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Hallo Michi!
Vielen Dank für diese umfassende Übersicht. :top: Gruß: Hansevogel (der mit Selbstbau-Nahlinse aus Fernglas seit Jahr und Tag an seiner A1 sehr zufrieden ist) |
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Nur zur Info: Das Top-Foto-Angebot war tatsächlich ein A-Life Size Konverter, der Auktionstitel war falsch. Ich habe telefonisch nachgefragt, die Info bekommen, dass in jedem Fall das Bild stimmt und heute mein Päckchen bekommen. Klasse, Top-Zustand, alles Original verpackt, so als sei es bei einem Fotohändler in der Schublade vergessen worden.
Beste Grüße Jan |
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Der Abbildungsmaßstab ist einzig und allein vom Objektiv gegeben, das Aufnahmeformat ändert daran _nichts_. Niemals. Zitat:
Tobi |
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Nochmal: Der Abbildungsmaßstab ist unabhängig von der Negativfläche! Vielleicht hilft dir http://de.wikipedia.org/wiki/Abbildungsmassstab. Daher ist es kompletter Schwachsinn, bei einer Kompakten mit einem auf KB bezogenen Abbildungsmaßstab zu rechnen. Zitat:
Tobi |
Na dann beklag dich doch mal bei Dyxum, die machen nämlich genau das in ihrer großen Objektiv-Datenbank. Außerdem, wenn wir hier von Makroobjektiven reden, dann reden ebenfalls genau von solchen Abbildungsmaßstäben, die sich immer auf das Vollformat beziehen. Hier handelt es sich einfach um eine Festlegung, über deren Sinn man sicherlich streiten kann aber ich nicht streiten will. Sie wird dann sicherlich noch sinnvoller, wenn es mal eine Vollformatkamera geben würde.
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Nehmen wir mal die Seite zum 50/2,8 RS: http://www.dyxum.com/lenses/detail.asp?IDLens=94 Dort steht ganz klar "max. magnification: 1/1", nichts von Kleinbild, Vollformat oder ähnlichem. Der Abbildungsmaßstab ist ganz einfach 1:1 - bei einem Dia sind das eben 36x24mm, bei einer digitalen Spiegelreflex ungefähr 16x24. Wie groß der Sensor der eigenen Kamera ist, muss man schon selbst wissen. Zitat:
Wenn man nun ein Dia abfotografieren will, braucht man mit einer Filmkamera 1:1, mit einer dSLR, mit APS-C-Sensor, wie ihn die Dynax haben, etwa 1,5:1 und mit einer Dimage, mit ihren 8,8x6,6mm, eben 4,1:1. Das alles bildet die gleiche Fläche, nämlich 36x24mm ab (wenn man das höhere Bild der Dimage mal vernachlässigt), aber der Abbildungsmaßstab ist absolut unterschiedlich. Tobi |
Man kann es so absolut ansehen, als Verhältnis von physikalischer Aufnahmefläche und physikalischer Abbildungsfläche. Ich sehe das - wie andere auch - allerdings ähnlich wie beim Begriff der Filmbrennweite wo man auf eine vergleichbare Größe umrechnet und eben vergleiche anstellen zu können. Die kleinste Aufnahmefläche ist wegen der unterschiedlichen Seitenverhältnisse hier weniger geeignet. Außerdem möchte man eine griffige Vergleichszahl und genau das habe ich gemacht. Die Sensorfläche der A2 oder A200 ist ja wenig bekannt. Ich muß da immer wieder nachschauen und ein absolutes Abbildungsverhältnis besagt dann eben überhaupt nichts. Mein obiges Ergebnis von 1:1.8 besagt z.B. ganz konkret, daß ich mit obiger Kombination, was das formatfüllende abbilden von Objekten angeht, ein bißchen besser bin als ein 1:2 Makroobjektiv an der D7D, z.B. das Cosina 100mm/3.5. Ich kann also mit dieser Zahl im Gegensatz zu einer absoluten Zahl gut Vergleiche anstellen und genau darauf kommt es mir und möglicherweise auch anderen an, ob dir das nun passt oder nicht. Wer nur die minimale Abbildungsfläche will, kann sie sich ja ebenfalls aus meinen obigen Angaben (25mm Münzdurchmesser und 4:3 Seitenverhältnis) ausrechnen, wobei man diese Fläche zwecks fairen Vergleiches dann auch auf ein 3:2 Seitenverhältnis in der Höhe stutzen müßte.
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Lass uns wenigstens den Abbildungsmaßstab eindeutig halten, wo man schon bei der Brennweite immer wieder nachfragen muss. Zitat:
Und was machst du bei 16:9? Zitat:
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Tobi |
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