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Hallo jpk73,
...nur keine Panik... ;) Ich habe das gleiche Problem. Im Nahbereich stellt meine Kamera einwandfrei scharf siehe hier, bei mittleren Distanzen habe ich einen Fehl-, Back- oder wie auch immer man das nennen mag Fokus, der jenseits von Gut und Böse liegt. Zum Vergleich siehe hier. Das obere Bild aufgenommen mit D7-1,7/50, das untere mit EOS 300D-1,8/50. Beide Fotos Blende 4,0 und fokussiert auf das gelbe Schild mit dem zentralen AF-Messfeld. Verschiedene AF-Messmethoden und -Einstellungen brachten verschiedene Ergebnisse aber nur in den seltensten Fällen scharfe Fotos. :cry: Ich habe am Montag das "gute Stück" :?: :?: nach Bremen zur Kur geschickt. Mal schauen ob die das geregelt bekommen. Wenn nicht - dann hat Minolta halt wieder einen Kunden weniger. Die wollen doch mir ihre Produkte verkaufen, nicht umgekehrt, oder ??!! Ach ja, sobald die Kamera wieder zurück ist, lasse ich euch natürlich wissen, wie das alles ablief. ;) |
Ein minimaler Backfocus bei entfernten Sachen ist mir bei meiner
Cam auch aufgefallen. Habe auf einen Zaun, ca. 4 Meter entfernt scharfgestellt, aber der direkt dahinter stehende Busch ist erst knackscharf. Ich werds mal im Auge behalten..... |
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minimaler Backfocus :?: :?: :?: Wenn wir mal davon ausgehen, das der Busch zwischen 20 und 40 cm hinter dem Zaun stand, dann sind das immerhin 5-10%. Da fällt es mir extrem schwer, von minimal zu sprechen. Da der Fehler bei mir nicht reproduzierbar ist (extreme bis null Fokusprobleme mit verschiedenen Objektiven bei verschiedenen Einstellungen), gehe ich eigentlich fast davon aus, dass es am AS liegt. Während diese Fehler wegen der grossen Tiefenschärfe bei der A1, A2 etc. nicht weiter auffällt, wirkt er sich bei dem wesentlich geringeren Schärfebereich der DSLR extrem aus. Na Ja, lassen wir uns mal überraschen. Wie gesagt, ich sehe das Problem relativ gelassen, da andere Mütter (C, N, F, etc.) auch schöne Töchter haben...(...die sogar schon etwas älter und somit reifer und deswegen nicht mehr so zickig sind). :lol: |
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@ Jerichos
Moin, vielleicht liege ich ja falsch, aber meiner Meinung nach heisst doch AS, dass der Sensor beweglich gelagert ist (sein muss). Also wäre es doch auch möglich, dass er sich "in die falsche Richtung" bewegt und somit aus der Schärfeebene heraus - oder denke ich als Technikdepp jetzt nur zu einfach?? Ich stelle mir vor , wenn bei einer analogen SLR der Film bis zu 10mm beweglich wäre, dass dort auch erhebliche Schärfe-(Fokus-)probleme gäbe (die Krümmung des Filmes jetzt mal absolut aussen vor gelassen). |
Nein, keine 20-40 cm, der Busch "lehnt" genau am Zaun....
Ich habe auch festgestellt, dass je schlechter das Licht, desto eher Front/Backfocus. Bei Blitzaufnahmen oder Sonne keine Probleme... |
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Zudem, wer ein Backfokusproblem mit eingeschaltetem AS austestet, dem ist eh nicht zu helfen. ;) |
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Du hast recht, teilweise war bei den Aufnahmen der AS eingeschaltet, teilweise nicht und der Fehlfokus war trotzdem da - oder nicht. :roll: Ich bin normalerweise kein ObjektivKameraBackfokusFrontfokusoderwasauchimmerT ester, aber wenn bei über 90% meiner Aufnahmen der Fokus jenseits von Gut und Böse liegt und das ausschliesslich bei dieser Kamera, dann kommt man doch mal ins grübeln. NaJa, sollen sich die Mädels und Jungs in Bremen mit dem Problem auseinandersetzen, die bekommen schließlich Geld dafür. :cool: Wie gesagt, wenn die Kamera zurück ist erstatte ich Bericht. |
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Ich dachte immer, der Sensor würde sich in der X und Y Achse bewegen. ;) |
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Daraus folgt, dass sich der CCD in der yz-Ebene bewegt. Aber wie gesagt, das ist reine Definitionssache und tut eigentlich nichts zur Sache. ;) |
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Aber mit nur dreien gebe ich mich sowieso nicht ab. ;) |
niemand hat hier Achsen verwechselt, außer man benutzt die Brechstange
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Gruß: Hansevogel |
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Hab mich heute mal durch die Threads zu BF hier gekämpft.
