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Ob das noch aktuell so ist, weiß ich aber nicht. |
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Die a99II ist näher an der a7RIII als der rII.
Bei den damaligen Tests hatte sie bei der Bildqualität die a7rII geschlagen, obwohl die a99ii noch den Spiegel drin hat. Erst die a7rIII kann es dann besser. Beim AF ist erst die a7rIV besser - wenn Licht da ist. Bei dunklen Verhältnissen kann auch die a7rIV mit der a99ii nicht mithalten. So gesehen ist die alte a99ii immer noch eine klasse Kamera - aber eben im A-Mount System, wo halt nix mehr passiert. |
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Ich sag mal so: ich denke wir brauchen - auch angesichts der Verbesserung gegenüber A77/A68 - nicht weiter über die BQ der beiden diskutieren. Die ist einfach schon richtig gut. Diskussionen um BQ gehen mir oft an den Anforderungen des Fragestellers vorbei. Als Benchmark, dass eine A7R II auch heute noch Bilder produziert, kann er sich ja mal die Bilder von Dana ansehen, die meines Wissens (Handybidler ausgenommen) mit einer A7R II enstanden sind. AF ist ein anderes Thema, wurde aber schon ausführlich dargelegt. |
Hoi KiAr,
ich werfe auch noch meinen Senf in die Runde. Ich bin von A77II zu A99II zu A6600 und A1 und A6700 gewechselt. "Überlebt" haben das nur sehr spezielle A-Mount Linsen, wie z.B. mein Tamron 85mm 1.8 für Porträt, Minolta 500mm F8.0 Spiegeltele, Minolta Fischeye, Sony 135mm F1.8 und mein Minolta Macro 200mm F4.0. Alle benutze ich mit dem LAEA5, ausser das Spiegeltele, dafür habe ich noch einen umgebauten LAEA4 mit Monsteradapter. Es gibt ein paar tolle Eigenschaften der A-Mountkameras, die ich lange beim E-Mount vermisst habe und auch nur zum Teil mit den neueren Modellen angeboten werden. DMF bei AFC, kann z.B. nur die A6700 (in meiner dreier Kameragruppe), ebenso ist sie die einzige, die mit ihrem Bildschirm ansatzweise an den genialen Mechanismus der A77II herankommt. Einen an der Kamera einstellbaren Fokusbereich sucht man weiterhin vergebens... Ein Finger- oder Handschmeichler sind alle drei Kameras nicht, es ist aber okay. Die Vorläufer wie die z.B. die A7RIII konnte ich hingegen nicht benutzen, da der Abstand zwischen Objektiv umd Kameragriff für meine Finger zu eng war. Desweiteren sind die Knöpfe bei den früheren Modellen viel schlechter zu ertasten. Teste das also unbedingt aus! Betreffend AF hat Peter2tria es perfekt zusammengefasst, genau meine Erfahrung. Die A6600 hat in vielen Fällen auch schon die A99II geschlagen oder war ihr ebenbürtig. Die A6700 ist ä, z.B.. dann dank ihrer Insektenerkennung, etc. noch einen Zacken besser. Ich weiß nicht, wie sich der AF der A77II zur A7III verhält, aber meine Vermutung ist, dass es erst ab der A6600 ein richtiges Offenbarungsereignis wird. Ich habe mir alle Kameras auf Fototreffen oder im Laden angeschaut und ausgiebig begrappelt, z.T. sogar eine Weile ausgeliehen (ARIV, dagegen entschieden), anschließend gebraucht gekauft. Liebe Grüsse Tobias |
Von mir noch eine Bemerkung zur A7rll: Ich hab die Kamera einige Jahre intensiv im Einsatz gehabt, bis sie ungefragt 2019 einen neuen Besitzer "gefunden" hat. Gegen die Bildqualität war nichts eizuwenden, der AF ist für statische Motive i.o. Für Sport und rennende Hunde kann man sie komplett vergessen. Der Lautlose Verschluss ist auch nur für Motive ohne jede Bewegung zu gebrauchen, der Rolling Shutter- Effekt ist heftig.
Was mich aber am meisten genervt hat, war die Gedenksekunde, wenn man die eben aufgenommenen Fotos kontrollieren wollte. Um neu ins E- Mount einzusteigen, wäre diese Kamera am falschen Fleck gespart. |
Wer billig kauft, kauft zweimal. Das ist zwar eine alte Plattheit, aber letztlich aus dem Leben gegriffen.
