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simply black 17.01.2008 18:37

Ich habs im MOFler und FreeMOF benutzt.
Hat ihm wohl gefallen, denn er hats dann in der FC bei sich reingesetzt.

ManniC 17.01.2008 18:52

*räusper*

Noch wer ausser mir der Meinung dass so langsam die Kurve zurück zum Thema wieder angebracht wäre? ;)

Danke.

Hansevogel 17.01.2008 19:55

Zitat:

Zitat von ManniC (Beitrag 592263)
Noch wer ausser mir der Meinung dass so langsam die Kurve zurück zum Thema wieder angebracht wäre? ;)

Doch, schon, gewiß, ja!

Dennoch gestatte ich mir ein OT, indem ich meine Freude darüber zum Ausdruck bringe, daß Tina ein "Lebenszeichen" von sich gegeben hat. :D

Und nun zurück zum Thema.

Gruß: Joachim

Tina 18.01.2008 00:28

danke Joachim ;)

bin dann auch wieder weg :)

ManniC 18.01.2008 00:30

Zitat:

Zitat von Tina (Beitrag 592552)
bin dann auch wieder weg :)

.....aber wiederkommen nicht vergessen ;)


@Manni: *räusper*&BTT :cool:

Stefan4 18.01.2008 10:12

Dank an alle, ich habe die für mich sinnvollen Links gebookmarked und werde mich dann mal der Regeln widmen.

Aber ich habe gemerkt: die Bildkomposition ist doch ein recht unterschiedlich bewertetes großes Gebiet. Ich sinniere, ob die meisten Fotos, die hier gezeigt werden, mit dem Vorsatz gemacht werden, solchen Regeln Genüge zu tun, sprich: sich richtig viel Zeit zu lassen beim Fotografieren, oder ob nicht erst die Fotos geschossen werden und dann hinterher versucht wird, mit den vorhandenen Regeln und Ausschnitten daraus ein Bild zu machen. Weiß nicht.

Gruß Stefan

Jan 18.01.2008 10:30

Bei mir leigt die Wahrheit dazwischen, ich versuche beim Fotografieren den Bildaufbau ein wenig im Hinterkopf zu haben, genau so, wie ich versuche, Menschen keine Strommasten aus dem Kopf wachsen zu lassen. Das gelingt mal mehr, mal weniger.

Bei der Bearbeitung (Ausschnitt, evtl. Aufhellen/Abdunkeln) denke ich nochmal an die Regeln.

Meist ergibt es sich aber ohnehin so, dass die Bilder, die gut wirken, auch der ein oder anderen Regel folgen, selbst wenn es nicht (bewust) beabsichtigt war. Ich kann aber u.U. im Nachhinein erkennen, warum ein Bild gut ist bzw. waru ein anderes Bild von einem interessanten Motiv nicht wirkt.

Jan

amateur 18.01.2008 10:31

Hi Stefan,

Zitat:

Zitat von Stefan4 (Beitrag 592680)
Ich sinniere, ob die meisten Fotos, die hier gezeigt werden, mit dem Vorsatz gemacht werden, solchen Regeln Genüge zu tun, sprich: sich richtig viel Zeit zu lassen beim Fotografieren, oder ob nicht erst die Fotos geschossen werden und dann hinterher versucht wird, mit den vorhandenen Regeln und Ausschnitten daraus ein Bild zu machen. Weiß nicht.

man kann, wenn hier ein Bild besprochen wird, eigentlich in den meisten Fällen keine Tipps zu einer veränderten Aufnahme geben, wenn man den Ort selbst nicht sehr gut kennt. Deshalb werden sich die meisten Hinweise zu Bildern hier auf das beschränken, was man mit Nachbearbeitung erreichen kann. Das soll aber nicht den Eindruck vermitteln, dass die Gestaltung des Ursprungsmaterials die wichtigste Grundvoraussetzung ist.

Das Finetuning von Bildern kann man übrigens sehr schön später machen. Allein schon dadurch, dass der Sucher in der Regel nicht exakt 100% des späteren Bildes zeigt, dass man Aufnahmen ohne Stativ dann eben doch minimal verreißt und natürlich erst einmal auf das 3:2-Format festgelegt ist, macht es durchaus Sinn, bei der Aufnahme selbst einen kleinen Sicherheitsrand um den gewünschten Ausschnitt zu lassen und den ganz exakten Bildbeschnitt am Rechner vorzunehmen.

Allerdings muss in jedem Fall das Ausgangsmaterial stimmen. Und dies wird nur bei Zufallstreffern so sein, wenn man gedankenlos in der Gegend herumknippst.

Viele Grüße

Stephan

klaeuser 18.01.2008 10:41

Hallo Stefan,

zumindest für mich ist es so, das ich dadurch das ich mir diese Regeln immer wieder bewusst gemacht habe, ich mittlerweile immer mehr eine Automatik beim Fotografieren entwickele. Über die Zeit hat sich bei mir auf jeden Fall der Ausschuss verringert und die Zeit für die Nachbearbeitungen wird auch weniger.

Vorher lange über Regelen nachdeneken zu müssen, dauert meist zu lenge, erst recht wenn man belebte Motive fotografieren will. Aber wenn man 100mal beim bearbeiten oder im Forum gesehen hat, das eine anderen Bildaufteilung besser wäre, dann gehts irgendwann automatisch. Manchmal besser und manchmal schlechter ;)

Somnium 18.01.2008 10:46

Zitat:

Zitat von amateur (Beitrag 592693)
Allein schon dadurch, dass der Sucher in der Regel nicht exakt 100% des späteren Bildes zeigt, dass man Aufnahmen ohne Stativ dann eben doch minimal verreißt und natürlich erst einmal auf das 3:2-Format festgelegt ist, macht es durchaus Sinn, bei der Aufnahme selbst einen kleinen Sicherheitsrand um den gewünschten Ausschnitt zu lassen und den ganz exakten Bildbeschnitt am Rechner vorzunehmen.


Wichtigster Punkt bei mir ist da das AF Feld. Wenn Action im Spiel ist geht bei meinen Kameras einfach nur der Zentrale Sensor. Will ich nen anderen Bildaufbau muss ich am Ende rumschnibbeln. Dank 10Mp aber gut machbar. :top:


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