Bin grad im Entscheidungsprozess für ein DSLR System. Da ist das natürlich schon ein Argument. Denn für einen Neueinsteiger ist das ne blöde Situation, da ich keine 4 oder 5 Objektive habe, mit denen ich ausprobieren könnte, ob eine Kamera BF hat. Wollte letztes Jahr schon einmal in die DSLR-Fotografie einsteigen, spekulierte damals auf die grad neu erschienene Nikon D70. Beim informieren in einem Nikon-Forum gab es damals fast genau die selbe Diskussion wie hier. Backfokus-Alarm. Testcharts wurden ausprobiert, Kameras zum Service geschickt, etc. etc. Dachte damals, da lass ich besser die Finger davon und hab mir statt dessen das Auslaufmodell FZ10 von Panasonic geleistet. Jetzt juckt es mich aber doch für eine DSLR. Wegen dem AS wäre die D7D mein Favorit, habe aber keine Lust, eine Kamera zu kaufen, die ich erst mal sofort zum Service schicken kann. Weiß jemand, wie das mit dem BF bei Nikon weiterging? Hat man das bei der D70 in den Griff bekommen? Wie siehts bei der 20D von Canon aus - hat die auch solche "Kinderkrankheiten". Hab irgendwie echt keine Lust mit dem Einstieg nochmal ein Jahr zu warten. Systemmässig bin ich relativ offen... |
Hi,
vorab: Ich finde es äußerst unfair, daß Ihr D7D-Knipser nun auch noch AF-Probleme beansprucht. Irgendetwas solltest Ihr den Canon-DSLR-Besitzern als exklusives Feature lassen. ;) Was mich wirklich interessieren würde: Spezifiziert KoMi für die D7D (oder andere SLR-Modelle) die Leistung des AF? Ein AF wird immer nur innerhalb bestimmter Toleranzen arbeiten. Die Frage ist, wie groß diese Toleranzen sind und ob sie zumindest ein Teil der Probleme erklären, die in diesem Thread genannt wurden. Von Canon gibt es zum Beispiel etwas vage Aussagen zur unterschiedlichen Leistung des AF bei den verschiedenen Sensortypen (normal/empfindlich), die mit etwas Rechenarbeit durchaus zeigen, daß die angeblichen AF-Probleme vieler Benutzer einfach nur Toleranzen sind. Auch frage ich mich, inwiefern der AF überhaupt an die Anforderungen von DSLRs (bei allen Herstellern) angepaßt wird. Bei Kameras mit Crop-Faktor muß man eigentlich einen kleineren Zerstreuungskreis berücksichtigen, der eine entsprechend höhere Leistung des AFs erfordert, damit man zu mit einer analogen Kleinbildkamera vergleichbarer Leistung kommt. |
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mehr wisse will! ;) Da mich das Thema sehr interessiert: Hast Du irgendwelche Links zu Quellen? Danke! |
Guten Morgen,
vielen Dank für die nette Aufnahme hier im Forum! :) Leider habe auch ich mit dem Problem der Fehlfokusierung meiner D7D zu kämpfen. Möchte es eigentlich nicht Backfokus nennen, da es auf vielen Bildern gar keine erkennbare Schärfeebene gibt. :( Habe daher folgen Test gemacht . Als ich meinem Fachhändler die Bilder zeigte, wollte er mir nicht glauben, dass ich immer auf die angegebene Fläche fokusiert hätte und machte seine eigene Testreihe. Natürlich mit dem gleichen Ergebnis wie das meinige. Die Kamera ist jetzt bei Konica Minolta Schweiz. :( Über das Ergebnis werde ich hier wieder berichten. |
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http://www.dslr-forum.de/showthread....6&page=1&pp=40 M. E. insbesondere zu beachten sind die Argumente und Verweise meines werten Kollegen (oder auch Doppelgängers, nach Meinung einiger Moderatoren hier in diesem Forum) hmuenx ab Beitrag #71, die insbesondere die von Canon verwendeten Begriffe depth-of-field (Schärfentiefe) und depth-of-focus in Zusammenhang bringen. Canons Aussage zur Genauigkeit des AF: http://www.cps.canon-europe.com/kb/d...jsp?faqId=1002 Ein paar Beispiele, wieder vom werten hmuenx, zu AF-Toleranzen: http://www.dslr-forum.de/showpost.ph...9&postcount=98 |
@bwohlmann
Danke :!: :top: |
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Der Ton dort ist allerdings deutlich schärfer :flop: als hier, aber es beruhigt ein wenig, dass BF oder FF auch Thema bei anderen DSLRs ist. Gruß Jürgen |
Das Thema Front- Backfokus ist immer wieder lustig. Meist fliegen da heftigst die Fetzen...
