist es ein Gerät nach alter Sitte: Auf das Stativ schrauben und mit guten manuellen Objektiven das Motiv einfangen. K. |
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LG Martin |
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Deckt sich das mit den praktischen Erfahrungen von den Anwendern hier? DXO hat die beiden "Kits" an einer A7R getestet, an einer A7 oder A7s wären die Unterschiede also noch geringer? |
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Ich für meinen Teil werde dem Zoom wohl eine Chance geben und mir für den UWW in der Landschaft eine Festbrennweite wie das Canon fdn 20 mm kaufen. Oder mal sehen wie sich eben das neue 16-35 so schlägt. Für den Every-Day-Use wird der Zoom hoffentlich 98% der Ansprüche genügen. Mal sehen ob ich das in 3 Monaten anders sehe und gar zum Festbrennweiten-Fan werde. Zur Zeit ist mein 16-50 an Aps aber noch mein liebster Begleiter. Gruß Philipp |
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ich habe das 24-70 F4 und es ist um Welten besser als das 28-70 ( das sich dann wieder Verkaufte ) ?:top:
Da gibt es wohl große unterschiede .:flop: |
Huhu.
Ich bin der Sache selber noch nicht so auf den Grund gegangen, aber ich meine das die richtige Größe des AF Feldes bei einigen Mötive wirklich eine wichtige Rolle spielt. Letztes WE hab ich seit langen mal wieder das Kit mitgenommen und es verwendet. Nachdem bei einer normalen Tageslichtsituation der AF Punkt bestätigt wurde, habe ich auf MF umgeschaltet und konnte die Schärfe unter Zuhilfenahme der Lupe deutlich korrigieren. Evtl. testen die die Vergleicher von 24-70 und 28-70 das mal mit manuellem Fokus. Nur so eine Idee. Gruss, Andreas |
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Es lässt sich NICHT einstellen! Alle diversen Stellen haben lediglich abgeschrieben. Das hat sogar der Vertreter von Sony nur geglaubt. Jetzt nicht mehr. Glaube es mir endlich. Das Handbuch ist da irreführend und ich habe sogar Sony angeschrieben. K. |
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