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C1 ist sehr gut, ich verwende aber trotzedem lieber Adobe CC, da ich etwas mehr mache als nur RAW Entwicklung und dazu nutze ich Photoshop.
Zudem habe ich mir das Luminar Package (V3 & ab Herbst V4) für 69€ gegönnt. Lässt sich als selbständige SW und/oder als Plugin betreiben. Solltest du dir eventuell auch mal anschauen, da ich aus deinem Posting entnehme, daß du bezüglich RAW bzw Bildentwicklung eher unerfahren bist. Vielleicht können die Kollegen hier meine Aussagen bestätigen, da ich es natürlich nur auf meine Nutzung münzen kann. |
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Interessanter Fred, dem ich mich auch gerne anschließe.
Ich verwende c1, anfänglich nur die kostenlose Express Version, inzwischen aber schon lange die Sony Pro Version. Leider werden auch die Updates der nur-Sony Version jedesmal teuerer. Ich komme mit c1 klar, schöpfe aber sicher nur einen Bruchteil dessen aus, was es bietet. Ich finde c1 schon sehr komplex. Zu den anderen Programmen kann ich nichts sagen, da ich sie kaum (DxO) oder gar nicht kenne. Daher kann ich schlecht eine Empfehlung aussprechen. Früher hielt ich es (überwiegend) wie Ingo, verwendete (fast) immer das JPG ooc. Aber seit ich RAWs auch mal optimiere hat sich meine Art zu fotografieren geändert, so dass inzwischen doch ziemlich viele Fotos die Nachbearbeitung aus dem RAW benötigen. Zitat:
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Ich habe (vor längerer Zeit, wenige Male) DxO verwendet, um mit UWW fotografierte Menschengruppen zu entzerren. Gesichter am Rand oder in den Ecken werden von UWWs ja krass verzerrt, da bietet DxO eine Funktion um das abzumildern. Seit ich c1 verwende hatte ich nicht wieder Bedarf für sowas, wüsste jetzt aber auch nicht ob c1 das (inzwischen) vielleicht auch kann. Weiß es einer von euch c1 Profis? |
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Ist ja nicht so, dass ich ein newbie in der Fotobearbeitung bin. Im Gegenteil, ich finde es erstaunlich, was man - und ich- auch an einem JPG noch drehen kann (Ergebnisse in meiner Galerie zu sehen) und hatte bisher deshalb auch wenig Bedarf für RAW. Es geht wirklich nur um die Rettung weniger Extrembilder.
Und da suche ich halt, was, was ich halbwegs intuitiv bedienen kann. Letztlich wird es vor allem darum gehen, abgesoffene oder zu helle Bildbereiche noch zu retten. Und genau deshalb schreckt mich die Komplexität der Programme ein wenig. Ich denke, das meiste erstmal gar nicht zu brauchen und hoffe, die Navigation ist machbar. Danke daher auch für die Tutorial links....dürfte bei der Navigation helfen. Für JPG Editing bleibe ich erstmal Fixfoto treu. Das halte ich für oft zu Unrecht unterschätzt..... Viele Grüße Ingo |
Eine 4000 Euro Kamera haben und JPGS machen ... echt jetzt ?
Allein schon dann für ein 10 Euro rum für ein ADOBE ABO zu diskutieren ist ja peinlich genug. Doch jetzt noch mir JPEGS vs. RAW um die Ecke zu kommen. Sei mir nicht böse - aber irgendwas stimmt da nicht. |
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1. Einfach Bild mit Auto-Belichtung importieren 2. WB prüfen 3a. Belichtung ggf. anpassen (bei absichtlicher Fehlbelichtung) 3b. HDR regeln (und das ist neben WB das, was du wirklich brauchst) 4. Schwarz/ Weisspunkt in Levels schieben 5. Ggf. Klarheit mit Punch erhöhen, wenn das in C1 besser geht, als FF 6. Color editing, das ist tatsächlich die Macht in C1. Aber da ich weiss, dass du hier nicht so gern rumspielst kann man das wahrscheinlich weglassen 7. Profile für Schärfen und NR anwenden (da musst du am Anfang etwas Zeit reinstecken, danach nicht mehr) 8. Exportieren und in FF fertig machen, wie immer @mrrondi, du bist im falschen Thread! |
Dann macht doch einen C1 Thread für Anfänger auf.
Nur ein Bild in JPEG statt in RAW zu machen und dann über Bildbearbeitungsprogramme zu sprechen ist ein WITZ. Sorry. |
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