Ich fotografiere seit 6 Jahren mit (inzwischen mehr als 10 verschiedenen) DSLR von Fuji, Nikon, Canon, Sigma, Kodak und Pentax. Selbst Exoten wie die Contax N Digital oder Kodak DCS 460 sind schon etwas internsiver durch meine Finger gewandert. Sichtbaren Front oder Backfokus hatte ich mit keiner einzigen davon. Das manche Kameras und /oder Objektive dieses Problem haben, glaube ich gerne. Aber im (Foren-) Alltag werden diese Probleme (wie auch viele andere) gerne etwas heißer gekocht, als sie letzendlich gegessen werden. Wenn jemand im täglichen Einsatz regelmäßig falsch fokussierte Bilder hat, okay, dann darf man meckern. Aber in der Regel sind solche Fehler ohnehin nur bei fehler- provozierenden Tests aufzudecken. Wenn mehr fotografiert und weniger getestet würde, gäbe es so manche "Probleme" erst gar nicht. Wenn ich will, teste ich jedes beliebige Ergebnis zusammen. Ich kann beweisen, das ein 100€ Zoom viel besser ist als eines für 2000€, gar kein Problem. Ich muß nur den Test entsprechend anlegen, und schon kommt genau das Ergebnis dabei heraus, was ich will. Genauso kann ich jede Digitalkamera von jedem Hersteller so testen, das sie definitiv defekt ist (erscheint), oder das jede beliebige DSLR irgendeiner anderen beliebigen überlegen ist. Wenn jemand im Alltag regelmäßig einen bestimmten Fehler hat, dann ist etwas nicht in Ordnung. Taucht der Fehler nur selten und unregelmäßig auf, liegt es eigentlich fast immer am "Problem hinter der Kamera". Ich glaube bestimmt das es ein paar D7D gibt, die nicht richtig fokussieren. (es soll in DE sogar 2 oder 3 Fuji S2 geben, die auch nicht richtig fokussieren, obwohl das ja gar nicht sein darf, da die S2 meine ist und somit automatisch die beste von der ganzen Welt sein muß ;) ) Wie viele D7D hat KoMi inzwischen verkauft? 10.000, 20.000? Ich weiß es wirklich nicht. Und wieviele davon funktionieren einwandfrei? 9.950? Das währen 5 Promille. Zuviel wenn es sich um Alkohol handelt. Bei technischen Geräten, die in extrem kurzen Zeiten entwickelt werden müssen, sind solche Quoten wohl unvermeidlich. Von grunlegenden Problemen einer bestimmten Kamera oder Marke zu reden, halte ich in diesem Zusammenhang für unangebracht. Leute, fotografiert mehr und ihr habt weniger Probleme. So einfach ist die Lösung meistens. |
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Ich habe gestern abend den AF-Test mit meiner Nikon D70 gemacht. Zollstock bei 50cm angepeilt (hierzu Kugelschreiber als Zielhilfe senkrecht zum Zollstock.