Jeder einzelne jener 700 Euro, die Du derzeit erwägst, in eine Kamera zu investieren, die längst nicht mehr Stand der Zeit ist, bzw. für unausgegorenen Adapterlösungen auszugeben, die Dich immer nur zu (faulen) Kompromissen führen würden, wird Dich sehr schnell reuen. Und dann beginnst Du mit Dir zu hadern, entdeckst Ecken und Kanten Deiner Denk- und Rechenmodelle, die Du Dir vorher ein wenig (zu) schön geguckt hattest. Und über kurz oder lang kaufst Du doch komplett neu… Natürlich ist es bitter, seine lange gut bewährte Technik zu ersetzen. Sie hat mal Geld gekostet, war Dir ans Herz gewachsen, und Du beherrschst sie souverän. Also denkst Du, sie wird auf ewig ihren Dienst tun. Aber so ist es eben nicht im Leben – dafür sorgen schon die Fototechnikhersteller. Das ist in allen Bereichen letztlich so. Ich kann Dir nur wärmstens empfehlen, Dich an dem zu orientieren, was etwa Tobias (@Tobbser) schreibt und nach einer A6600 zu schauen – und zwar gleich plus dem wirklich richtig guten und scharfen Kitobjektiv 18-135. Da bist Du, je nachdem ob neu oder gebraucht, dann bei max. 1300 Euro (neu). Aber danach hast Du wieder richtig Lust am Fotografieren und bekommst Dinge hin, etwa bei sich schnell bewegenden Hunden, die die meisten Vollformatkameras nicht schaffen, schon gar nicht die älteren Modelle. Für statische Motive kannst Du ja noch den LA-EA5 dazu nehmen (der bei der A6600 uneingeschränkt funktioniert), um Dein Altglas weiter nutzen zu können. Allein von der Schärfe und auch vom Autofokus ist die A6600 der A77II übrigens klar überlegen. Ich weiß, wovon ich rede, hatte lange die eine und nun schon lange die andere… |
Hallo in die Runde,
Ich bin jetzt noch mal ganz tief in mich und meine Geldbörse gegangen. Da meine a77ii immer mehr Ausfallerscheinungen zeigt werde ich nun wohl noch nach einer neuen Hauptkamera suchen. Zur Auswahl stehen bei mir jetzt die a7iii mit dem Sony 24-105mm f4 G, dank Cashback für 1.948 € oder die 6700 mit Sony 18-135mm für 1.899 € Meine vorhandenen VF Objektive: Tamron 45mm 1.8 und Tamron 85mm 1.8 und Tamron 70-300 mm USD und Sigma 70 mm Makro würde ich weiter am LAEA5 nutzen. Für APS-C habe ich noch das Sony 16-55 mm 2.8 und ein Sony 35 mm 1.8 ssm Ich will auf jeden Fall unter 2000 € für Kamera und Objektiv bleiben. Was würdet ihr für die Aufnahme von Hunden Portrait und in Bewegung und Kindern Portrait und in Bewegung, auch in nicht so hellen Innenräumen, empfehlen? Sprich mir sind der AF und die Leistung, auch bei schlechtem Licht wichtig. Ich denke, alles andere (Landschaft, Urlaub, Portraits, Familie) können beide gleich gut. Videofunktionen sind mir nicht wichtig. Schon mal vielen Dank. |
