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Ich nutze CF- und SD-Karten seit sie noch 16MB groß waren. Noch nie bei einer Kamera oder Lesegerät ein Problem gehabt. Der Umgang erfordert (wie alles in der Fotografie) eine gewisse Sorgfalt. Das Einzige, was mir mal in den Fingern zerbröselt ist, war ein Noname microSD auf SD-Adapter. Das Plastik war einfach zu dünn. Unter "Empfindlich" vestehe ich 5,25" Floppy Disks ;-) |
Ich hatte auch noch nie Probleme mit einer Karte, weder am Kartenlesegrät am PC, in der Kamera, am Laptop, noch mit Micro-SD an Smartphones und Tablets.:top:
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Sag niemals nie...
Mit CF-Karten habe ich einen Cardreader mit zu kurzer Führung geschrottet (Pin verbogen bis zum Bruch), eine SD-Karte hat mein Sohnemann ungeschützt im Rucksack so verdellt, dass sie nicht mehr lesbar war, eine SD-Karte hat sich geteilt, da schlecht verklebt (Markenkarte, kein Billigteil). Seit dem Crash mit der "Rucksack-Karte" achte ich auf sorgfältige Verwendung der als Zubehör abstrus überteuerten Kartenhüllen. |
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Ich hab zuhause irrtümlich in eine Audiocassette mit Daten von meinem Homecomputer reingehört... :P |
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IMHO waren die aber robuster als die 5.25″-Dinger. Miniaturisierung eines Mediums geht eigentlich immer zu Lasten der Datensicherheit; richtig übel wurde es ab 1,4 MB auf 3,5″. In irgendeiner Kiste hab ich sicher noch FORTRAN-Programme auf Fünfkanal-Lochstreifen rumliegen. Wer mag mal ausrechnen, wie viele Meter man davon für eine RAW-Datei bräuchte? ;) |
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Die Lochkarten sind im Altpapier gelandet, nachdem ich sie mit dem Bürolocher malträtiert habe... |
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Das Thema war eigentlich vor knapp 9 Monaten schon durch, nachdem sich der TO nicht mehr zurückgemeldet hat ... und ein Fullquote macht es jetzt auch nicht besser :P
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