Beim Nikkor 1,8 50mm bei Blende 1,8 stellt der AF zwischen 43 und 57 cm scharf. Trotz Stativ stellt das Objektiv bei jedem neuen Fokus sich etwas anders ein. Noch schlechter fokussiert das Kit-Objektiv 18-70 mm. 50mm waren nie scharf. Die Schärfe lag bei 63-71cm. Das wird wohl der Grund sein, warum ich mächtig Probleme im Portrait-Bereich hatte. Trotz punktgenauen Peilens war der Hintergrund sauscharf und trotz Schärfung waren die Gesichter nie voll scharf. :flop: Ich überlege, ob ich grundsätzlich auf MF umsteigen sollte. :shock: Heute werde ich mal die A2 testen. Edit: Der A2-Test ist positiv ausgefallen. Die angepeilte Marke war immer scharf. Liegt sicher auch an der größeren Schärfentiefe. |
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So jetzt habe ich es endlich geschafft:
Meine D7D hat Backfokus :flop: ;) Objektive: Tamrom 2xTelekonverter und Flaschenbodenobjektiv Minolta 28-80mm. Fairerweise muß ich sagen das das Fehlverhalten im Sucher trotz Blende 11 sichtbar war -> Respekt vor dem lichtstarken, hellen Sucher :top: :top: Habe im Menü bereits umgestellt und bei "A"-Einstellung des AF's auf DMF gewählt. Der Autofokus ist zwar langsamer als bei "S" aber nachträglich noch schnell korrigierbar. Was mir weit mehr Sorgen bereitet ist die sehr unterschiedliche Belichtungsmessung (Mehrfeld) gegenüber der D7i. Motiv: Wohnraum mit hellem Luster (mittig platziert) D7i: korrekte ausgewogene Belichtung des gesamten Raumes - Glühbirnen leicht überstrahlt D7D: Luster inkl. Glühbirnen richtig beleuchtet, Rest ins Schwarze abgesoffen. Wunder über Wunder. Und das passiert permanent wo sich im Bild eine sehr hellere Lichtquelle befindet. Bin schon gespannt auf Gegenlichtaufnahmen in der freien Natur (muß leider bis zum Wochenende warten). Ist aber eigentlich auch egal, wenn ich den Fehler reproduzierbar machen kann, gibt es ja ein Belichtungskorrekturrad bzw. Spotmessung auf mittleren Bereich, wie in der guten alten Zeit :lol: |
Äh, verstehe ich da was falsch? So wie Du das mit der Belichtung schilderst, scheint es für mich normal zu sein. Wenn Du eine starke, wahrscheinlich punktförmige Lichtquelle hast, kommt jede Belichtungsmessung in´s rotieren. Dafür sind die Helligkeitsunterschiede ja wohl etwas enorm. Das gab es schon zu analogen Zeiten. Und Du schreibst ja, daß bei der D7i die Glühbirne zu hell war.
Und das mit dem Tamron 2-fach Telekonverter an einem 28-80 ist auch nicht schlecht... ;) Haben wir Dir nicht in einem Thread empfohlen, zu fotografieren statt zu testen? :roll: PS: Was ist überhaupt ein Luster? |
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Habe ich nicht geschrieben das zuerst die Kamera ausgetestet werden soll ? Doch habe ich: Muß mich schon geistig darauf vorbereiten was ich so alles testen muß: Front/Backfokus: ist vertretbar - nur bei unglaublicher Kombination Spiegeltest (gerader CCD): 100% Gerade ! Dichtheitstest des Deckels: Deckel ist dicht, keine Weltallbilder Sternenhimmel bei stundenlanger Langzeitbelichtung: on going Geräusch des AS: erstaunlich leise, aber wahrscheinlich sind die PC Lüfter in meinem Raum zu laut :twisted: Härtetest für sämtliche Räder und Schalter: alles noch dran Und zur Belichtung: Ganz deppert bin ich auch nicht ! Nur der massive Unterschied zwischen den Mehrfeldmessungen von D7i und D7D von drei! Blendenstufen (korrekterweise mittlerweile +3EV) bei gleicher Brennweite (Stativ, Ausschnitt,...) ist verblüffend und für MICH überraschend. Welche der Beiden "unrecht" hat weiß ich nicht - bin halt die D7i jetzt fast drei Jahre gewohnt. Nachdem meine bestellten Objektive erst in zwei Wochen geliefert werden muß ich halt mit dem vorlieb nehmen, was ich zufälligerweise zu Hause habe. Und zum Schluß - Vorsicht ich bin ein Wiener, da schwingt immer ein bißchen Ironie, Sarkasmus und Zynismus mit :twisted: |
He, ich bin Hochsauerländer von Geburt an... Da schwingt alles mit :cool:, und nun seit 4 Jahren Neu-Dortmunder (Hatten wir beide das nicht neulich schon mal? Von wegen Dortmunder Schmäh?) :lol:
Ich dachte, das mit dem Testen sei nicht ernst gemeint, neulich. Na ja, warum die eine Cam so und die andere so arbeitet, weiß ich auch nicht. Aber ich bin überzeugt, wenn Du anfängst, damit ernsthafte Fotos zu erstellen, wird es schon klappen :twisted: PS: (Ironie ein!) Die D7i ist ja noch von Minolta, bei der D7D hat Konica schon mitgewirkt. Vielleicht hat Konica die Belichtungsmessung entwickelt und daher die Unterschiede? (Ironie aus!) :roll: |
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Aber es ist ganz gut zu Wissen wo die Grenzen der Kamera sind. Kam mit der D7i zurecht und genauso wird es mit der D7D ebenfalls sein ! Die Bildqualität habe ich jetzt im großen und ganzen grob eingestellt und ich bin sehr zufrieden mit der Leistung der Kamera. |
Mehr verlangen wir ja nicht von Dir...