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ich hatte vor langer Zeit die A7III und jetzt noch immer die A6700, jeweils mit dem genannten Objektiv. Ich denke, ich kann sie hinsichtlich AF und Bildqualität vergleichen. Meine Meinung ist, dass die A6700 der A7III bezüglich AF um Längen überlegen ist, das Tracking ist wirklich unglaublich gut, die Motiverkennung funktioniert perfekt. Unter schlechten Lichtverhältnissen schätze ich die beiden Kameras in etwa gleich ein - vielleicht mit leichten Vorteilen für die A7III wegen des lichtstärkeren Objektivs, dafür ist der AF der A6700 insgesamt besser. Die Möglichkeiten mit dem klapp- und schwenkbaren Display sprechen auch für die A6700. Adaptieren funktioniert an der A6700 mit dem LA-EA5 sehr gut. Das 16-55 2.8 für A-Mount hab ich auch, wenn es lichtstark sein muss verwende ich das (selten) an der A6700, der AF ist damit ok aber das 18-135 ist ihm in dieser Hinsicht deutlich überlegen (schneller, treffsicherer und das Objektiv ist viel kleiner und handlicher). |
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Die leichten Blendenvorteile des 24-105 (f4) kannst Du bei Innenraumaufnahmen problemlos ausgleichen mit Deinen beiden anderen lichtstarken APS-C-Objektiven. So mache ich es auch bei spielenden Enkeln im Kinderzimmer oder Familienfeiern. Ich habe dafür u.a. das Tamron 17-70/2,8 und das Tamron 70-180/2,8. Bliebe die Frage, ob der kleinere APS-C-Sensor dem größeren Vollformat das Wasser reichen kann. Meine Erfahrung (ich fotografiere parallel mit A6600 und A7IV) sagt, bei normalen Tageslichtverhältnissen sind die Unterschiede zu vernachlässigen. Man merkt keinen wirklichen Unterschied. Da kann selbst jedes moderne IPhone inzwischen mithalten. Und trotz A7IV: Meine Standard-Reisekombi, mit der ich durch die ganze Welt toure, ist die A6600 + Tamron 18-300. Derzeit erwäge ich, die A6600 durch die A6700 zu ersetzen, da hier AF und Lichtempfindlichkeit eben noch einen Tick besser sind. Mein Bruder hat sie bereits. |
Würde auch zur 6700 raten. Ich habe die zusätzlich zur A7r3 zum Wandern gekauft und fast ausschließlich nur mehr die 6700 in Gebrauch.
Die A7R3 ist aber wesentlich besser als die A73 und ich verwende meine A7R3 nur mehr, wenn ich weiß, dass ich in Innenräumen mit sehr wenig Licht konfrontiert bin. LG Bruno |
Obwohl ich ein Vollformat Heini bin empfehle ich in diesem Fall die A6700. Die A7III ist in die Jahre gekommen und gerade bei schnellen Bewegungen hat die A6700 den besseren Autofokus.
Soweit ich weiss funktioniert der 5er Adapter auch nicht mir der A7III. |
Auch wenn ich eigentlich ein Fan von Vollformat bin, in diesem Fall spricht eigentlich alles für die A6700 - wenn man mit der Größe und dem Bedienkonzept keine allzu großen Probleme hat.
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Oh, danke für die rege Beteiligung. Ich sehe es gibt eine eindeutige Tendenz, ich werd wohl die 7 iii nehmen :crazy
Nee, Spaß beiseite. Ich werde morgen mal zu Calumet fahren und beide mal in die Hand nehmen und eure Ratschläge im Hinterkopf behalten. |
Nimm auch am besten 2-3 deiner Objektive mit damit du die Performance im Adapterbetrieb vor dem Kauf testen kannst, das könnte sonst hinterher ernüchternd wirken!
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Danke für den Hinweis mit dem Adapter. Den muss ich mir dann erst mal besorgen, der ist im Laden nicht vorrätig.
