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Ich habe mich da gleich gut zurecht gefunden. Es wird ja auch häufig eine kleine Hilfe angezeigt. Wenn es um tieferliegende spez. Einstellungen geht magst Du recht haben, die Symbole muss man sich dann erstmal merken.
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Ich bin auch seit 2 Urlauben hauptsächlich mit E-M5 unterwegs - die grössten Vorteile sind für mich neben der kompaktheit der wirklich funktionierende Staubschutz. Wie habe ich es gehasst zu Hause auf 100erten Fotos immer diese Staubflecken zu finden, unterwegs mit dem Blasebalg am Sensor zu hantieren und das Ding dann doch nicht wegzukriegen, alles kein Thema mehr ... Und natürlich ist die Kamera wirklich robust - Angst vor Regen oder Staub oder Sand am Strand? Vergangenheit ... runterfallen? Ja, passiert mir, bisher ging nie was kaputt ... allerdings natürlich noch keine heftigen Stürze auf Beton oder so ... Das in meinen Augen genialste mFT Objektiv ist das 75/1.8 ... unterwegs nehme ich aber auch gerne das 14-140 Superzoom und die Qualität ist absolut brauchbar ... |
Jetzt ist das 25/1.8 dazu gekommen, die Linse gefällt mir richtig gut, sehr scharf, klare Verbesserung zum Pancake 1442. Sehr leicht und kompakt dazu.
Beim Pancake habe ich ab 38mm eine echte Schärfe Schwäche ausgemacht, kann jemand sagen ob das normal ist oder die Linse nicht korrekt justiert ist? Von 14-37mm ist die gut brauchbar, natürlich kein Vergleich zur Festbrennweite. |
Das Pancake wurde getauscht und mit dem 1.8/45 ist das Reisequartet jetzt komplett. Alles zusammen unter 800g und 1/2 so groß wie meine A77. :top:
Das Thema Sensorreinigung unterwegs und überhaupt gehört bei der E-10 der Vergangenheit an, da der Sensor hinter einer Scheibe gekapselt ist und beim Einschalten etwaige Staubkörner abgeschüttelt werden.:crazy: |
ich habe mich für eine a6000 mit 1670z entschieden. Bin mal gespannt.
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Vielen Dank ! Gruss . |
Also die OM_D-E10 ist schon ein feines, kleines Gerät. Ich hab zwei Freundinnen beim Kamerakauf beraten - und bei beiden ist es dann die OMD geworden. Sie wollten eigentlich eine "anständige Spiegelrefelex für den Urlaub und Familienfeste" - und haben sonst vom Fotografieren aber (noch) keine Ahnung. Aber die OMD hat beiden gefallen. Klein, gute Bildquali. Die Mädels sind zufrieden und spielen noch mit Bildstilen und sonstwelchen Automatikfunktionen herum.
HH. |
Hallo,
ich klinke mich hier mal ein, da ich die OMD E-M10 als Reisekamera auch interessant finde, aber mich aus mehren Gründe nicht so recht zwischen ihr und einer A6000 oder Panasonic GX7 entscheiden kann. Größe du Gewicht der Ausrüstung spielen bei mir eine unterordnete Rolle, da alle drei als Reiseset egal ober mit zwei Zooms, drei gestaffelten Festbrennweiten oder Kombinationen daraus in etwa gleich viel Ausrüstung ergeben. Bei den mFT-Kameras sind dabei die Bodies schwerer (rd. 400 gr. zu 344gr.), beim E.-Mount die Objektive. Auch als Schnappschusskonfiguration mit einem Objektiv drauf sehe ich keine großen Unterschiede, da die E-Mount-Objektive zwar ein paar mm mehr Durchmesser haben, aber nicht unbedingt länger sind. Ich vergleiche da immer Objektive, die bei MFT mindestens eine Blende lichtstärker sind, damit die Freistellungsmöglichkeit in etwa vergleichbar ist. Was zu meiner Verwunderung kaum einer anspricht, sind die unterschiedlichen Bildformate. Wenn ich aus mFT ein 16:9 Bild (Screenpräsentation wird mit den neuen 4K-Schirmen mehr werden) erzeugen will, nutze ich von dem 16 mpx des Sensor gerade gut 10. Da schneidet APS-C deutlich besser ab. Als Zweitkamera zu einer ASP-C oder Vollformat würde mich das abweichende Format auch stören, einmal weil ich ständig in andern Format Bilder komponieren muss und ich bei Bildvorträgen ungern zu viele Formate wild mische. Dabei haben ich ja als Taschenknipse mit der GM1 selbst eine mFT erst vor kurzen gekauft und fotografiere zu meiner Überraschung gerner in dem Format als vorher gedacht. Jedenfalls gerner als 16:9, eigentlich sogar gleich gerne wie 3:2. Trotzdem tu ich mich dem Wechsel schwer, denn meistens zeige ich mein Bilder auf einem 16:9 Schirm. Ginge also in die falsche Richtung. Sensortechnisch bin ich mit der GM1, deren Sensor ja auf dem Niveau der OMD M10 und GX7 liegt,auch sehr zufrieden. Aus RAW entwickelt ist das Niveau in etwa wie bei meiner A55 und die JPG-Entwicklung ist sogar eher besser (neuer Prozessoer, neuer Software...). Ohne es verglichen zu haben, denke ich aber, die A6000 bietet nochmal ein Quäntchen mehr an Qualität aus RAW heraus, DXOMark sieht es in allen Disziplinen jedenfalls so und zur Physik passt es auch. Was spricht also überhaupt für mFT? Z.B. dass meine GM1 viele Features hat, die der A6000 fehlen und die ich richtig lieben gelernt habe, Silent- und Shocklessshutter ganz vorne (hat die M10 leider nicht, die GX7 schon), die Touchbedienung, die - allerdings nur auf sehr kurze Entfernung - sehr umfangreich Fernbedienung per Android-APP. Die M10 hat dazu die genialen Live-Bulb und Live-Composite-Funktionen. Beim Sucher sehe ich (und ich habe im Fachgeschäft in alle mal ausgiebig reingesehen) die A6000 (am besten einsehbar) knapp vor der GX7 (flimmerfreier und reaktiver) und klar vor der OMD M10. Ich muss mich vermutlich nur für eine entscheiden und damit glücklich werden, denn jede kann etwas ein bisschen besser als die andere und dafür anderes ein bisschen schlechter, aber mit allen kann man sehr gute Fotos machen. Gruß Hans |
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