Immer dieses Test-O-Steron :flop: :cool: |
Eigentlich wollte ich ja nichts mehr dazu sagen, aber der Titel: - Backfokus - ein allgemeines Problem der D7D? - zwingt mich dann doch zu sagen:
NEIN! :roll: Aber es gibt natürlich Objektive, bei denen auch ich dieses Problem habe: mein Tamron AF SP 2,8/90mm (alt!) und auch das Minolta 1,7/50mm zeigen in manchen Situationen ein solches Verhalten, aber eben auch nur in manchen Situationen. Soll ich jetzt die D7D reklamieren, oder liegt es vielleicht doch an den Objektiven, oder sogar an mir? I don't know. Nachdem ich sowohl über C wie N und naja was auch immer über Backfocus jede Menge gelesen habe, werde ich erst mal nicht weiter testen, sondern einfach Bilder machen, die mir gefallen :cool: und die anderen löschen. ;) Mir erscheint die Testerei im Digi-Zeitalter so langsam wirklich vom eigentlichen Hobby FOTOGRAFIEREN ein wenig :?: abzulenken. Gruß Jürgen |
Ach Jürgen, Dein letzter Satz spricht mir aus der Seele. :top:
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aber bei diesen Temperaturen ist es halt bequemer in der warmen Wohnung bei Schummerlicht Flaschen und Zollstöcke zu fotografieren als raus zu gehen und Fotos zu machen ;) Ich habe übrigens gestern mal in Bremen angerufen was mein gutes Stück so macht. Original Auskunft Minolta: "...die Kamera befindet sich gerade zwischen Diagnose und Rep-Abteilung. Das AF-System ist defekt, sollten alle benötigten Teile vorhanden sein, geht die Kamera am Freitag raus." Also Leute: Es gibt tatsächlich Kameras die einen Fehler in der Fokussierung, wie auch immer man das nennen mag, haben. Bitte schert nicht alle über einen Kamm. Auch wenn ich das nicht so problematisch sehe, wozu haben wir Garantie? :cool: |
@psychogerdschi :
Das Belcihtungsverhalten ist so wesentlich besser per EBV in den Griff zu bekommen! Aus dunkeln Bereichen kann man wesentlich mehr herausholen als aus hellen. Und nein, nicht jedes Bild muss man nachbearbeiten. Ich finde die Kamera produziert sehr ausgewogene Bilder, dein Test allerdings ist natürlich schon ne harte Nuss :cool: LG Basti |
MF Umstieg ;-)
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Oh ja - will auch . 6MP und vorne dran irgendwie MC/MD oder meinetwegen Canon FD oder Pentax SMC oder sonstwie..... Wer braucht schon AF mit dem ganzen Generve ????? :P ... die einen warten ständig aufs Christkind, die anderen auf das Leica Rückteil und nen Lottogewinn für die Optiken... :lol: Grüsse Frank |
Hab heute mit KoMi telefoniert. Meine Ausrüstung ist auf dem Heimweg und morgen oder übermorgen abholbereit. Der AF der 7D wurde repariert und justiert, so der Reparaturbericht. So viel zum Thema "Leute, fotografiert mehr und ihr habt weniger Probleme. So einfach ist die Lösung meistens".
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