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Hoi Kiar,
erstmal herzlichen Glückwunsch zur richtigen Entscheidung. Eine 6700 ist mit ihrem Bildschirm sowie dem DMF sehr nah dran an der A77II und das 18-135 ist schön leicht und klein. Der Preis in D ist dagegen ganz schön happig... 1899€! Hier in der Schweiz gibt es sie in glatte 300 Okken günstiger, da ist der LA-EA5 schon wieder mit drin. Schau sie dir in Ruhe an und vielleicht ist ja auch gebraucht ein Möglichkeit, aber da muss man auch wieder Zeit und Geld investieren.... Liebe Grüsse Tobias |
Hallo in die Runde,
ich wollte mal eine kurze Rückmeldung geben und mich zuerst noch einmal herzlich bei euch für die rege Beteiligung und die guten Tipps bedanken. Ich war nun am Samstag bei Calumet in Dresden und bin mit einer a6700 und einem 24mm f1.4 G wieder nach Hause gefahren. Ausschlaggebend war der wesentlich bessere AF zusammen mit dem LAEA5 und meinen alten A-Linsen. Die Fokussierung klappte an der a6700 wesentlich schneller als an der a7III. Außerdem ist das Schwenkdisplay für meine Hundefotografie ein sehr großer Vorteil. Ergonomisch waren beide Kameras im Vergleich zur a77II eine mittlere Katrasophe. Da hätte also die a7III auch keinen Mehrwert gebracht. Die ersten Testfotos haben mich schwer begeistert. Nun konnte ich mal sehen, was so in meinen Objektiven steckt. Auch die jpegs sind nun verwendbar, die haben mir aus der a68 und a77II nicht gefallen. Aber wenn wir hier nun schon mal so nett am Plauschen sind, hätte ich dann doch noch zwei Fragen: 1.) Das Menü ist ja nun doch noch mal deutlich umfangreicher geworden. Sonys Onlinehandbuch finde ich eher nicht hilfreich. Ich habe zur a6700 zwei Bücher gefunden, "Das Praxisbuch für gelungene Fotos und Filme mit der Sony Alpha 6700" vom Rheinwerk Verlag und "Sony alpha 6700 - Das umfangreiche Praxisbuch zu Ihrer Kamera!" vom BILDNER Verlag. Habt ihr noch einen anderen Tipp/eine andere Quelle, wo alle Einstellung und deren Funktionen erklärt werden? 2. Leider ist es tatsächlich so, dass das Tamron 70-300 USD an mit dem LAEA5 nicht brauchbar ist. Es dauert ewig bis es fokussiert und bei bestimmten Kombinationen aus Blende und Brennweite wackelt es Bild im Sucher ganz furchtbar. Daher brauche ich wohl hier auch noch einen Tele-Ersatz. Habt ihr eine Empfehlung für ein gutes Tele mit einem schnellen AF für die Hundefotografie? Toll fände ich natürlich ein 50-300 mm mit durchgehend f2.8 und nur 300g und sauschnellem AF. Das es das nicht gibt ist mir klar, daher die Frage ob ihr nen Tipp habt. Bis 300 m wäre ganz gut und eine durchgehende Blende, wobei eine f4 auch reicht. |
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Ein natives 70-300 mit durchgehender Blende F/4 oder besser gibt es meines Wissens noch nicht. Entweder beschränkt man sich im Brennweitenbereich z. B. auf 70-200 F/2,8 oder F/4 oder man nimmt eine Blende < F/4 und nicht durchgängig gleich in Kauf. Für APS-C wärmstens empfohlen wird das Sony 70-350 F/4,5-6,3. Ob es dir vom AF her schnell genug ist, solltest du ausprobieren. Die vergleichsweise bescheidene Lichtstärke F/6,3 im Telebereich sollte kein Hinderungsgrund sein: einerseits haben die aktuellen Kameras das Rauschen mit der internen JPG-Engine schon sehr gut im Griff, andererseits bieten die KI-gestützten Entrauschungsfilter/-Programme für RAW-Aufnahmen Möglichkeiten, die ich vor 5 Jahren noch nicht geglaubt hätte. Wenn Schwerpunkt auf schnellen AF gelegt wird, wäre Sony 70-200 GMII eine (teure) Alternative - ggf. mit Telekonverter TC14 (1,4-fach, Offenblende verschlechtert sich auf durchgehend F/4). Ich denke,das 70-350 wird dir (und deinem Bankkonto) gut gefallen. |
Ich hab nun selbst mal ein wenig gestöbert und gesehen, dass Calumet noch bis morgen 10 % Rabatt auf alle Second Hand Artikel gibt. Da würde ich mir gleich noch Objektiv schießen.
