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Schaut aber aus, als ob der Pilz eher oberflächlich sich ausgebreitet hat. Da würde ich auch einen Reinigungsversuch starten. Eine kräftige UV-Behandlung vorher kann nicht schaden.
Also ab damit ins Solarium...:lol: Nein, im Solarium gibt es zu wenig harte UV-Strahlung. :cool: |
Hallo Jens,
ich werde mich mal an eine der genannten Fachwerkstätte wenden. Auf den Fotos sieht man zum Glück nichts (aber wenn das weiter wuchert, wer weiß) Ich habe jetzt Euro 300,00 für das Objektiv und den Konverter bezahlt :lol:, allerdings ohne Gewährleistung, aber das war klar. Gruß Peter Zitat:
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Sorry, das ich die Bilder falsch eingestellt hatte:oops:
Danke für die Korrektur :top: Selber schrauben traue ich mir nicht zu, ich habe aber schon mit Pego gesprochen. Eine Reinigung scheint möglich, aber ein Austausch ist, mangels Ersatzteile, nicht mehr möglich Zitat:
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Minolta Linsen haben alle ne vergütung
da kann man so schnell nix zerkratzen der Pilz sitzt auf der Vergütung u den bekommt man mit Amoniaklösung weg. und wozu ET ? Reinigung 50-60€ Durchlaufzeit 3 Tage bei Interesse PM an mich |
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die haben trotzdem ne Beschichtung , Vergütung drauf denke nicht das du schon mal eins zerlegt hast und theor. Wissen haben viele hier:!: |
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na weil ich jeden tag Objektive repariere
und auch von Fungus befreie:P Amonikaklösung und anschliessendes Ultraschall bad verkratzt nicht die Linse :P |
Die Stoffwechselprodukte des Pilzes können sowohl die Vergütung als auch das Glas selbst angreifen.
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Es ist schon interessant, was da alles an "Theorien" aufgestellt werden...:shock:
Wahrscheinlich hat keiner hier (mich eingeschlossen :lol:) eine Ahnung aus welchem Glas die besagte Linse besteht und welche Vergütungsschichten auf dieser Linsenfläche verwendet wurden. Es gibt sehr empfindliche Gläser zB. die Frontlinse des 2,8/200 (möglicherweise ein ED-Glas), aber ob diese Linse im Inneren auch so empfindlich ist, sei dahin gestellt. Genau das gleiche gilt für die Beschichtung. Ich würde daher diese Linse nicht so ohne weiteres mechanisch oder mit Ammoniak behandeln. Ultraschall sollte ok sein - aber auch da muss man wissen, wie lang und welcher Flüssigkeit. Übernimmt der "troublemaker" die Verantwortung, wenn dann doch was passiert? :cool: [Ich habe mich mehr als 10 Jahre mit der Herstellung und Charakterisierung von solchen Schichten beschäftigt...] |
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