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Habt Ihr alle kalibrierte Bildschirme? Das dürfte mittlerweile einen grösseren Einfluss haben als die Kameramarke - zumindest im RAW Workflow.
Bei der jpeg Verarbeitung fand ich Nikon-Farben oft zu kühl und die Canon-Hautfarben zu magentalastig. Die Farben der Sony-Jpg Farbübersetzung kippen gelegentlich Richtung Cyan-Magenta. Aber ob ich das bei Drucken „blind“ zuordnen könnte? :zuck: |
Zitat:
Schon allein damit man nach dem Drucken keine bösen Überraschungen erlebt. Nochmals: Schon allein die Hauttöne der R II, R III und R IV haben sich von orange, über gelb, zur R IV wo sie passen, unterschieden. Um aber Monitore zur Beurteilung der Farben, ob sie einem gefallen oder nicht aus zu schließen, kann man das umgehen, wenn man von der Kamera direkt ohne PC ausdruckt. Deine Eindrücke von Nikon und Canon teile ich. Zu Zeiten der 5 D II sprach man immer vom plastikhaften Look. Wie gesagt man kann alles in der BA hindrehen, wenn man Zeit investieren möchte, aber an allererster Stelle steht das Objektiv, dann die Kamera. |
da hab ich ein Déjà-vu....
es geht doch nix über die Minolta Farben ;) https://www.sonyuserforum.de/forum/s...d.php?t=101844 Gruß aus dem Norden Gerhard |
Zitat:
genau dies habe ich auch! Als ich vor Jahren für meine a57 als Zusatz für mein Kitobjektiv Sony DT 18-55m f3.5-5.6 SAM, ein Minolta 50mm 1.7 gebraucht kaufte und die Jpg Fotos, dass erstemal am PC Monitor (kalibriert) anschaute, viel mir vor lauter Staunen die Kinnlade herrunter. Eine unwahrscheinliche Schärfe mit ebensolchen Farben, Minoltafarben einfach. Irgendwo habe nachgelesen, dass die Vergütung früher mit chemieschen Zusätzen hergestellt wurde. Diese Zusätze sind seit geraumer Zeit verboten. Die Frontlinsen dieser so vergüteten Objektive schillern in der Art von Regenbogenfarben. Gruß aus dem Süden Charly |
Zitat:
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