Ich habe nun folgende in der engeren Auswahl: Tamron 70-180mm f2.8 für 647€ - hat zwar nicht die gewünschte Brennweite, ist dafür aber f2.8. Ich hatte mal das Tamron 50-150mm f2.8 von Sigma für A-Mount und fands sehr gut, auch von der Brennweite. Sony SEL 70-300mm f4.5-5.6 für 638 € Sony SEL 70-350mm f4.5-6.3 für 530 € die beiden hätten die Brennweite, nicht jedoch die durchgehende Lichtstärke Sony SEL 70-200mm f4 für 638 € Die Sony 70-200mm f2.8 sind mir viel zu teuer. Ich würde meine Auswahl also eine die der 4 Linsen beschränken. Wie gesagt, Haupteinsatz ist die Hundefotografie, daher ist mir ein schneller AF wichtig und dass ich eben auch kurze Verschlusszeiten von min. 1/1600 sek. auch bei trübem Wetter gehen kann. Hierfür reichen auch 180 oder 200mm als Endbrennweite. Allerdings schieße ich auch mal gern einen Vogel vom Baum (nicht im Flug). Hier wäre der AF nicht so wichtig, dafür eben die Längere Brennweite ganz praktisch. |
Ich hatte bei dem 70-350 auch Bedenken, wegen der Lichtstärke. In der Praxis hatte ich aber eigentlich nie ein Problem damit. Den Kauf habe ich nie bereut und halte es für ein Muss in jeder APS-C Ausrüstung.
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Das 70-350 ist der Grund, warum ich die 6700 behalten habe, Finde die Kombi echt richtig richtig gut und nutze sie für Sportfotografie.
Buchmäßig habe ich das von Rheinwerk, habe aber zugegebenermaßen noch nicht Alles durchgearbeitet. Es gibt auch ganz gute Videos online für den Start, ich fand das von Amazing Nature Alpha recht gut. Aber es ist schon eine sehr große Umstellung von A-Mount kommend! |
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Das Tamron mag ich wegen der Schärfe noch bei wirklich wenig Licht, ich nutze es aber nie bei (schnell) bewegten Motiven. Dafür ist der Autofokus zu unsicher. Mein klarer Favorit in diesem Trio ist das 70-350. Es fehlt fast nie in meiner Fototasche, selbst wenn ich mit der A7IV, also Vollformat losziehe. Dafür lasse ich inzwischen selbst das VF-taugliche 70-300 fast immer weg. Wenn Du Dir also nur noch ein Zusatzobjektiv leisten magst, nimm das 70-350! Es ist klein, leicht und optisch beeindruckend stark. Bei der Qualität heutiger Sensoren, wie bei der A6700, ist auch die geringere Lichtstärke kein echtes Manko mehr. |
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Bei Tamron hat sich da hin zur G2 Serie mit VXD sehr viel getan, vermutlich betreffen die dir in Erinnerung gebliebenen Berichte noch die G1 Modelle. Ich habe selbst das 70-180 G2 und das ist im AF kein Vergleich zum G1. Was bleibt ist die von Sony gedrosselte Bildrate und das Manko, dass man keine TCs verwenden kann. Ich hab für mich, wenns schnell sein soll, entschieden die RX10M4 vermehrt zu nehmen. Die liefert für die üblichen Sachen locker die Qualität und mit dem Exmor RS Sensor auch Back Illuminated und Stacked Sensor Technologie. Das Objektiv ist mit 24-600mm auch extrem flexibel und selbst bei offener Blende 2.4 - 4 wirklich gut. Hier mal ein Bild vom 12. Juli, schon ganz schön gecroppt, weil ich es um 3° verdreht hatte... http://wuw2.ddns.net/sonyuserforum/d...rian%20Sky.jpg BG |
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Im Vergleich zu meinen A-Mount Kameras gibt es ja so viele Einstellungen mehr und Sonys teils kryptische Abkürzungen im Menü machen's nicht leichter. Zitat:
Zur durchgehenden Blende: Da sich Hunde ja doch recht viel bewegen, war bei mir der Zoom viel im Einsatz. Die Belichtungszeit hatte ich auf 1/1600 oder 1/2000 Sekunden. Den ISO hatte ich an der 77II immer auf Auto bei 6400 als Obergrenze. Wenns dann ein trüber Tag war, war die Belichtung dann schon an ihren Grenzen. Und entsprechend schwankte dann die Belichtung in den Aufnahmen, da die Blende nicht konstant blieb sondern eben immer wechselte. Zitat:
Vielen Dank euch allen. |
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Ich würde mir von dieser Seite das PDF runterladen und dann abends alle Menüpunkte ggf. Zusammen mit der Anleitung durchgehen und ausprobieren.
Früher hat dazu ein Abend gereicht. Heute muss man schon 2-3 Abende veranschlagen. Dann hat man eigentlich 95% oder mehr erledigt. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:50 Uhr. |